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Dampfspeicherlok von Beckmann, Neuauflage 2015

Gut. Mein Eindruck war ja, das die linke LED kaltweiser leuchtet als die rechte. Aber gut. Danke. Vielleicht kann ich die LEDs noch etwas dimmen im Timo Decoder Ausgang.
 
Das lohnt nur, wenn es Dampf gibt, was die Möglichkeiten zumindest in der späten Epoche einschränkt.

Grüße Ralf
Das stimmt natürlich prinzipiell, jedoch arbeiten praktisch alle größeren Industriebetriebe (Kraftwerke, chemische Industrie usw.) mit Prozessdampf und damit sind die Betriebsstoffe für eine Dampfspeicherlok ohnehin -für lau- da.
Sieht bei mir aktuell so aus. Keine Ahnung ob das Toleranzbereich liegt. Ich weiß ich nicht schön. Aber bei Beckmann hatte ich gedacht, da wird auf Qualität wert gelegt.
Das würde ich bei dem Aufgerufenen Preis nicht akzeptieren.
An und für sich ist die Beckmann ein sehr schönes Modell.
Sie fährt sogar relativ smooth über Weichenstraßen (unpolarisierter Kuehn-Weichen), als C-Kuppler!
Hut ab... :applaus:
 
Ja, es ging um Einsatz einer Dampfspeicherlok in einem
RAW.
In der Industrie gab es bei Kraftwerken, Chemie uva solche Einsatzmöglichkeiten.

Wäre zu klären, welches RAW nebenbei noch Dampf gemacht hat. In einem solchen, das Dampfloks repariert, ist in der Regel auch Dampf vorhanden.
Ob deswegen der Betrieb einer Dampfspeicherlok sinnvoll erschien?

Grüße Ralf
 
Hallo miteinander
das Kraftwerk in Hirschfelde hatte Dampfspeicherloks im Einsatz-Bilder sind momentan nicht greifbar-
in Erinnerung ist mir das in Hirschfelde die Kohlewagen vom Bahnhof zum Kraftwerk rangiert wurden (in wagengruppen)
die Loks sahen schon stark gebraucht aus(wurden wahrscheinlich nur abgeölt und weiter gings)
gruß FB.
 
Wäre zu klären, welches RAW nebenbei noch Dampf gemacht hat. In einem solchen, das Dampfloks repariert, ist in der Regel auch Dampf vorhanden.
Ob deswegen der Betrieb einer Dampfspeicherlok sinnvoll erschien?
Ich bin jetzt wahrlich nicht der Dampfspeicherlok-Experte, jedoch dünkt auch mir ein Einsatz eher in Betrieben mit größeren Güterumschlag und Dampfverfügbarkeit als primär sinnvolle Verwendungsmöglichkeit. ;)Insofern passt sie für mein Rangierdiorama wie der sprichwörtliche „Ars... auf den Eimer.“ :)
 
RAW "unterhielten" keine Dampfspeicherloks für eigene Zwecke. Das RAW Meiningen baute in den 80er Jahren noch eine Nachauflage der LKM - Lfc, diese wurden dort auch probegefahren. Auch wurden sie durch die RAW "erhalten". Meiningen war Stamm-RAW in den letzten Jahren, Görlitz mochte diese Loks laut Rettigs Buch über RAW "DSF" Görlitz nicht so sehr. Mehr war aber nicht. Feuerlose wurden gebaut für Betriebe, wo im Rangierbereich nicht mit offener Flamme umgegangen werden durfte bzw. Explosionsgefahr bestand, aber vor allem für Betriebe, die genügend Dampf erzeugten, der auch für die Dampfspeicherlok verwendet werden konnte.
RAW hatten Zugang zu im Bahndienst ausgemusterten Lokomotiven, die dann für eigene Zwecke wieder hergerichtet wurden. Beispielsweise 80 009 des legendären Lokführers Hollenbach ist so eine Maschine oder auch die 89 6024 und natürlich 50 3501.

Helge
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei uns in Fährbrücke (Papierfabrik, Strecke Zwickau - Aue) war auch eine im Einsatz. Sie steht heute in Werdau im Dampfmaschinenmuseum.

Solche eher unbekannten Betriebe fände ich als Vorbildwahl günstiger, weil sie "unverbindlicher" wirken als so ein prominentes Thema wie Leuna. Deshalb habe ich bisher auch verzichtet. Die schwarzen schieden eh aus. Die Dinger gehören grün! ;-)

Da die Modelle bei elriwa gerade "abverkauft" werden, gibt es ja vielleicht bald eine neue Variante.

Andi
 
Ja, Andi Wüstner, auch die Zellstoff- und Papierfabrik Crossen hatte so eine grüne Wärmflasche.

Viele Grüße Wolfgang
 
Zuletzt bearbeitet:
Da muss ich Recht geben.Großbetriebe wie Leuna sind zwar jedem bekannt allerdings als Anlagenthema für die meisten nicht umsetzbar.
Ich würde mir auch wünschen Vorbilder von kleineren Betrieben,wie Papierfabrik zum Bsp., und am besten die passenden Wagen gleich dazu.Da hat man ein kleines geschlossenes Thema für einen Anschluss auf der Anlage.
 
Vielleicht erfolgt der "Abverkauf" aber auch nur weil die Dinger mittlerweile wie Blei liegen und nicht abfließen? Ist aber auch egal. Die Leunabedruckung ging auch mir von Anfang an auf den Keks um nicht Sack sagen zu müssen. Da ich aber trotzdem solch ene Maschine gern haben wollte habe ich mich mal an das Entfernen der Leunabedruckung herangewagt. Es ging viel leichter ab als gedacht. Acetonfreier Nagellackentferner von Rossmanns Hausmarke Isana ließ die Schriftzüge dahinfliegen und die Lok nun schön neutral aussehen. Man muss vorsichtig sein und nicht zu sehr rubbeln und das Zeug auch nur kurz einziehen lassen. Dies dürfte sich aber fast von selbst verstehen.
Ob es aus Berlin jemals noch eine andere Version der FLC geben wird, wage ich zu bezweifeln. Am Ende sind sie ja doch fast alle grün mit winzigen Anschriften des Eigentümers am Führerhaus gewesen. Einzig eine Meininger Version aus den 1980er Jahren wäre noch machbar, erfordert aber einige Änderungen am Gehäuse. Die bisher von Beckmann gefertigten Loks sind ja die frühen Baujahre von LKM.
 
Ist nicht die Epoche 3-Version der Leuna-Loks eine Babelsberger und die Epoche 4 eine Meininger? Zumindest sind es zwei unterschiedliche Ausführungen. Was passiert, wenn die Exklusivrechte von Elriwa abgelaufen sind, wird man sehen.
 
Die Meininger Ausführung hat kleine Lampen, statt der Blechlaternen.
 
Das mag zwar auf der Elriwaseite so zu sehen sein, aber nur die Lampen waren bei weitem nicht der einzige Unterschied. Da gab es viele mehr.
 
@Kö-Fahrer, sicher gibt es noch mehr Unterschiede, aber der optisch erste Unterschied war diese Ausführung der Spitzensignalausführung.
Im Wesentlichen wurde aber die LKM-Type nachgebaut. Ich fand den Gedanken gut und für Betriebe mit Prozessdampf wäre aus ökologischen Gründen heute wieder diese Bauart aktuell. Zumal die Lok dann wirklich nachhaltig fährt. Denn es fällt kein Akku mit entsprechenden chemischen Stoffen an.
Aber vielleicht machen ja auch Loks mit Brennstoffzelle zukünftig das Rennen?

Helge
 
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