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Um es dann nochmal komplett zu machen hier die Liste von den Baureihen, deren Antriebsachse die Letzte war:
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Summa Summarum mindestens 34 konstruktive Ausreißer, von denen 1921 noch weit mehr als 3000 Stück durch die Lande fuhren.
Die Baureihen hab ich lediglich anhand von Fotos im Dampflokarchiv Preußen zusammengefasst.Guten Abend,
meines Erachtens stimmt die Summe nicht. Da sind bestimmt ein paar Bauarten dabei, die in beiden Listen stehen, wie die S5. Da reduziert sich das.
Manebach??? Bei Erfurt?????? Du verwirrst!Mich interessieren besonders die Bw im Norden ( RBD Schwerin und Greifswald) ...
Dieses Modell ist für ein Diorama mit dem Bhf Manebach um 1970 gedacht.
Mensch Dirk, und ich dachte schon der Weichenantrieb ...Nur die Schienenverbinder verraten das Modell.
darauf zielte ich nicht ab, sondern vielmehr auf den (Sonder?)Fall einer 2'Bn4v, bei der sowohl die erste als auch die letzte der gekuppelten Achsen Treibachse war ...Die Baureihen hab ich lediglich anhand von Fotos im Dampflokarchiv Preußen zusammengefasst.
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Daher sind doppelte Einreihungen immer wieder vorgekommen.
Die BR80 und die BR94.5 miteinander in einen Topf zu schmeißen um zu beweisen dass es Antriebe auf die letzte Achse gibt ist wirklich an den Haaren herbeigezogen. Wobei die BR 80 kein B-Kuppler ist. Wenn man will kann man auch mit aller Macht missverstehen wollen.Du kennst Dich ja richtig aus!
B-Kuppler... BR 80
Wenigstens bin ich nun dank erdrückender Beweislast und gewissenhaftester ausgiebiger Vorbildrecherche zu dem Schluss gekommen, dass es auch beim Vorbild unsymmetrische Antriebskonzepte gibt und die Treibachse nicht immer zwingend in der Mitte liegt. Wie soll sie das bei einem B oder D Kuppler auch. Aber darum ging es auch gar nicht.Aus rein technischem Verständnis ist eine symmetrische Antriebsweise und damit gleicher Massenverteilung zumeist sinnvoll.
Die bewegten Massen, wie Treibstangen und Steuerung so leicht (kurz) wie möglich zu machen ist ja logisch, schließlich produziern diese Unwucht und das muss wieder ausgeglichen werden.
Was hätte dagegen gesprochen die 3 mittleren Achsen im Modell mit Zahnrädern zu verbinden und
nur die äußeren Achsen über die Kuppelstangen mitzunehmen?
Alles richtig was Du schreibst!...Das funktioniert weiter hinten nämlich nicht...
...vieleicht ja eine 93er?!
Richtig, eine 93.5-12 ...
Also erstmal alle ausliefern und die Garantiefälle abarbeiten, dann Verarbeitungsprobleme in den Griff bekommen und eventuelle Konstruktionsdetails überdenken. Anschließend mal ein Kassensturz machen und Preise anpassen.... als nächste Modelle die beiden 93er Varianten oder eine 83er ...
.....
BTW:
Für mich wäre es interessanter zu wissen, wie sich die 94 in einem Einsatz auf einem Modultreffen macht. Das ist aussagefähiger als die Orakelei um die Anzahl angetriebener Achsen.
Wobei die Maschinen in den späten 60ern, die wir meistens fahren, kaum noch im Zugdienst eingesetzt wurden.
....aber im Rangierdienst schon bis Ende der 60iger Jahre bei der DB.
Und so wie ich den Planer kenne fährt die eine oder andere auch auf der Strecke.
… als Ortslok in FIH kann ich mir das gut vorstellen.
Also weniger als die Nadel im Heuhaufen. Sowohl auf die Verbreitung der preuß. 94 bezogen als auch den Lokbestand der DB 1969.... 1969 noch 6 Exemplare in Dillenburg im Streckendienst, sowohl für Güter- als auch Personenzüge. Da geht also auch noch was.
Bildbeweise für die Loks vor Personenzügen findet man hier: https://eisenbahnstiftung.de/bildergalerie ("Dillenburg" in die Volltextsuche eingeben).Jau, schließlich waren 1969 noch 6 Exemplare in Dillenburg im Streckendienst, sowohl für Güter- als auch Personenzüge.
...o.k. - bei der 93 bin ich dabei - aber nicht beim "häßlichen Vogel"...