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PIKO TGK2 Kaluga

Wenn es Dir, Simon, Spaß macht, ist mein Ziel erreicht. Denke aber an Polýphēmos.

Ein schönes Wochenende wünscht Dir JEMAND.

Übrigends das Innenleben habe ich dank des Rates von Knechtl gut herausbekommen , nochmals Danke.
 
Hallo, ich auch nicht, aber versucht mal die Achse bei Piko zu bestellen. Das verschafft euch noch mehr Frust als Zugkraft der Kaluga. Nur über Händler. Kein Direktbezug.
Der Händler ist in Garantie und sonstigen Fragen immer der erste Ansprechpartner - hab ich hier im Board gelernt, auch wenn ich aus Umweltschutz und sinnlosen Postwegen anderer Meinung bin. Manche Firmen sind sehr zuvorkommend beim Direktkontakt.
 
TTMANN bin am Donnerstag nach Hause gekommen und der Garten hat bis Mitte November noch vorrang.
Alles in die Bastelkiste gelegt und wenn Zeit ist geht es los.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Nein leider nicht, auch die Haftreifen mußt Du bezahlen.

MfG Bandi 60 + 4 !
 
Das mit dem Haftreifenradsatz ist doch ein Witz! Piko hat erkannt, das der Kunde mit dem Modell nicht zufrieden ist und lässt sich die Verbesserung der ausgelieferten Artikel auch noch bezahlen, die neuen Modelle kommen dann mit Haftreifenachse ? Wenn ich so eine Lok hätte, würde ich diese reklamieren und eine nette Mail an Piko schicken.
Guter Kundenservice geht anders.
 
Meine ich auch. Die Teile für den Soundeinbau (natürlich o. Decoder/LS) liegen der Lok ja auch bei, obwohl diese
in der ET-Liste aufgeführt sind.
 
Ich habe das gute Stück heute bei SM in Dresden beschafft, der Radsatz mit Haftreifen lag dem Modell bei. Ohne Gummi sind die Fahreigenschaften wahrlich erbärmlich.
 
Ich habe das gute Stück heute bei SM in Dresden beschafft, der Radsatz mit Haftreifen lag dem Modell bei. Ohne Gummi sind die Fahreigenschaften wahrlich erbärmlich.
Und wie sind die Fahreigenschaften nun mit Haftreifenrad? Wie ist das nun mit der Stromabnahme ?
 
Wir haben auf dem FKTT-Treffen in Roßwein eine Kaluga aus Beerow in der Daddelrunde eingesetzt. Gegenüber 51 Gramm im Original war sie durch Blei in allen möglichen Ecken auf WIMRE 79 Gramm aufgelastet. Ansonsten war sie unverändert. Sie zog und schob einen aus 9 Waggons (zweiachser, vierachser und sechsachser) bestehenden Zug vom Hafen Sundevitt bis nach Beerow, bis auf wenige Ausnahmen problemlos über das gesamte Arrangement (Ja, wir haben den Luxus von 1000 mm Mindestradius. Nein, das ist kein "Bekehrungsversuch" zum Modulistentum). Zwar ohne Sound, aber mit Lichtfunktion.

Erstaunlich für die neugierigen und skeptischen Begleiter der Fuhre war die unterschiedliche Zugkraft je nach eingesetztem Schienenprofil auf den verschiedenen Modulen. Auf Tillig Code 83 Gleis völlig problemlos, ließ die Traktion z. B. auf mit TT-Filigran Gleis ausgerüsteten Modulen deutlich nach. Eigentlich logisch, denn der Schienenkopf ist dort bedeutend schmaler, also fehlt es an "Übertragungsfläche" für die Kraft der einen angetriebenen Achse. Es war auch ein wenig Gefühl am Regler gefragt. Kam die Lok ins schleudern, half die gefühlvolle Reduzierung der Antriebsleistung besser, als den "Hahn" wild aufzudrehen. Vielleicht hat ja einer der Teilnehmer ein Foto oder Video von der Testfahrt gemacht, um die Skeptiker zu überzeugen. Entweder Traktion durch Zusatzgewicht oder tolle Soundeffekte für 4 Achsen Last, ist hier wohl der Kompromiss, den man ohne die Haftreifenachse machen muss. Optisch überzeugte sie sowieso.

Ich bin auf die ersten Fahrberichte mit Haftreifenachse gespannt.

Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Ungewöhnlich.
Besitzt das Filigrangleis eine Beschichtung (Brünierung etc?)?
 
Ungewöhnlich.
Besitzt das Filigrangleis eine Beschichtung (Brünierung etc?)?

Das dürfte nicht die Rolle spielen. Bksig 516 hat es eigentlich auf den Punkt gebracht - der Schienenkopf bei Tillig Code 83 ist breiter.
Das Runterregeln wenn die Lok ins Schlingern/ Rutschen kommt, ist wie beim Autofahren. Auch hier musst Du Gas wegnehmen oder die Kupplung treten, wenn es rutscht.
 
Das Runterregeln wenn die Lok ins Schlingern/ Rutschen kommt, ist wie beim Autofahren. Auch hier musst Du Gas wegnehmen oder die Kupplung treten, wenn es rutscht.
Und wie bei der großen Bahn! Mußte ich vor Jahren beim Anfahren im (in der Steigunge liegenden) Bahnhof Steinerne Renne öfters tun, wenn wir den ersten Zug des Tages gefahren haben und die Gleise noch schmierig waren. :)
 
Sage ich doch, wir brauchen unbedingt leitfähigen feinen Quarzsand....
Aber was die Zugkraft betrifft: Die Auflagefläche hat keine Bedeutung für die übertragbare Kraft: Fz= (Fm*f)/r
mit Fz= Zugkraft, Fm = Gewicht, f= Hebelarmlänge für Rollreibung ~0,1cm für Messing auf Neusilber.
Die Fläche spielt nur deshalb eine Rolle, weil wegen der Oberflächenrauhigkeit und damit einhergehendem Kontaktverlust die Wahrscheinlichkeit, an anderer Stelle diesen wieder zu finden, mit der Flächengröße steigt.
 
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