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Kleine Anlage von Bigfoot

...
Zu DDR Zeiten gab es dann ja auch noch die sogenannten Schülergaststätten, so das nicht jede Schule eine Küche bzw. einen Speisesaal brauchte.

Bei uns hat nie jemand gesagt: "Ich gehe in die Schülergaststätte."
Hieß immer "Schulspeisung". :essen: (oder andere Schimpfwörter) :stumm:
Klingt zwar komisch, war aber so.
2 große POS und die Rentner aus dem Wohngebiet wurden da täglich versorgt.
Gab sogar getrennte Ausgaben für Schüler und Rentner. :gruebel:

Das war ein riesiger Komplexbau mit Kaufhalle, Restaurants, Post, Fischgeschäft, Eisbar,...

Hab mal ein Bild von einer Ansichtskarte eingescannt.
Gut, die Qualität ist nicht berauschend, aber der Bau ist erkennbar.
Mindestens ein Boarder müsste die Stadt erkennen :)

AK_Leninplatz.jpg
 

Der Fresswürfel ist, zumindest in Dresden, keine Schulspeisung gewesen.
Wir waren in Klasse 1-4 im Schulhaus oder Hort mit Kübelessen und danach bis zur Zehnten in der Kantine des nahegelegenen Patenbetriebes.
 
Pfui Ralf, in der 1.Klasse schon rauchen. :banned:
Gibt gleich einen Eintrag ins Klassenbuch.
 
Wenn ich jetzt meine Gedanken weiter spinne, ist Bigfoots Faden gerissen . :gruebel:

Aber manchmal ist so ein Abschweifer ganz lustig. :machaugen

Zurück zum Thema.
Sorry Bigfoot, ich war's. :bia:
 
Bei uns war Schulküche und Speiseraum im Keller des Schulgebäudes, das Essen wurde nicht geliefert. Zumindest war das bis zur Wende so.
Das Gebäude kann nur ein inzwischen aus allen Nähten platzendes Gebäude sein, das in den letzten Jahren seiner Nutzung als Schule liegt. Ein Erweiterungsbau liegt vielleicht in unmittelbarer Nähe, ausserhalb der Anlage. Wie weiter oben schon geschrieben, lagen in meinem ehemaligen Heimatort altes, noch genutztes Schulhaus und Erweiterungsbau etwa fünf Autominuten voneinander entfernt.
Die Idee von @Stardampf hatte ich auch schon, eine Turnhalle wäre ebenfalls denkbar. Letztlich ist es fast egal, weil die Vorderseite von Anbau und Schule in Richtung Wand zeigen und nie zu sehen sein werden.
Fast ein bisschen Schade, ich muss mir ernsthaft überlegen, die Schule nochmal umziehen zu lassen.

Edit:
Ich habe die Situation nochmal überdacht. Die Schule könnte auf die andere Seite umziehen und wäre für den Betrachter sehr viel erkennbarer. Das häßliche Gebäude neben Speisesaal/Turnhalle könnte zur selben Zeit entstanden sein und die Schule um einige Klassenzimmer erweitern. Die Bäckerei in der Schachtel bildet das Ende der Häuserzeile. Gegenüber findet ein Betrieb Platz, der zumindest aus Teilen der alten Bekohlung entstehen könnte.
20200101_163913.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Vollkommen richtig.
Und das aus der Ferne :)
Mittlerweile ist das alles Parkplatz :-(
 
Ich finde, Du solltest es so lassen, wie bei Deiner Ursprungsidee - meine Meinung.
 
Stell doch mal den Flachbau in die Mitte ( als Ziwschen Bau ) Alte Schule von 1800 oder so und das 2. große Gebäude als Bau aus den Anfang 50er und Essenausgabe als Verbindungsbau mitte der 70er Jahre
 
Was ist mit einem zweiten Bausatz? Links und rechts die Seiten verlängern könnte gut aussehen. Man könnte auch mit den rückwärtigen Teilen aufstocken und hinten mit Karton zumachen. Sieht doch hinten keiner...
 
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