• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Modellbau Maschinelle Bearbeitung in der Werkstatt von eXact Modell

Interessantes Video!
Hast Du mal über eine (schwache) Druckfeder für den Gegenhalter nachgedacht?

Was mich stört:
Durch die lange Schräge auf der Radrückseite veränderst Du das Radsatzinnenmaß. der Spurkranz wird deutlich schmaler. Was ist der Hintergrund?

Was ich gerne wüßte:
Wie kann man die Spannzange von hinten spannen und gleichzeitig einen Anschlag in der Spindel haben?
Von welcher Bauart sind Deine Spannzangen?
 
Ja das mit dem Anschlag hab ich auch nicht verstanden, aber vergessen zu fragen, weil das Video so lang ist ;-) Du musst doch mit der Zange den Anschlag spannen und auch das Rad? Zumindest muss das Rad passgenau sitzen? Also entweder am Anschlag oder an der Zange. Beides zugleich kann ich mir schwer vorstellen - wie machst Du das?
 
Interessantes Video!
Hast Du mal über eine (schwache) Druckfeder für den Gegenhalter nachgedacht?
Ja, die Idee hatte ich auch gestern.

...Was mich stört:
Durch die lange Schräge auf der Radrückseite veränderst Du das Radsatzinnenmaß. der Spurkranz wird deutlich schmaler. Was ist der Hintergrund?...
Was ist denn die Alternative? Mal mal bitte auf.
2020-01-15 14.37.28.jpg


...Was ich gerne wüßte:
Wie kann man die Spannzange von hinten spannen und gleichzeitig einen Anschlag in der Spindel haben?
Von welcher Bauart sind Deine Spannzangen?
Das sind normale Zugspannzangen. Der Anschlag ist ein langes Rundmaterial, welches durch die ganze Spindel geht. Das wird am anderen Ende geklemmt. Es gibt aber auch Spannzangen, da lassen sich von hinten Gewindestücke einschrauben.
 
.... Vielleicht brauche ich auch mal solchen eine Maschine (nur kleiner) für meine Werkbank. :)
Mit etwas Glück wandern in Deiner Nähe Drehmaschinen von Saupe, DMT, VEB Mechanisierung Leipzig, Präzimat oder WMW mit 280mm Spitzenweite über den Tisch (ebay-kleinanzeigen).
Die Maschinen kann man alleine anheben und auf Werkbänken von 1m Breite bequem unterbringen.
Kleiner als die DMT aus dem Video gibt es in Form von Uhrmacherdrehbänken, aber da brichste Dir halb einen Zacken aus der Krone und gerätst wohlmöglich beim Drehen von Kessel oder ähnlichem wieder an die Grenzen der kleinen Dinger und ärgerst Dich, weil's nicht so will wie Du.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie breit war der mit 1,1mm Höhe offensichtlich nicht NEM-konforme Spurkranz denn ursprünglich?
Nicht das da noch Kneifzangen für Hosen verteilt werden müssen! ;)
 
hmm... Doppelpost, aber geht grad nicht anders.


@eXact Modell
In Deinem Video nutzt Du zum Abrichten der Schleifscheibe eine Diamantfeile. Ist es sinnvoll irgendeinte 0815-Feile zu nehmen, oder nutzt Du einen bestimmten Hersteller?
Für Hobbyzwecke ist deutsche Industrieware ja äußerst teuer und lässt den Zwiebelsaft schon beim Gedanken aus dem Portemonaie triefen. Beim chinesischen Allesverkäufer gibt’s hingegen preiswert von Schund bis recht brauchbar die komplette Bandbreite an Werkzeugen.
Daher stellt sich mir die Frage:
...Was ist denn die Alternative?...
 
Ich hab so einen mit Diamant beschichteten Stahlblock zum Abrichten meiner Schleifsteine (für die Tischlerwerkzeuge). Der sollte dafür dann ja auch gehen.
Zum Spurinnenmaß: ich denke hier sollte man mal testen wie es sich auswirkt. Besonders die Weichen sind ja da kritisch. Da Du das Rad ja nicht komplett schmälerst, könnte es funktionieren. Da die radlenja bis auf Schienenkopfhöhe reichen.
 
Also ich bevorzuge in dem Fall, den Spurkranz auf RP-25 bzw. NEM311.1 und nicht wie gezeigt abzudrehen. Behält man nämlich die innere Schräge bei und 'schiebt' sie mit dem Abdrehen hoch, dann wandert die Referenzfläche für 'B' nach oben und in der Höhe des Schienenkopfs stimmt dann 'K' nicht mehr, weil das Rad im Radlenker Richtung Gleismitte rutschen und der gegenüberliegende Spurkranz auf der Herzstückspitze auflaufen kann. Beispiel eines Umbaus an einer BTTB-35:
https://www.tt-board.de/forum/attachments/br35_rp25_1-jpg.38753/.
Die Lok existiert immer noch und läuft so auf allen Modulen bei Treffen einwandfrei.
 
Moin
Manchmal hat man das Problem, Messingprofile auf exakte Länge sägen. Mit einer kleinen Hilfsvorichtung kann man das an der Drehbank erledigen.

2020-03-28 17.30.25.jpg
Die gefälzte Holzleiste dient als Opferleiste, und sorgt dafür, dass die Abschnitte nicht in die Spänewanne fallen.
 
Traust Du dem Aufreiben nicht so recht über den Weg?
Hatte mir seinerzeit bei Toni Wagner (bezahlbare) HSS-Reibahlen mit 0,78mm besorgt und war recht angetan, wie gut die damit bearbeitete Schwungmasse auf die Rotorwelle eines RE8 passte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die gefilmte Verklebung habe ich tatsächlich wieder aufgemacht. Dann habe ich noch eine gemacht, und die habe ich auch wieder aufgemacht. Erst die dritte Verklebung war perfekt. Die sieht man dann auch im abschließenden Rundlauftest.
 
Zurück
Oben