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Basteleien von krt2711

Hat eigentlich schon jemand versucht die Inneneinrichtung eines Modist-IR-Wagen (Hälberstädter) in einen Tillig-m-IR-Wagen einzupassen?
Als Bastelgrundlage bietet diese Inneneinrichtung schon eine bessere Basis zum Verfeinern.

Im Bild mal meine Interpretation (Modist-Bimz).
 

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Lange hab ich mich vor dem ARkimbz, dem Bistro Café Wagen gedrückt, diesen fertig zu stellen.
Beim Bistrobereich hatte ich doch noch den Aufwand meines ersten Versuchs vor x-Jahren im Hinterkopf.
Da ich meinen Interregio aber irgendwann auch mal fertig haben möchte, hab ich mir gestern Abend einen Ruck gegeben und die Bauarbeiten gingen weiter.
Statt wie beim ersten ARkimbz den Bistrobereich aus Messing auszuarbeiten, habe ich mich diesmal für Polystyrol entschieden. Das ging doch deutlich leichter und der Wagen ist dadurch auch nicht so schwer geworden.

Während die Farben trocknen, darf sich der Bistrowagen auch schon mal in den gesamten Zug einreihen.
....schaut schon ganz brauchbar aus. :)
 

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Ihr habt ja Wünsche.
An sich könnte man das aber tatsächlich noch hinzufügen, inklusive eines Bistrogastes, der gerade seine Suppe auslöffelt.

Da ich zu der Zeit, als die Interregios in blau fuhren und die Bistros so eingerichtet waren, ein Teenager war und zu der Zeit kaum mit einem Interregio unterwegs war, habe ich nun eine Frage an alle:
Was gab es denn damals so für Speisen im BistroCafé? War es ein ähnliches Angebot, was heute im im ICE-Boardrestaurant / Bord Bistro erhältlich ist, oder ist die Idee eines Suppentellers gar nicht so schlecht?

P.S. Die Tischplatten kommen noch. Ich hab in der Zwischenzeit aber die verkehrsroten Bimz fertig gemacht und die Wendezugsteuerung in zwei 101 eingebaut. Dazu musste jeder Interregiowagen ja auch noch eine Steuerleitung bekommen.
(Und mein täglicher Zug zur Arbeit der SOB ist samt 218 jetzt auch ein echterWendezug.)
 
Bockwurscht bekommste doch heute auch noch auf nem Pappteller .... nur nicht mehr für 80 Pfennig ...... oder waren es mit Brötchen 85 Pfennig? Naja lang lang ist es her. :ja:
 
Bei uns im Kaufland am Imbiss 1€ mit Brötchen und Senf ;)
Mit Küchentuchserviette aber ohne Pappteller.
 
Ok, Pappteller sind mir in Spur TT nicht bekannt. Ich werde also ganz dekadent das BistroCafé mit Neusilbertellern ausstatten.
Eine Bockwurst im Maßstab 1:120 lässt sich bestimmt auch noch auftreiben.
Zum Glück ist die Preisliste dann aber so klein, dass jeder seinen Preis selbst bestimmen kann.
Lediglich DDR-Mark werden im BistroCafé nicht angenommen. Das passt auch nicht zum DB-AG Logo am Wagen und ist nicht meine Epoche.
Ihr dürft euch in der Zwischenzeit entscheiden, wer welchen Platz im Bistrobereich einnehmen möchte. :traudich:
 
Gerne, den in der Nähe des Ausschank`s !
Berthie setzt sich bestimmt mit dazu !

MfG Bandi 60 + 4 !:eek::rolleyes::)
 
Da die Lieferung der Teller nicht so schnell ist - und ich sie auch noch nicht bestellt habe - ich aber letztens vom Einbau der Steuerleitung geschrieben habe, möchte ich das hier zwischenzeitlich dokumentieren.
Dafür hat jeder Reisezugwagen eine zweipolige elektrisch leitende Magnetkupplung von Peter Horn bekommen.
Die beiden Pole wurden mit einander verbunden und im Wagen mit den Anschlüssen der Kupplung der zweiten Wagenseite verbunden.
Somit konnte für die Wendezüge eine Stromaufnahme immer in Fahrtrichtung rechts erreicht werden. Das ist für meine Züge wichtig, da diese entsprechend der MTTB-Modulnorm ABC-Bremsen an Hauptsignalen können müssen und somit der Zug immer wissen muss, wo ist gerade vorn.
Nützlicher Nebeneffekt ist da auch gleich noch, dass der Lok sofort die Stromzufuhr unterbrochen wird, sobald es eine Zugtrennung gibt.

