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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

......nicht nur die Größe wird falsch eingeschätzt, auch die nicht vorhandene Leistung wird gerne mal gezeigt, erst recht beim einfach auf die Kreuzung fahren, der andere wird ja bremsen, mein Rentenerhochsitz (einfach toll das Wort) ist ja größer.
 
Hallo miteinander
-mein noch nicht Rentnerhochsitz ist noch ein bisschen höher (heisst Actros)was man von dort manchmal so sieht lässt einen schon stark an unseren Fahrschulen zweifeln.
gruß FB.
 
...dafür reichte mir schon die Sitzhöhe vom Sprinter (die letzten 10 Jahre)... :braue:
(und, Kreuzung zufahren ist in Berlin wohl Pflicht - nicht nur durch Rentner - auch durch Brummis)
 
Die (Groß-)Städter brauchen kein Auto und viele sind Grünen-Wähler, da mag eine saubere Luft bzw. die Forderung danach gut sein, aber auf dem Land ohne minütlichen ÖPNV kommt man ohne ein eigenes Auto kaum zurecht, als Pendler zur Arbeit z.B. ohne Auto nicht machbar, der ÖPNV ist nicht für 3 Schichtsystem oder rollende Woche vorhanden.
 
Ich bleib dabei: Für mich ist das kein Auto, es ist ein Fahrstuhl. Wenn sich das Ding bewegt, kriegt der Ausdruck Stuhlgang kriegt nebenbei auch noch eine neue Bedeutung …
Renault hat aber auch ein brauchbares und ansehnliches E-Auto im Programm. Der Zoe wurde von einem größeren Autohaus zeitweise sogar recht günstig angeboten…

Übrigens:
Ich habe mehrere Grundstücke, da könnte ich kostengünstig Abstellraum anbieten …. Gut, vielleicht etwas abgelegen…

„Ich würde es wirklich praktisch finden, wenn es zwischen den Großstädten Autozüge gäbe. Noch besser ein System was erlaubt an Zwischenbahnhöfen ein auf- und abzufahren.“

In einer Stadt mit ordentlichem Nahverkehr braucht man kein Auto. Manchmal hat man mit Auto mehr Ärger als ohne. Bärlin ist da ganz gut aufgestellt - wenn denn mal alles fährt, wie es soll.
Ich weiß, dass dieser Zustand selten ist…

Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
...in einer Stadt mit ordentlichem Nahverkehr braucht man kein Auto...

...wenn man gesund ist, nicht.
Schwer tragen (Einkauf) muß man auch nicht - es gibt Lieferdienste für fast Alles (wenn man es denn bezahlen kann und keinen Gedanken an die Umwelt verschwendet)
Ich war jetzt über zwei Monate gehbehindert, da wurde mir der Gang zum nächsten ÖPNV (ca. 1000m) schon zur schmerzlichen Schwelle...
 
Ja,
Da hast Du recht. Um mit meiner Schwiegermutter in Magdeburg zum Arzt zu kommen, müssen wir schon hin und wieder dorthin fahren. Taxi hin und zurück kostet noch mehr - nicht jeder Fahrer nimmt schwer Gehbehinderte mit - die Kasse zahlt … nix.
Offiziell als Behindert zu gelten ist recht schwierig - die streiten lieber, wie man es nennt, wenn jemand nicht laufen kann (Mit Handy oder ohne cap)
Grüße Ralf
 
aber auf dem Land ohne minütlichen ÖPNV kommt man ohne ein eigenes Auto kaum zurecht
Sehr wahr, bin nach 20 Jahren in Berlin vor fünf Jahren auf's Land gezogen, und leider, leider reicht noch nicht mal ein PKW pro Familie. Damit meine Frau und ich zur Arbeit kommen, müssen es schon zwei sein. Morgens fährt in meine Richtung nur ein Bus, der für mich aber ca. eine halbe Stunde zu spät fährt. Ein anderes Verkehrssystem wäre sicher machbar, wenn alle an einem Strang ziehen, aber das ist schwer in einem Land in dem Mobilität zuerst immer als ein privat besessenes Produkt auf vier Rädern gedacht wird.
 
