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Kühn BR94.5-17 (pr. T16.1)

Habe heute ebenfalls meine 94er bekommen und bin begeistert. Einziger Mangel....die Glaseinsätze an den Lampen sind schief eingedrückt. Ich werde versuchen diese etwas zu korregieren. Ansonsten kann ich wirklich nicht meckern. Ein wirklich sehr schönes Modell und ich hoffe, dass noch viele Dampfloks von Herrn Kühn kommen.
Eine BR 57........das wäre doch was!
 
Nu hab ich auch eine T16.1
Ich bin begeistert. Ein feinst detailliertes, mit vielen angesetzten Teilen ausgestattetes Modell.

Die von einigen monierte Messingbuchse, nun, da muss man sich aber verrenken, damit diese den Eindruck des Modells stören soll.

Also, ich bin fasziniert von diesem Modell.

Helge
 

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Hallo,

da nun fast jeder den Erhalt seiner Lok hier mitteilt, möchte ich dies auch machen.

Bei der ersten in Augenscheinname konnte ich keinerlei Mängel feststellen, beim Einfahren entgleiste sie jedoch ständig. Dies lag aber an dem schlampig zusammen gestecktem Bettungsgleis, nachdem ich dies fachgerecht ausgeführt habe läuft die Lok nun schon ein halbe Std. vorwärts und in wenigen Minuten auch ein halbe Std. rückwärts.

Fazit, passt, gut gemacht Herr Kühn.

Grüße Marko

PS Lasttest mit 16 Achsen im Kreis auch bestanden.
 
Mein Dank an Dampfossi, der beim Kauf zu beachtende optische Mängel aufzeigte. Ich habe mir 8 Loks angesehen und darunter gab es kein Modell ohne Lackschäden und geraden Laternen. Es ist dann ein Kompromisskauf geworden. Ich hoffe, die Lampen lassen sich richten - mit Lackausbesserungen wollte ich mich nicht rumärgern.
 
Ich warte noch auf meine tschechische Variante, habe ergo noch keine erhalten. :versteck:
@Kühn,
es fehlen noch weitere Kesselanbauten. Gut so!
 
Ich habe mangels Zeit-muss den Baum schmücken, den Weihnachtsmann zu Hand gehen-der hat wie immer pünktlich zum Feste ein Bandscheibenvorfall-kein Wunder bei den Bestellungen, die er ausliefern muss-noch keine BR 94 aus dem Hause Kühn. Ich wollte nur mitteilen, dass die ersten Modelle von Zeuke -wie die BR 23 und die BR 81 auch nur einen Einachsantrieb hatten. Hier liegt ein kleiner Unterschied-die Kuppelstangen waren aus Metall und das Gewicht war sicher auch etwas höher. Die Teile haben fleißig ihren Dienst getan. Allerdings der Treibzapfen war dann immer etwas ausgenuddelt.

Ich glaube-wissen kann ich es nicht-die ersten Erfahrungen zu der Lok nach dem weihnachtlichen Kreisdrehen kommen erst im Jahre 2020.

Johannes
 
Links vorne ist ein Himmelsgucker...
Beim Vorbild guckten sie oft nach unten. ;) Da saßen sie also oft auch nicht gerade.

Meine Lok habe ich heute digitalisiert. Ich konnte es einfach nicht lassen! (Vor einem Tausch gegen einen noch zu erwartenden Sounddecoder beschaffe ich mir aber erst einmal Ersatzschräubchen! - siehe weiter unten)
Die Lok sieht prima aus, alles gerade und dran, keine offensichtlichen Lackschäden. Meckern auf sehr hohem Niveau: Jago hat es, wie andere auch, fertig gebracht, bei seiner Lok die Laternen zu beleuchten und trotzdem weiß auszulegen. Das gefällt mir ein wenig besser als hier.

Zu den Fahreigenschaften kann ich noch nichts genaues sagen, da das Modell noch nicht eingefahren ist. Bisher fährt sie rückwärts etwas langsamer und knarkst bzw. quietscht manchmal ein wenig. Ein Hinweis auf das vielleicht wirklich nicht geschmierte Getriebe. (Könnte Kuehn ja auch mit DryFluid gemacht haben.;) ) Ich habe bei Kuehn angefragt, was gegebenenfalls empfohlen wird.

