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Tim's Bastelecke

Guten Abend Allerseits,
nachdem ich am Freitag erfolgreich auf der Messe die ersten neuen Fahrwerke der Digitalzentrale für die pmt-Wagen habe erwerben können, wurde heute das erste zusammengezangelt.
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Wie immer ein Klasse Bausatz :top:
Da werden sicherlich noch einige Folgen.
Hier ist auch noch ein direkter Vergleich zum Fahrwerk der ISEG - Sondermodelle von Hädl.
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Schönen Abend
Tim
 

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Ist natürlich ein sehr schönes Fahrwerk, hätte ich sicherlich nicht nur eines gekauft und damit ernste Auseinandersetzungen mit meinem Haushaltsvorstand riskiert, wenn ... Zu doof zum löten zu sein ist manchmal bares Geld wert. :)

Ich bin gespannt, wie es aussieht, wenn es lackiert ist. Wirst Du auch Langträgeranschriften anbringen?
 
Tim, das geht ja bei Dir wie das Brezelbacken :ja:
Was das Kleben betrifft, da wäre ich bei den Achslagern vorsichtig, weil da doch der Druck der Achse rein geht. Hab es aber auch noch nicht probiert.
@Stedeleben: ich überrede Dich schon noch zu einem Lötwörkshop ;)
 
Guten Abend,
Um den Eingangspost nicht unvollendet im Raum stehen zu lassen, sind hier noch ein paar Bilder der fertigen 50er. Sie ist bereits eine längere Zeit fertig. Ich habe mich für die Nummer 50 3636-3 entschieden. Ist eine lustige Zahlenkombination, die tatsächlich auch in dieser Form vorbilgerecht ist. Da gibt es im www ein Foto vor einem Güterzug. Sie stellt ungefähr den Zustand der Lok um 1986 dar.
Da sich seit Baubeginn der Lok bis heute einige Sachen geändert, und ich nur noch in Epoche 1 und 2 unterwegs bin, wurde sie bereits an einen Bekannten von mir verkauft. Der Vollständigkeithalber zeige ich Sie dennoch hier.
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Viele Grüße Tim
 

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So,
nachdem es nun wirklich kein schönes Wetter war, habe ich auch den Sonntag zur Entspannung genutzt und was kleines, aber aber m.E. Interessantes gezangelt.

Es handelt sich um einen kleinen Bausatz von dem Cochener Tunnelzwerg mitsamt Beiwagen, einem Akku-Triebwagen der 1929 von der Reichsbahn bei der Maschinenfabrik Gottwalt Müller bestellt wurde. Er war zuerst mit der Nummer "Saarbrücken 700 860 / 861 " im Bw Cochem beheimatet. Nach dem Krieg gelang er zur DB und lief dort bis 1976 als "Trier 8905/8906" bzw. "714 001/713 003". Derzeit steht er in Prora im Eisenbahnmuseum, zuvor war er bis 2009 beim Verein "Eifelbahn e.V." untergebracht.
Falls jemand zufällig Bilder mit erkennbaren Anschriften hat, egal aus welchem Zeitraum (Bevorzugt natürlich Epoche 2;)), wäre ich sehr dankbar, wenn ich mal einen Blick darauf werfen dürfte. Als Farbe dürfte ja nur schwarz in Frage kommen, oder?
Alle Informationen habe ich von Hier, Hier, Hier und Hier.
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Der Bausatz war sehr übersichtlich und stammt von Peter Behnke, auch bei Shapeways als babmessing bekannt. Gerade einmal 16 Teilen für Triebwagen und Beiwagen gab es. Er ließ sich nach einigem Nachdenken recht einfach bauen, allerdings ist er offenbar aus 0,1mm starkem Neusilberblech. Dementsprechend leicht brachen auch mal Teile wie die Radlager weg. Ist aber alles wieder Ordnungsgemäß befestigt. Eine Bauanleitung gab es nicht, war aber auch nicht wirklich nötig.

Letzte Woche ist auch schon ein weiteres Fahrwerk für die pmt-Wagen entstanden, diesmal nun in der gebremsten Variante und mit Scheibenrädern. Die Puffer fehlen allerdings noch, dafür hat das Wagenoberteil keine falschen Anschriften mehr, da ich es in RAL8012 Länderbahntypisch umlackiert habe.
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Viele Grüße und einen schönen Start in die neue Woche
Tim
 
Macht babmessing noch Metall? Oder ist das ein schon etwas älterer Bausatz?

Habe von ihm einen tollen Bausatz für einen H3 Aufbau. Habe es aber bedauert dass er jetzt eigentlich nur noch bei shapeways 3D Druck macht.
 
Der Bausatz müsste älteren Datums seien. Ich habe Ihn auch nur "gebraucht" bzw. aus zweiter Hand gekauft.
Ob er noch Metallbausätze macht, weiß ich allerdings nicht.