Ich muss mein Auto nicht zur Arbeit nutzen, meine Eltern auch nicht, aber dienstlich ist bei uns jeder ans Auto gebunden, auch wenn man Behördengänge hat oder mal in den Großmarkt will, kommt man ohne Auto nicht weit. Die Bahnstrecke ist seit 1997 stillgelegt und seit 2008 auf den Radweg umgebaut. Der Busverkehr ist stark ausgedünnt im Vergleich zum ÖPNV in einer Großstadt.
 
Gibt es das irgendwo auf der Welt?

Z.B. in Japan. Dort bekommt man einen normalen PKW nur zugelassen, wenn man einen Parkplatz nachweisen kann. Ohne diesen Nachweis geht nur ein Kai-Car. D.h. 0,6l Motor, irgendwas bei 3,40m Länge und unter 1,5m Breite. Diese Fahrzeuggattung macht in Japan 1/3 des Fahrzeugmarktes aus.

@ Ralf2

Der Renault Twizy läuft auch nicht als PKW. Formal ist es ein Leichtfahrzeug wie auch Quad. Braucht man(n) so was? Anscheinend ja. Der FUN-Markt wächst von Jahr zu Jahr in Deutschland. Immer mehr Firmen springen auf dem Markt auf. Die olle PKW ist böse, aber Sachen wie Vanlife sind supercool. Früher ist man(n) zelten gegangen. Heute fährt man mit dem Dickschiff auf Rädern rum.
 
Ja,
Oder stellt sich ein E-Auto vor die Tür, um den Nachbarn zu beeindrucken…
Wobei die Dinger für 90% meines Bedarfs reichen würden.
Aber nicht größere Touren - wenn ich bei Schwiegereltern in MD vor der Haustür parken könnte, um das Kabel zum Nachladen irgendwo reinzustecken, ginge das ja auch noch.
Aber die bauen lieber für die jungen Leute eine „Radschnellweg“ (was immer das auch wird), als alle 20 Meter eine Ladestation zu installieren.
Es gibt ja noch nicht mal eine Norm - dieses Land ist mit diesen Entscheidungsträgern nicht zu retten.
Mit der „Alternative“ auch nicht - da werden wir wohl lieber Abgaben zahlen sollen - das macht ein gutes Gewissen und hilft nix.
Außer der Staatskasse. Geld wird immer gebraucht. Frau AKK will nun mehr Geld für die Truppe - da wissen wir wenigstens, wo die CO2 Steuer landen wird.

Grüße Ralf
 
Eigentlich finde ich elektrisch angetriebene Autos klasse, vorallem die Beschleunigung aus dem Stand. Was ein Problem ist, die Verfügbarkeit einer Anhängerkupplung. Was mich stört Innen will man der Rad neu erfinden, vernünftige Bedienelemente ziehe ich einem Tablet vor.
Was mir Spaß hätte gemacht, ich hätte mir die Ansteurung wie bei einer Drehstromlok gewünscht, also etwas mehr für's Ohr.

Was eigentlich bei E-Auto prima ist, kein Warmfahren und Heizung da mit Wärmepumpe geht auch schnell. Man macht den Nachbar nicht wach, man rollt leise vom Hof, es gibt dann nur noch die Zeitgenossen die sich immer mit der Hupe verabschieden.

Was mich bei allen neuen Auto's stört, der Innenraum hat um ein vielfaches geringeren Stauraum. Hinter der Verkleidung läßt man gerne 20cm Platz für nichts . So bleibe ich bei meinen Alten, die Außenmaße sind Kompakt und Innen haben sie mehr Platz.

mfg Bahn120
 
Hallo miteinander
-für den innerbetrieblichen Transport im Hafen nutze ich einen Golf GT/e und einen Zoe ich sag nur geiles fahren
--wenn mir die Smartfonzombies mal wieder auf den Geist gehen nehm ich den Actros und gehe auf Containertour-
----morgen früh isses wieder soweit-da sitzen 6 ausdrucklose Gesichter mit offenem Mund am Kaffeetisch und daddeln---vielleicht sogar miteinander ???
-nüscht wie weg--
gruß FB.
 
