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Minianlage

TT-Olli

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Diese kleine Minianlage (75x95cm) sollte eigentlich nur als Versuchträger für Rocrail dienen. Mittlerweile gehen meine Gedanken aber etwas weiter. Mir schwebt da so eine Art Winter-Minianlage vor, evtl. auch in einem kleinem Tisch integriert.
Allerdings habe ich noch nicht so die zündende Idee für die Gestaltung. Also, wer Vorschläge hat... sehr gerne.
 

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Moin, was soll im Vordergrund agieren, Bahn oder Landschaft? Ich habe bei meiner Anlage ein Teil als Winterlandschaft integriert. Ein Haltepunt mit kleiner Kirche und ein paar Häusern. Dazu ein Rodelberg mit Glühweinstand und ein großen (Alpenmassiv) Schneebedeckten Berg mit Bergsteigern. Sieht im Winter beleuchtet schön nach Weihnachten aus.
 
Hi Olaf

Auf nur einer Ebene wirds m.M. nach schwierig.
Wie wäre es wenn der Gleisplan auf zwei Ebenen erweitert wird.
Dann hätte man ne Basis für ne Kleinst - Gebirgsanlage.
Zumindest könnte man mit einer Brücke und zwei Tunnelportalen deutlich kräftigere Gestaltungsmöglichkeiten finden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber eine grundlegende Änderung des Gleisplanes ist nicht vorgesehen.

...Ich habe bei meiner Anlage ein Teil als Winterlandschaft integriert. Ein Haltepunt mit kleiner Kirche und ein paar Häusern...

Hättest du da evtl. ein paar Bilder, so als Inspiration.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Stardampf: Prinzipiell hast du recht, aber irgendwie sehe ich es trotzdem als Herausforderung, so eine Minianlage nicht nur irgendwie lieblos zu gestalten. Dann könnte ich das ja gleich einfach ungestaltet als den ursprünglichen geplanten Versuchsträger lassen.
 
Naja, Du könntest vielleicht versuchen, es als Schmalspuranlage zu machen und etwas städtischer werden zu lassen. So ein bisschen wie die Lößnitzgrundbahn in Radebeul. Speziell zwischen dem Haltepunkt "Weißes Roß" und "Radebeul Ost" fährt die Bahn fast wie eine Straßenbahn direkt an den Wohnhäusern entlang.

Vielleicht kann man das adaptieren, denn: mehr Wohnhäuser = mehr kleine Szenerien (und abends mehr Lichter) auf engem Raum. Vielleicht kannst Du in die Mitte des Kreises eine kleine Anhöhe bauen mit einer winzigen Kirche als Zentrum der Anlage (denn für einen Marktplatz wird der Platz nicht reichen).

Kurzum: Statt einfach nur eine Straße durchzuziehen und Häuser/Bäume entlang aufzustellen, fände ich es bei der geringen Größe reizvoll, ganz bewusst ein kleines Städtchen voller niedlicher alter Häuser zu setzen, in das sich eine Schmalspurbahn recht natürlich einfügt.
 
Ich stehe grad irgendwie auf dem Schlauch:
Da ich meine Minianlage gerne analog und digital nutzen möchte, würde ich das mit einem Umschalter laut beigefügtem Bild lösen. Nur wie bringe ich da meine 5 abschaltbaren Gleisabschnitte unter. Bei analog brauche ich die, bei digital sollen die überbrückt werden.
Hat jemand eine Idee?68753936-2C18-49C5-B827-3CFA52773960.jpeg
 
da geb ich mal nen Tipp guck mal bei Youtube nach Harald H der hat das bei seiner Bahn gemacht.
 
Sorry, aber so schlau bin ich selber und mir ist schon klar, das dies der einfachste Weg ist. Aber genau das will ich nicht. Ich möchte einfach mit einem Schalter auf Digital umschalten und dann sollen alle abschaltbaren Gleisabschnitte gleich mit gebrückt sein.
Aber ich denke, die Sache mit dem Relais werde ich weiter verfolgen :)
 
Du verbindest alle Schaltabschnitte miteinander und ziehst dann nur eins zum Schalter.

Einen Schalter zum trennen bräuchtest du trotzdem. Aber immerhin würde einer genügen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber so schlau bin ich selber...
Da bin ich ja beruhigt.
Du willst also wegen 5 (in Worten: fünf!) Schaltern extra völlig unnütze Technik einbauen.
Technik, die Geld und Arbeit kostet und auch kaputt gehen kann.
:boeller:
Bei 50 würde ich das ja verstehen...

Aber ejahl:
Du brauchst für jeden Abschnitt ein Relais (einpolig EIN), einen Schalter und eine Diode. Dazu einen Hauptschalter für 'alle ein'.
Mit jedem Schalter schaltest Du ein Relais und mit dem Relais den Gleisabschnitt.
Vom Hauptschalter geht je ein Kabel an jedes Relais. Jedes dieser Kabel muß mit einer Diode (gegen Rückstrom) vom Hauptschalter entkoppelt werden (Diodenmatrix). Im Relaisstromkreis muß Gleichspannung anliegen.
Fertich.

Du verbindest alle Schaltabschnitte miteinander und ziehst dann nur eins zum Schalter.
Ohne Relais funzt das nur mit einem Hauptschalter, der mindestens so viele Pole schaltet, wie abschaltbare Abschnitte vorhanden sind!
 
Oh ja. Da hab ich mir ja einen Fauxpas geleistet. Die Verbindung würde ja im Analogbetrieb alle Abschnitte brücken, wenn eine mit Strom versorgt wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm, doch ganz schöner Aufwand. Werde ich wohl dann noch mal überdenken.
Da ich auf dieser Kleinstanlage nie vorhabe, irgendeinen Digital-/Analogmischbetrieb zu fahren, sondern immer nur eins von beiden, tendiere ich gerade zu so einer einfachen Lösung wie auf dem Bild. Also einfach nur die Gleisabschnitte mit einem Umschalter überbrücken. Analogbetrieb ist sowieso eher die Ausnahme.
Es geht auch nur um die Umschaltung des Fahrstromes. Das Zubehör (Weichen, Licht) bleibt digital. Das hängt alles am Digikeijs DR4018.
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Irgendwie kann ich eure Einwände nicht nachvollziehen. Ich habe doch nichts weiter gemacht, als ggü. der ersten Zeichnung in den einen “Kabelstrang” eine “Umleitungsmöglichkeit” eingezeichnet. Was soll ich da noch zweipolig parallel trennen bzw. Relais und Dioden einsetzen?
Vielleicht könnt ihr mir eine Skizze machen, damit ich das verstehe :(
 
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