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Neu Motorhalterungen für die Fischer / Basteldehs Glockenankermotoren

Einmal vorhandene Teile weiterzuverwenden ist ein Argument und schont natürlich unsere Umwelt.:gut:

Weil der Durchmesser der Motorwelle viel geringer ist, wie die des vorhergehenden Motors und diese Welle nun sowieso verstärkt werden muss um den Übergang hin zu bekommen und weil es eben keine genau passende andere Kardanwelle gibt?

Das ist :kaese:
denn andere machen es eben anders mit einer anderen Kardanwelle auf einer Seite und kurzen Motorwellen. Bei Bedarf verlinke Ich Dir das auch. Naja - man weiß ja wer da spricht....
 
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Hallo Rene,

du hast doch (Zusatz-)Gewichte für die BR 50 und 80 gegossen, warum machst du denn die neuen Motorhalter nicht aus Blei?
Gerade die 52 er freut sich über jedes Gramm.
Außerdem schirmt das Blei das starke Magnetfeld des Motors ab, es gab ja schon Probleme mit Reedkontakten durch die Fischer-Motore.
Bei mir z.B. bei der V75, da muss ich auch noch mal ran.

Gruß Frank
 
War da nicht etwas, dass Gewerbetreibende gar keine bleihaltigen Produkte mehr herstellen und anbieten dürfen?
 
… vielleicht bei Spielzeug?
Bsp.: - Sportmunition .22 lang (immer noch) mit Bleigeschoß.

MfG
 
Welches Metall ist ja nebensächlich, außer Titan sollte so einiges geeignet/schwerer sein als der Kunststoff. Z.B. Messung, im Modellbau nicht ganz unbekannt.
 
Ralf, ganz so schlimm, wie Du es beschreibst, ist es aber offensichtlich nicht. Matthias hat z.B. sowohl bei einem Holzroller als auch bei einem Großrussen den Rahmen komplett aus Blei gegossen. Nun, das Ganze ist präzise genug, daß sich die Loks ganz normal montieren lassen und auch tatsächlich sauber funktionieren.

Gruß Jens
 
ich will genau diesen Aufwand mit Ausfräsen verhindern, damit jeder den Motor selbst austauschen kann, es hat ja nicht jeder die Möglichkeit zum fräsen.Ich verstehe jetzt die Diskussion um das Blei nicht so richtig.
1. Blei ist Giftig, Ich arbeite beim Gewichtgießen immer mit Handschuhen und bei geöffnetem Fenster
2. nach ca 20 Abgüssen wird die Form so ungenau, das ich jede nachbearbeiten müsste............ergo , wer bwzahlt am Ende den Aufwand ?
der Motor muss ganz genau sitzen damit die Schnecken ins Getriebe eingreifen können.Bei einer Drehgestell Lok könnte man es aus Blei machen, dort ist es nicht ganz so Präzise wie bei dem Wannentender oder der BR 50 wo auf dem Motor die Schnecke sitzt
ist es nicht ( Idiotensicher ) wird auch wieder gemeckert
3. wenn man eine vernünftige Gleislage hat hat die 52er auch genügend Zugkraft.
4. ich habe nur mal gezeigt, wie ich meine Lösung gemacht habe.

aber ich finde es gut das darüber gefachsimpelt wird !!!!!
 
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Nur so nebenbei:
Bei meinen 52ern habe ich ein 2. Drehgestell mit einer Achse mit Haftreifen verbaut. Das hilft schon sehr gut, und es gibt keine Probleme mit der Stromabnahme. Das wurde hier im Board aber alles schon vorgestellt und diskutiert.

Lüdi
 
nachdem ich nun die BR 52 von Tillig als Einbaufertig bei Einsendung des Altmotors anbieten kann, habe ich mich nun nochmal der V100 zugewand.
Dabei ist eine völlig neue halterung herausgekommen, die man nur austauscht gegen die alte motorhalterung die am tank verschraubt ist. Im gegensatz zum Tillig Modell wird meine Halterung von Unten verschraubt. Die Motoren kann ich bei bedarf einbaufertig mitliefern.DSC03601.JPG DSC03602.JPG DSC03603.JPG DSC03604.JPG DSC03607.JPG
 
Hallo, da hätte ich auch für einen Bausatz Interesse.
Was kostet das incl Motor und so?
Mario
 
Richtig, allerdings im Digitalbetrieb spielt das keine Rolle, dort regelt das der Decoder, die Nenndrehzahl des Motors ist 16 000 U/min

Die 1020D-Motoren von Micromotor.eu sind ab März erhältlich. Diese haben eine Nenndrehzahl von 12000 U / min. Außerdem auch der 1215 S (auch mit einer Nenndrehzahl von 12000 U / min)
Preise ab 7,04 € (1020D) und 6,13 € (1215S)

Ed
 
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