Wobei die Dinger für 90% meines Bedarfs reichen würden.
also wir haben beim letzen neuFhzKauf bei VW mal aus Spaß ein Angebot für einen E-Up machen lassen, da war neben der sonst nicht beworbenen Batteriemiete auch noch ein Mietpaket für Euromobil (VWs eigene Mietwagenflotte) dabei. Es gab da für ein gewisses Kontingent an Tagen (ich meine 40 oder 60 Tage) kostenlos einen Mietwagen wenn man mal mehr wie die garantierten 80km fahren wollte. Das dürfte für deine restlichen 10% eigentlich ausreichen.
Abseits jeglicher Ökologischer Fakten, scheiterte der Kauf am Ende an der reinen Kosten/Nutzen Rechnung, ein Polo kostete mit Vollausstattung deutlich weniger wie man jemals durch Stromtanken hätte sparen können...
 
Für Modulisten auch nicht günstig.
Ich würde übergangsweise ein Hybrid vorziehen - aber davon spricht kaum noch jemand. Wird auch kaum noch angeboten.

Greta kennt keine Kompromisse - nur PANIK!!!

So wird das nix - außer Deutschland macht eh keiner mit. Die Nachbarn wissen sicher, warum.
Der Vorreiter stirbt auch meist als Erster…

Grüße Ralf
 
Anhängerkupplungen bei reinen e-Mobilen ist ein Witz. Das können gerade mal der Tesla X, das Riesenbaby von Audi und irgendein Jaguar. Alles keine Familien- oder gar Handwerkerkutschen. Nissans eNV200 soll es auch können, aber das ist die Anhängerlast schon ein Witz. Und die Batterie geht auch mächtig runter. Nix für die Praxis und gar für Otto Normalo.

Der e-Antrieb fährt sich schon genial. Aber selbst auf dem platten Land nur bedingt geeignet. Mein Frauchen hat so ein Spielzeug als Dienstwagen. Kurzstrecke alles wunderbar, aber wenn es weiter weg gehen soll... Da hilft dann nur ein Anruf bei der Autovermietung und es wird ein Verbrenner geliefert. Inzwischen haben ihre Bosse den Irrtum eingesehen und nach Auslaufen des Leasingvertrages kommt ein Plug-In-Hybrid. Allerdings ist so ein e-Mobil als Firmenleasing mit Privatnutzung interessant. Normal werden 1% angesetzt. Beim e-Mobil sind es nur 0,5%. Somit kann das Fahrzeug doppelt so teuer sein als ein Verbrenner. Gilt auch für Plug-In-Hybride.

Norwegen hat ein Modell gefunden wie man die e-Mobilität fördern kann. Der entscheidende Grundsatz: e-Mobilität muss günstiger sein als der Verbrenner. Der Verbrenner durfte aber nicht teurer werden. Geht in Norwegen aber auch recht einfach. Der Staat hat einfach die Zulassungssteuer und die Mehrwertsteuer gestrichen. Das macht ca. 40 bis 50% des Fahrzeugwertes aus. So ist dort z.B. in eGolf günstiger als ein Verbrenner-Golf. Zumal dort Strom im Vergleich zu Benzin und Diesel schon immer günstiger war.

Ich weis auch gerade nicht, was ich machen soll. Eigentlich wäre mein Passat schon lange weg gewesen. Aber als Stinker ist er unverkäuflich. Und verbrennen will ich mein Geld nicht. Nur irgendwie kommt er langsam seinen Lebensende immer näher. Ist zwar erst 7 Jahre alt und im Mai ohne Mängel und Besuch beim Freundlichen durch den TÜV gekommen, aber knapp 300.000 km auf dem Tacho machen mich schon nachdenklich. Jetzt nochmal 2 Jahre Ruhe, aber wenn etwas größeres kommen sollte... Stinker und ich wollen noch die 400.000 km knacken. Dann hätte er sich wirtschaftlich auch gerechnet. Bis jetzt war er im Unterhalt extrem preiswert.
 
Im letzten ADAC Magazin war ein interessanter Leserbrief abgedruckt. In einem der vorhergehenden Hefte ging es auch um E-Autos als die "Mobile Zukunft" und der Leser schrieb, das er einen E-Smart besitzen würde bei dem jetzt die Batterie defekt wäre. Kosten der Reperatur 17.000,- Euro. Er schrieb das dieses Fahrzeug für ihn somit zum wirtschaftlicher Totalschaden wurde und sein nächstes Auto ganz sicher kein E-Auto mehr wird.
Bleibt die Frage, wer kann sich Automobile Mobilität in Zukunft überhaupt noch leisten? Und nach den Interview mit dem Grünen Habeck (im ZDF) muss man sich fragen, ob das gemeine Volk nicht bald nur noch Fahrrad fahren darf. Steuer auf alles und jedes, alle Kraftwerke abschalten (am besten heute noch) und noch mehr grüne Spinnereien wo man sich fragt, wo leben diese Leute eigentlich .... wird bestimmt lustig wenn Millionen E-Autos aufgeladen werden soll und kein Wind weht und zu allem Überfluss auch noch Nacht ist. :happy:
 
