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Kühn VT 650?

Hast Du für den Zimo denn auch ein passendes Soundprojekt?
Ich kann im Moment nur bei ESU was für den RS1/BR650 finden. Dann müsste aber ein LS4µ eingebaut werden.
 
Ich wollte den eventuell mit Sound ausrüsten, da aber ja Zimo das nicht hat, und ich sonst nur ESU habe, war das mit dem Platz Problem. NA ja mal schauen. Danke an alle
 
Ich wollte den eventuell mit Sound ausrüsten, da aber ja Zimo das nicht hat, und ich sonst nur ESU habe, war das mit dem Platz Problem. NA ja mal schauen. Danke an alle
Zur Ergänzung: Der verbaute Decoder ist ein Lok Sound micro 4.0 (Sounddecoder). Den Lautsprecher habe ich hinter der Toilette angebracht.
 
Hallo. Ich habe die Galerie des Triebwagen Reihe 840 ČD gemacht: http://www.trainmania.info/840.html

proxy.php
 
Mein Rs 1 der Süd Thüringen Bahn hat mal ein paar Figuren spendiert bekommen- denn wenn er dann mal seine Runden kreiselt wirkt dies dann noch stimmiger.
 

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Hallo, mal ne Frage
ich wollte den VT verdecodern, aber das Oberteil geht einfach nicht runter, bissel ruckeln und wackeln, nix, sitzt fest drauf (und ja, Gehäuse wurde abgespreitzt, lt. Beschreibung)
Hat jemand ne Idee oder nen Trick?

Danke
 
Ist fummelt, geht aber trotzdem genau so. Man muss ein bisschen am Fahrwerk ziehen. Aber nur ein bisschen!
Finde ich auch immer doof, dass man da immer mit der Zerstörungsangst leben muss.
 
Hallo Ubraunse,
Habe seit kurzem einen Rs1 von kühn und wollte diesen mit sounddecoder ausstatten. Doch mit den aktuellen esu sounddecoder mit NEXT18 gibt es das schon beschriebene Platzproblem. Auf meiner Recherche bin ich auf dem Board auf diesen Thread aufmerksam geworden.
Wie ist das gemeint das sie den Decoder direkt angeschlossen haben.
 
Doch mit den aktuellen esu sounddecoder mit NEXT18 gibt es das schon beschriebene Platzproblem.

Ich habe den Esu Loksound 5 micro eingebaut indem ich am äußeren Rand der Öffnung, wo die Hauben drauf sitzen, ganz vorsichtig die Verstärkung vom Gehäuse weggeschliffen habe. Dann passt der Decoder rein.
Nachdem die Haube wieder aufgesetzt wird sieht man davon eigentlich nix mehr. Obwohl ich dabei schon arg Bauchschmerzen hatte dass das Gehäuse an der Stelle zu dünn wird. Es hat jedoch funktioniert, aber es ist mehr als Millimeterarbeit das es passt.

Anbei ein paar Bilder wo man hoffentlich erkennen kann was ich meine.

Der kleine Zimo MX659N18 passt mit etwas Fräserei, ansonsten auf den MS590N18 warten.

@Jan , soweit ich weiß gibt es von Zimo leider keine Soundatei. Oder hab ich da was übersehen?
Wobei der Zimo minimal stärker ist als der Esu und es, zumindest wenn man den so wie bei meinem Vorschlag einbaut, auf jedes Zehntel ankommt

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Hallo,
vielen dank für den Link und die Info. Das war mir bisher nicht bekannt.

Ohne jetzt wieder Stoff für Diskusionen zur Fa. Kühn, die eh nichts bringen, liefern zu wollen aber es hätte ausgereicht die N18 Schnittstelle ein paar Millimeter zu versetzen. Zumal der Platz, aus meiner Sicht, vorhanden gewesen wäre.
Aber es scheint ja nicht nur beim RS1 solche Probleme zu geben wie man an diesem Beitrag unschwer erkennen kann.
 
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Ich habe den Esu Loksound 5 micro eingebaut indem ich am äußeren Rand der Öffnung, wo die Hauben drauf sitzen, ganz vorsichtig die Verstärkung vom Gehäuse weggeschliffen habe. Dann passt der Decoder rein.
Nachdem die Haube wieder aufgesetzt wird sieht man davon eigentlich nix mehr. Obwohl ich dabei schon arg Bauchschmerzen hatte dass das Gehäuse an der Stelle zu dünn wird. Es hat jedoch funktioniert, aber es ist mehr als Millimeterarbeit das es passt.

Anbei ein paar Bilder wo man hoffentlich erkennen kann was ich meine.



@Jan , soweit ich weiß gibt es von Zimo leider keine Soundatei. Oder hab ich da was übersehen?
Wobei der Zimo minimal stärker ist als der Esu und es, zumindest wenn man den so wie bei meinem Vorschlag einbaut, auf jedes Zehntel ankommt

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@Dan
Danke für die Tipps. Da werde ich mich mal vorsichtig ran tasten.
 
Da ich schon wieder Probleme mit Aussetzern habe.
comp_DSCF03721014.jpg comp_DSCF03731014.jpg
Die Stromabnehmerbleche kommen in der Herstellerausführung mit den Schleifpunkten gar nicht an die Radreifen.
 
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Hallo,

bzgl. der Stromabnahme hatte ich ähnliche Probleme. Bin hier wie folgt an die Sache ran gegangen. Als erstes habe ich den Getriebeblock "trocken gelegt". Habe den Eindruck, dass es hier die Hersteller manchmal etwas zu gut meinen. Danach wurde ganz sparsam neues Fett verteilt. Im nächsten Schritt bietet es sich an, die Bleche ganz leicht nach außen (auf den Fotos sehe ich genau das Gegenteil) zu biegen. Somit wird der Anpressdruck zum Rad erhöht. Zu guter letzt stellt sich dann immer noch die Frage, ob man die Haftreifen wirklich braucht? Habe hier zusätzlich noch die betreffende Achse getauscht, um wirklich von allen Rädern den Strom abnehmen zu können.
Hoffe das meine Tips hier einigermaßen weiterhelfen...
 
Der RS1 der Vereinsanlage war nach Eintreffen der STACO3A der 1. Kandidat zur Erhöhung der Betriebssicherheit. Also Deckel ab und nach Platzierungsmöglichkeiten Ausschau gehalten.

20230206_162307.jpg

Da der Wagen einen guten Durchblick bietet, sollten die Caps nach Möglichkeit nicht gleich zu sehen sein. Nachdem die Platine gelöst wurde tat sich ein idealer Platz auf.
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Ein kurze Probeanpassung der Caps zeigte eine ideales Maß. Die Caps passen saugend rein.
20230206_162516.jpg

Also Paket verlötet und ab in den Schacht.

20230206_163623.jpg
20230206_163859.jpg

Die STACO-Platine wurde mit beidseitigem Klebeband auf der Hauptplatine befestitgt. Auf den Platine sind VCC (+) und GND (-) bereits rausgeführt.
20230206_165813.jpg
 
Die Drehgestelle haben Rastnasen auf den Stirnseiten.
Ich hab die dazugehörigen Laschen am Drehgestellboden mit 2 spitzen, stabilen Nähnadeln vom Drehgestellboden her aufgehebelt. Also mit der Nadel(n) vom Drehgestellboden her unter die Lasche stechen und dann die Nadel Richtung Drehgestellmitte drücken.
Früher gab es für solche Zwecke Schräubchen ....

Am besten gelingt das wenn man beide Hände frei hat.
Eine Lokliege leistet da wertvolle Hilfe.
 

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