MfG Tim
 
Habe von ihm einen tollen Bausatz für einen H3 Aufbau. Habe es aber bedauert dass er jetzt eigentlich nur noch bei shapeways 3D Druck macht.
Sein Sohn verkauft über eBay diverse Ätzplatinen, sind mir aber für den H3A und W50 zu schmal, meine waren schmaler als die Fahrerkabine.
 
Du bist ja auch Schuld dran, dass ich so ein Teil haben wollte, aber leider hatte ich nur die einfache Ausführung bekommen und nach der Vorbildrecherche, war mir der BS zu schmal. Auch den W50 Aufbau hätte ich gerne für eine Idee verwendet.
 
Schwachpunkt bleibt, alle Platinen sind aus 0,1mm Blech.
 
Ich meine Babmessing. Wurde hier auch schon besprochen. Wenn man die biegt hat man oft Einzelteile. Mit viel Lötzinn kann man einiges wieder ausbügeln. Aber freistehende Spiegel etc...
In meiner Vitrine stehen ein paar Modelle, oft anfassen möchte man sie besser nicht. Die geätzte Fläche ist nur noch 0,05mm stark.
Das Verstärken geht eh erst nach Fertigstellung, meist zu spät.
Will sagen: Aus diesem Grund habe ich keine Babmessing-Modelle mehr gekauft, obwohl sehr Interessante dabei. Mit ihm ist gesprochen worden, seine Blechstärke zu verändern.
Leider ohne Erfolg. Ist ein paar Jahre her:
https://www.tt-board.de/forum/threa...an-oder-dampfbagger-in-epi.48064/#post-820439
 
Bevorzugt natürlich Epoche 2
Die würde ich nicht drauf machen, sondern EP III (oder IV ;), z 1978). In EP II(b) waren die beiden Akku-Kästen auf der Pritsche noch nicht vorhanden, die wurden erst (wahrscheinlich) 1942 inkl. dem Führerhaus nachgerüstet, vorher waren die Akkus unterflur.
TW hieß "Saarbrücken 8905", BW "Saarbrücken 8906". Seitlich ist nix zu erkennen, nur im mittleren Feld vorn am Führerhaus. Aber auch das ist auf den mir vorliegenden Bildern ("Bahndienstfahrzeuge", Lokrundschau, ISBN 978-3-931647-24-7) nicht zu entziffern.
Irgendwann scheint die "Loknummer" "713 003-2" auf die Türen gekommen zu sein.

Aktuell soll er in Prora stehen?!

PS: hier kann man was erkennen. Ist aber halt auch neuer.
 
Guten Abend,
Als kleine Feierabendsbastellei habe ich mir heute die G8.2 vorgeknüpft. Diese hat jetzt an der Front neue Lampen von Fischer-Modell sowie einen Vorläufer mit den vorbilgerechten 1000mm Durchmesser. Dieser stammt von Tilligs P8. Dazu wurden die Abdeckungen/Schutzbleche der beiden Räder, die eigentlich über dem Vorläufer waren, entfernt. (Siehe Vorher- / Nachher-Draufsicht) Desweiteren wurden die beiden Bohrungen, in denen die Vorlaufachse läuft, zu Langlöchern nach oben erweitert, damit diese nirgendwo blockiert oder die restlichen Achsen der Lok ausheben kann. Auch musste der Schienenräumer ein wenig befeilt werden, um eine freilaufende Achse zu ermöglichen.

Viele Grüße und einen schönen Feiertag
Tim
 

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Optisch hervorragend, ohne Frage!
Für halbwegs anständigen Fahrbetrieb auf (m)einer Spielanlage musste ich am Pufferbohlenträger allerdings deutlich mehr wegnehmen als nur die ohnehin falschen Schutzbleche. Da solltest du nun aber ganz schön Zugeständnisse an den Kurvenradius machen ... musst du aber mit angebauten Schutzrohren sowieso ...
Kleiner Tipp: die Loks dieser Baureihe hatten ein größeres Trittblech über der Laufachse von der Pufferbohle aus zu den Zylindern. Is'n sehr schönes Detail und einfach darzustellen.
 
Ich werde die Tage mal schauen, wie das gute Stück so fährt. Dazu bin ich noch nicht gekommen.
Zu dem größeren Trittblech, ich hatt irgendwann irgendwo hier im Board mal in irgendeinem Bastelfred eine händische Skizze mit den Maßen gefunden, weiß aber nicht mehr wo.
Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Viele Grüße
Tim
 
Wozu Skizze? Nimm ein Foto und bastel danach. Wenn ich das richtig gedeutet habe, waren die auch nich alle gleich. Kann aber auch an der jeweiligen Perspektive gelegen haben...
Wenn du Bilder brauchst, schick 'ne PN.
 
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