Z.B. in Japan. Dort bekommt man einen normalen PKW nur zugelassen, wenn man einen Parkplatz nachweisen kann. Ohne diesen Nachweis geht nur ein Kai-Car. D.h. 0,6l Motor, irgendwas bei 3,40m Länge und unter 1,5m Breite. Diese Fahrzeuggattung macht in Japan 1/3 des Fahrzeugmarktes aus.

Das gilt aber nur für die grossen Ballungsräume in Japan und im übrigen ist ein Kei-Car auch ein Auto und braucht nen Parkplatz Nachweis. Bei uns aufn Dorf in Japan gilt die Parkplatz Regel nicht. In den Kleinstädten um die Ecke auch nicht.
 
Mach dir nicht so viele Gedanken - Frau Bärbock fährt nach eigenen Angaben auch einen „alten Diesel“ und begründet das mit Nachhaltigkeit.

Wir fahren aus wirtschaftlichen Gründen generell keine Neuwagen, nur gut Gebrauchte. Der Wertverlust beim verlassen des Autohauses ist mir einfach zu blöd.

Das wird bei E-Traktion nicht gehen …

Grüße Ralf
 
Ich wurde gebeten, vom Elektro-LKW einige Fotos einzustellen. Eventuell entsteht dazu ja ein TT-Projekt.
Also, komme ich gern der Bitte nach.

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Dann gab es noch Fragen zu diesen beiden Fahrzeugen. Leider kann ich zu diesen Fahrzeugen nichts sagen. Eigentlich gab es zu allen Fahrzeugen Info-Schilder, doch zu diesen Fahrzeugen habe ich keine gefunden. Leider kann ich nicht weiterhelfen.

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Im letzten ADAC Magazin war ein interessanter Leserbrief abgedruckt. In einem der vorhergehenden Hefte ging es auch um E-Autos als die "Mobile Zukunft" und der Leser schrieb, das er einen E-Smart besitzen würde bei dem jetzt die Batterie defekt wäre. Kosten der Reperatur 17.000,- Euro.

Ich kenne kenne das so, dass die Batterie nicht in das Eigentum des Käufers übergeht. Die wird gemietet und binnen 24 Stunden ausgetauscht. Zumindest beim Franzosen (Renault) ist das so. Sind wohl 80 Euro pro Monat und dann kommt ja auch noch die Elektroenergie dazu. Anschaffung und laufende Kosten sind einfach zu teuer, da ich jeden Abend an die Ladesäule müsste. Die Batterie lebt dann mit angenommenen 1000 Ladezyklen etwas über 3 Jahre.

Stellt Euch mal ein großes Wohngebiet vor und die Hälfte aller Leute kommt zwischen 17 und 19 Uhr heim und schließt die E-Autos an. Das kann das Versorgungsnetz gar nicht leisten. Also wird es Tarife geben. Wer sichs leisten kann stromt sofort, der Rest je nach Lastverteilung. vielleicht auch mal eine Nacht gar nicht, wenn der Wind weg ist. Bei elektronischen Zählern ist heute die Echtzeit-Änderung des Tarifes ein Klacks.

Wir fahren aus wirtschaftlichen Gründen generell keine Neuwagen, nur gut Gebrauchte. Der Wertverlust beim verlassen des Autohauses ist mir einfach zu blöd.

Da bist Du nicht der einzige - wir handhaben das ebenso. 1Jahr max 10000km.
 
Dann gab es noch Fragen zu diesen beiden Fahrzeugen. Leider kann ich zu diesen Fahrzeugen nichts sagen. Eigentlich gab es zu allen Fahrzeugen Info-Schilder, doch zu diesen Fahrzeugen habe ich keine gefunden. Leider kann ich nicht weiterhelfen.

Bei dem vierrädrigen Gefährt handelt es sich um einen Gutbrod Atlas 800.
 
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