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TTDanielTT's Umbauten und Veränderungen

...dein Bild zeigt bestimmt eine stillgelegte Grube.
Und Lichti hat Recht. In der "alten Senke" war im Nachbargleis die gleiche Vorrichtung. Dort konnte der Radsatz dann wieder auf Gleishöhe "0" gehoben werden, wurde weg gerollt und der Neue in Position gebracht.
In der "neuen Senke" reichte der Tunnel sogar bis draußen. So konnten dann Radsätze auch direkt vom Transportwagen (von der URD), oder später vom LKW aufgegleist werden, ohne komplizierte Rangier- (roll-)arbeiten.
Die neue Anlage in der "neuen Senke" hatte dann motorisch bewegte (Tränen-)Bleche, die setlich verschoben wurden (und wohl heute noch, werden)...
 
:motzblau:Ich hätte da auch noch etwas zu maulen. :motzblau:

Noch ein Nachtrag zum Holzpflaster: Ich war vor einigen Jahren mal in einer Schmiede in Branderbisdorf. Dort ist so ein Fußboden verbaut.

Habe ich verstanden, das Nachbargleis erhält auch noch eine Achssenke :D

Hast du zufällig Bilder von dem Boden gemacht? :rolleyes:


Danke Berthie für die Info.
Da fehlt mir die Erfahrung.
Mit nach Außen führen der Achse, wird im Rundhaus etwas schwer.
Da muss wohl dann doch das Nachbargleis dran glauben :D

So wär jetzt mein Gedanke...

Gruß Daniel
 

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Heute gibt es solche ähnlichen Vorrichtungen auch noch. Seltener wie früher werden nur die "Beinchen" getauscht, da die aktuellen Vorschriften nicht mehr so großzügige Differenzen im Durchmesser zulassen. Heute werden die Drehgestelle, zum Teil aber auch das unter den Fahrzeugen angebrachte Containment, nach diesem Prinz getauscht. In modernen Werkstätten sind vorwiegend aufgeständerte Gleise, so dass dort "nur" verschwenkbare Gleisbrücken erforderlich sind. Um die erforderliche Ausbauhöhe am Fahrzeug zu erreichen gibt es Hebestraßen. Hier sind für jedes Fahrzeug zwei Hebeböcke/Fz.- Seite vorgesehen.
 
...ja, Daniel, so liegen die Bohlen richtig.
Die Gleise der Senkapparatur sind gebogen, wie die Schiene in der Scheibe - nur weiter weg vom Mittelpunkt. Du solltest also einen Bogen vom Drehpunkt aus schlagen, um den zweiten Schacht zu lokalisieren.
Da deine Rotunde keine Abschlußmauer hat, wählst du am besten ein Gleis, das ein Tor nach draußen besitzt. So können ausgebaute Achsen von dort gleich raus- und neue reingerollt werden. Vor diesem Tor ist dann eine Verladevorrichtung (Bockkran) ratsam, damit die Teile auf das Transportwagenbodenniveau verbracht werden können (An- und Abtransport). :D janz schön, wat da allet dran hängt, wa? ;)
 
Nun wurde der Hinweis von Berthie umgesetzt und die Zweite Senke hat ihren Platz auf dem Alten Ausfahrgleis gefunden.
Vor dem Tor steht provisorisch der alte Ladekran, welcher aber durch einen Eigenbau noch ersetzt wird.

Schönen Abend noch.

Gruß Daniel
 

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Jo, bei so viel geballter, hilfreicher Kompetenz, hier aus dem Forum, und begnadeter Modellbaukunst vom Ersteller des Freds,
muss es einfach sensationell werden.

Respekt mein lieber Daniel und nur weiter so!
 
Zuletzt bearbeitet:
Update:
Heute wurden nun die letzten Gleisknaggen montiert.
Damit besitzt das Rundhaus 20 paar, von den kleinen Helferlein. :rolleyes:
Von den Öfen fehlt nur noch einer und dann sind davon 24 Stück, von denen dann 4 Stück mit Funktion verbaut worden.
Bei einigen fehlt noch aus Materialengpass das Abgasrohr :(
Da wir hier ja das Thema
„Strinholzboden“ hatten, habe ich mal ein Probestück gebastelt.
Aber seht selbst...
 

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Nun wurde der Hinweis von Berthie umgesetzt und die Zweite Senke hat ihren Platz auf dem Alten Ausfahrgleis gefunden.
Vor dem Tor steht provisorisch der alte Ladekran, welcher aber durch einen Eigenbau noch ersetzt wird.

Schönen Abend noch.

Gruß Daniel
Hallo Daniel,
woraus ist die Pflasterung (Pflastersteine) gemacht?

Grüße vom Kaiserstuhl
Max
 
Aus Familiären Gründen war die Zeit dieses Wochenende sehr Knapp für das BW.
Dennoch wurden 2 alte Mängelpunkte beseitigt.
Als ich vor geraumer Zeit meine Aufgebockte Dampflok, im Rundhaus zeigte wurde sich ja beschwert das die Gasflaschen keine Armaturen besitzen!?
Dies ist nun Geschichte, beide Flaschen besitzen ihre Manometer.
Es wurden dadurch auch die Flaschenkappen entfernt und die Acetylen Flasche wurde gelb umlackiert.
Im Kessel selber wurde nun eine Neue Rohrbündelwand eingezogen, mit kleineren aber mehreren Löchern.
Aber schaut selbst.

Gruß Daniel
 

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Entschuldige, ich weiß, es is spät, aber ich würde trotzdem noch was anmerken.
Deine 52 scheint sehr merkwürdig aufgebaut zu sein. Wenn das, woran der Schlosser da rummschweißt, die vordere Rohrwand is, dann is die deutlich zu weit vorn. Da is ja praktisch keine Rauchkammer mehr. Und der Kranz innen an der Rauchkammertür gehört da auch nich hin, den solltest du (bis auf einen sehr kleinen Teil in der unteren Hälfte) entfernen.
Prinzipiell finde ich den Arbeitsplatz mit der aufgebockten Lok aber sehr innovativ!
 
...
Deine 52 scheint sehr merkwürdig aufgebaut zu sein. Wenn das, woran der Schlosser da rummschweißt, die vordere Rohrwand ist...

...Und der Kranz innen an der Rauchkammertür gehört da auch nich hin, den solltest du (bis auf einen sehr kleinen Teil in der unteren Hälfte) entfernen...

Kein Problem. Nein der Schlosser ist dabei die Verstrebungen ein zubauen.
Ich weiß das meine Rohrwand noch weiter nach hinten müsste aber dann sieht man sie nicht mehr, so kommt der Kompromiss.

Danke für den Hinweis mit der Kesseltür, darauf hatte ich garnicht geachtet und werde das noch ändern.:D

Gruß Daniel
 

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Das Bild zeigt zwar eine 03.10 mit Oberfächenvorwärmer, aber im Prinzip ist die Rauchkammer bei jeder Baureihe gleich.
Die vordere Rohrwand bildet den Abschluß des Langkessels, danach kommt die Rauchkammer mit dem abgebildeten Gerümpel.
Auf dem Bild ist auch schön das schräge Prallblech für die Löschereste zu sehen.

Gruß Siggi
 
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