Den dazu passenden Umbau der Lok zeige ich im nächsten Beitrag.
(Jetzt schau ich erstmal, dass ich das Anschauungsvideo hochgeladen bekomme.)
 

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Wie versprochen gibt es nun die Umbaudokumentation der Loks auf Wendezugsteuerung.
Damit ich immernoch wählen kann zwischen der Stromaufnahme durch die Lok oder durch den Steuerwagen habe ich eine Miniaturschiebeschalter am im unteren Bereich des Rahmens versteckt, bzw bei der 218 sogar in der Lautsprecheraussparung im Tank untergebracht.
Zu diesem Schiebeschalter führt einmal die Stromaufnahme einer Fahrzeugseite beider Drehgestelle und die Zuleitung aus der Magnetkupplung von Peter Horn.
Vom Schiebeschalter geht es dann zum Anschlussunkt auf der Leiterplatte, wo die Kontaktfläche für die Stromaufnahme bei Oberleitungsbetrieb hinterlegt ist. ...und fertig ist die schaltbare Wendezugsteuerung in den Loks.
Bei der 101 musste ich aber noch eine schmale Nut in den Rahmen fräsen, damit ich die Decoderlitze unterbringen kann.
Bei der 218 hab ich die Kanten der Leiterplatten mit grau überpinselt und dafür die Papiermotorraumdekoration entfernt.
Die Züge der SOB, die mich täglich in die Arbeit und wieder heim bringen fahren derzeit wieder fast nur mit 218ern und da ist es hinter den Fenstern eher dunkel / schwarz mit ein paar schemenhaft erkennbaren Motorbauteilen.
Dass das Licht des Spitzensignals dann an den Seitenfenstern zu erkennen ist, ist in dem Fall dann sogar praktisch, denn die echten 218er haben auch meist die Motorraumbeleuchtung an, so dass man eine schwache Funzel in den Seitenfenstern erkennt.

Im Video ist die Stromversorgung der Lok zu erkennen, nachdem der Zug gekuppelt ist und dass er brav mit dem Steuerwagen voran sein ABC Signal erkennt und anhält.

 

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Hallo an alle Mitleser,

trotz der Begeisterung für Modulbahnerei ist in mir immer mehr der Wunsch aufgekommen, wieder eine ganz klassiche Modellbahn zu besitzen.
Über die Ostertage habe ich mir ganz konkret Gedanken gemacht und einen Plan entwurfen, der meinem Geschmack sehr Nahe kommt.
Wichtig ist mir die Möglichkeit relativ lange Züge von circa 1,60m bis 1,80m -zumindest auf der Paradestrecken- einsetzen zu können.
Einen kleinen Bahnhof für ein bissl Bahnbetrieb von Hand darf auch gerne dabei sein. Dort habe ich geschaut, dass ich zumindest drei Reisezugwagen plus Lok an die Bahnsteiggleise bekomme. Das Wendezuggleis ist sogar für vier Reisezugwagen plus Lok geeignet.
Ein bissl Güterverkehr ist auch noch möglich mit ein paar Schiebewand-, Holz- oder Kesselwagen.
Thematisch soll das Ganze in Epoche V mit Bundesbahnvergangenheit angeordnet sein.

Bevor ich hier mit einer neuen Dokumentation über den Bau anfange und es wieder spannende Inhalte geben wird, möchte ich den Gleisplan für Anregungen und Hinweise freigeben. Vielleicht hat ja wer eine Idee, die ich bislang nicht beachtet habe.
Die zur Verfügung stehenden Maße sind 1,80m x 1,20m.
Da ich in anderen Themen hier im Board schon mehrfach mitbekommen habe, dass insbesondere vorgestellte Bauvorhaben zerrissen werden, möchte ich zum Schluss noch darum bitten, das Grundthema zu berücksichtigen und hier nicht in Grundsatzdiskussionen abzuschweifen.

Nun also viel Spaß beim Anschauen, Gedanken machen, Gespannt sein und Gesund bleiben.
 

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Bei meiner Planung stehe ich gerade vor dem Problem, eine geringstmögliche Zahl an Kehrschleifenmodulen einbauen zu müssen.
Leider habe ich aber noch keine Lösung gefunden, wie ich die Kehrschleifenstrecke so verschieben könnte, dass ich ich deren Anzahl auf ein Minimum reduzieren kann und die Kosten für 5 Kehrschleifenmodule, welche für jedes Wendegleis nötig ist, sind doch recht viel Kapital, was auch an anderes Stellen investiert werden kann.
Hat von euch jemand eine Idee, wie man das günstig lösen kann?
 
Du kannst mit einem bistabilen Relais unter dem Zug die Fahrspannung umpolen. Habe ich so gemacht, als ich noch Heimanlage gebaut habe.

Gruß Jens
 
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