Trotz Vorwarnung hier und großer Vorsicht haben sich je ein Schräubchen vorn und hinten selbständig gemacht. Sie sind schlecht zu erreichen (besonders hinten). Ich habe bei Kuehn angefragt, welche Maße sie haben und wo sie evtl. zu bekommen sind.

Wenn Kuehn freundlicherweise antwortet, werde ich es hier natürlich mitteilen!

Die Lok ist zwar Epoche III, macht aber vor den schönen preußischen 3-Achsern der Ep. II (die mit offenen / geschlossenen Bühnen) eine sehr gute Figur! (Auch wenn es berechtigte Kritiken gibt, die Lok werde ich künftig auch so einsetzen. :D )

Fazit: Wenn die Schräubchen wieder ersetzt sind, dann zieht eine feine Lok in mein Bw ein! Doch auch Jago's 94er verdient es, weiter ihren Dienst neben ihrer neuen Schwester zu tun.
 
PS Lasttest mit 16 Achsen im Kreis auch bestanden.
Wirklich clever, nur die Achsen anzuhängen. Ohne die lästigen Hänger ist die Zugkraft dann auch viel größer. Könnte bei der Kaluga auch helfen. :happy:

Für mich ist morgen Weihnachten, da hole ich meine Loks ab. Hoffentlich bekomme ich noch schnell ein Visum für Offenbach. :ja:
 
Hallo,

ich habe hier gelesen, dass bei einigen Modellen Lackschäden zu erkennen sind. Bei einigen Fotos hier, habe ich gesehen, dass an den vorderen Bahnräumern die Farbe abgeplatz ist. Bei meiner war es zwar nicht, die Farbe war korrekt. Als ich aber das Gehäuse abgenommen habe, um etwas Öl an die Maschine zu bringen, war bei den Bahnräumern ebenfalls die Farbe weg. Grund war, dass der Schaft vom Schraubendreher beim drehen gegen den Bahnräumer drückte und dabei die Farbe abplatzte. Es ist also nicht unbedingt die Schuld vom Hersteller. Die schiefen Gläser von den Lampen ließen sich sehr gut mit einer kleinen Flachzange richten.
Die elekt. Klemmdosen habe ich mit gelber Farbe hinterlegt. Unglaublich wie das wirkt. Die Schürgeräte auf dem Wasserkasten habe ich mit etwas brauner Farbe hervorgehoben. Kleine Sache, große Wirkung.
 
Heute ist auch bei mir die DR-Ep.-3-Variante ohne Gegendruckbremse eingetroffen. Sehr schön detailliertes Modell mit sehr guten Laufeigenschaften. Die Lok läuft zwar erst bei ca. 5 V an, läuft dann aber sehr ruhig und gleichmäßig. Sie erreicht die vorbildgerechte Höchstgeschwindigkeit schon bei 8-9 V.

Die Lampen auf den Pufferbohlen stehen weitgehend gerade. Die gewölbten Gläser haben aber eher Ähnlichkeit mit den DB-Dampflok-Lampen. Die Lampe am Kohlenkasten leuchtet etwas schwächer als die übrigen.

Wirkliche Lackschäden gibt es nicht. Im Bereich der roten Lackierung gibt es ganz geringen Lackabrieb an den Rahmenkanten und den imitierten Nietenköpfen. Man sieht dies schon aus 20 cm Entfernung nicht mehr. Es macht den Eindruck, als ob die aufgebrachte Lackierung nicht hinreichend abriebfest ist, so dass die geringen Lackmängel wahrscheinlich von der Montage der Lok herrühren.

Mein Fazit: Sehr schönes Modell mit sehr angenehmem Lauf. Die kleinen Mängel sind eigentlich zu vernachlässigen. Für mich das Modell des Jahres 2019. Werde mir wohl die DB-Variante auch noch zulegen.

KÜHN darf meinetwegen bei den alten Preußen ruhig weiter machen... Bspw. die 78er und 93er könnten eine Neuauflage in dieser Qualität vertragen.
 
Kurze Frage:
Die Lampe hinten am Kohlenkasten (3. Spitzenlicht) war das wirklich eine fest installierte Lampe? Zumindest sieht es bei dem Modell mit der Gegendruckbremse so aus, als ob es solch eine darstellen soll. War das keine Aufstecklampe, wie vorn?
Bei 1292 war die Lampe so.
 
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