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iwii plant... (Projekt eingestellt)

Der ''3 ständige'' Ringlokschuppen ist für Ep1 realistisch, auf einem Gleisplan von 1901 in Georgenthal gab es den heute noch vorhandenen Schuppen bereits, dieser hatte laut dem Plan 4 Schuppengleise.
 
Du hast ja recht, nur passt er hier nicht wirklich rein. ;)

Stelle mir gerade vor wie ein V.T.2 oder ein V.T.101 in Richtung Hausbahnsteig fährt...
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielleicht war der rechteckige Schuppen zusätzlich für Wagen oder Triebwagen gebaut worden ? Wenn dieser Schuppen nicht benötigt wird, würde ich den eher weglassen als den Rundschuppen.
 
Im Bahnhof sehe ich da keine Probleme. Der Radius beträgt dort 5000mm.

Ich meinte ja auch nicht, daß Du in der bisherigen Version Probleme beim Tillig-Kuppeln haben würdest, sondern im Gegenteil, daß sie durch einen Gesamtbogen von diesem großen Radius auch nicht entstehen würden.

Was den dreiständigen Ringlokschuppen angeht, hatte ich den des Bahnhofs Malsfeld im Kopf, der wohl schon aus der Epoche I stammte. (Er brannte 1970 aus und wurde später abgerissen.)
 
Vielleicht war der rechteckige Schuppen zusätzlich für Wagen oder Triebwagen gebaut worden ?
In meinem Buch steht, dass der Lokschuppen ursprünglich einständig war und zwei mal auf Grund des zunehmenden Verkehrsaufkommens angebaut wurde und es deshalb zu dieser Form gekommen ist. Zeichnungen vom Schuppen wurden gleich mitgeliefert, was den Anreiz natürlich streigert, ihn nachzubauen. In den 1960ern waren dort Schienenbusse stationiert und im Dreieck stand eine Dieseltankstelle - siehe https://eisenbahnstiftung.de/images/bildergalerie/41331.jpg
 
Mmh, mir erschließt sich das noch nicht so recht. Wohin soll (gedanklich) der südliche Tunnel führen, wie soll der Betriebsablauf sein und was für ein Gewerbe stellt der Anschluß dar?
 
Der Tunnel führt einfach zum nächsten "Kunden". Da da kein Platz mehr ist, gibt es zwei versteckte Abstellgleise für ein wenig Abwechslung (z.B. ein Zug fährt leer rein und kommt Stunden später beladen wieder raus - klappt natürlich immer nur einmal). Der "versteckte" Kunde ist auf Grund der Geographie nur über die Spitzkehre am 2. Kunden erreichbar. Deswegen dort 2 Abstellgleise. Der 1. Kunde ist halt da, weil dort genug Platz ist. Sollte es einen Ort geben, würde dieser Kunde in den Ort integriert.

Was für Kunden das am Ende sind, knobel ich noch aus. Kunde 2 könnte die schon genannte Ziegelei werden. Dann könnte der "versteckte" Kunde eine Tongrube darstellen, aus der die Ziegelei das Material erhält.
 
Mmmh...ich finde das auch unkomod. Wenn du mehrere Anschließer haben möchtest, dann mach doch dort ein kleines Industriegebiet mit einem kleinen verzweigten Streckennetz.
Eine Frage zur Ausweiche rechts. Ist das sozusagen die WÜST für die Anschlussbahn?
 
Ein Tunnel für ein Anschlußgleis? Das halte ich für unglaubwürdig.
Da gab es in Sachsen 'ne Schmalspurbahn, bei der das Werkstor des Anschließers direkt an einer steinernen Brücke befestigt war. Die Einfahrt sieht da auch wie ein kurzer "Tunnel" aus.
 
Mmmh...ich finde das auch unkomod.
Geschichte zum Tunnel: mit Erweiterung des Bahnhofs wurde auch ein Teil der Strecke verlegt, um die Kapazität zu erhöhen. Die jetzigen Anschlüsse lagen früher an der Hauptbahn und sollen natürlich weiter bedient war. Da der Tunnel nun schon mal da war, wird er einfach weiter benutzt.
 
Mmh, für mich klingt das ein wenig wie von hinten durch die Brust ins Auge. Ob es unkommod (mit zwei m) ist, wie Oli meint, wird sich aus dem konkreten Fahrbetrieb ergeben. Für jemanden, der Freude am Rangieren hat, ist es bestimmt okay. Im Prinzip funktioniert es ja auch nicht viel anders als ein Lokschuppen.
 
Mmmh...in dem Buch von Fromm, was du hast, sind doch recht viele Inspirationen, auch was das betrifft, drin.
Ansonsten - ein konkretes Vorbild kann ich jetzt nicht "aus der Hüfte" liefern. Aber da gab es tausende...
 
Für mich die nächstliegende Lösung wäre doch die, dorthin, wo jetzt das Tunnel- oder ersatzweise Brückenportal beginnt, das zweite Gewerbe zu setzen. Warum muß der Anschließer Nr. 2 im Nirvana liegen, wo er doch unter freiem Himmel viel spannender, fein ausgestaltet werden und betrieblich trotzdem sinnvoll sein könnte?
 
Mmmh...in dem Buch von Fromm, was du hast, sind doch recht viele Inspirationen, auch was das betrifft, drin.
Da geht es hauptsächlich um Bahnhöfe. Anschließer werden nicht wirklich weiter ausgeführt. Ab und zu mal ein Sägewerk oder Güterschuppen direkt am Bahnhof und das war es schon. Wenn ich mir sonst andere Anlagen anschaue, ist das Gewerbe entweder Hauptthema (und dann auch gut und großflächig umgesetzt) oder es werden recht wahllos Standardbausätze aneinandergereiht, wo die Proportionen nicht ansatzweise stimmen oder die Zusammenstellung weit weg von der Realität ist... :gruebel:
 
Ich habe zuhause ein Büchlein, in dem es nur um Anschlussbahnen geht. Vielleicht finde ich darin etwas passendes.
 
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