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Umfrage TEE VT 11.5 (BR 601/602/901)

Umfrage 2019: Würdest Du den DB TEE VT 11.5 (BR601/602/901) kaufen?

  • Ja

    Stimmen: 163 53,6%
  • Nein

    Stimmen: 141 46,4%

  • Umfrageteilnehmer
    304
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Hallo,

Ich würde mich auch sehr, über ein gutes Modell des VT 11.5 freuen.

Ob jetzt von Kress, oder Piko (was ich mir auch durchaus vorstellen könnte. Sie können auch mehrteilige Triebzuege und machen viel in Richtung Osteuropa)

Wenn ein Hersteller so ein Projekt startet, sollte die DSB /LKR Variante gleich mit in das Projekt einbezogen werden.

Gerade, wenn ich an Piko mit seiner V60. 0 und der V60. 10 denke. mit der durchdachten Spitzlichtbeleuchtung, die können das auch.

Der Vorteil einer Neukonstruktion in TT wäre ja, daß das Vorbild seine Karriere beendet hat.
In H0 und N war beim Erscheinen der ersten Modelle, ja noch nicht absehbar, wie sich die Fahrzeugfamilie weiter verändert.

Die von Roco seinerzeit gewählten Setkombinationen aus 4-teiligen Grundset, plus 3-teiligen Ergänzungsset machen schon Sinn.
Warum man diesbezüglich das Rad wieder neu erfinden will, fraglich.
 
Die polnische Privatbahnvariante in silber wäre auch noch zu erwähnen, allerdings weiß ich nicht, ob da Formänderungen nötig sind.

Definitiv sind Formänderungen am Wunschmodell notwendig. Es waren ja die alten "Blitzzüge" der DSB. Aufgrund der Länge der damaligen Großen-Belt-Fährschiffe mussten die Lyntogs der Baureihe Litra MA zweiteilig ausgeführt werden. Sie waren mit einem Steuerwagen ausgestattet. Ein Vorteil war dann auch, dass die Züge in Kolding geteilt werden konnten. Ein Zugteil fuhr auf Jütland gen Norden und das andere gen Süden. Als genügend "Gumminasen" zur Verfügung standen, kam das Aus für die Baureihe. 1992 wurde dann ein Großteil der Fahrzeuge an die polnische LKR abgegeben. Das Leben dort war allerdings recht kurz.

Bei der Überführung nach Polen kamen die dänischen Litra MA sogar nach Rostock.

Hier zwei Bilder aus der Hansestadt (das Ziel an der Bahnsteiganzeige stimmt nicht).

https://www.jernbanen.dk/forum2/images/uploaded/2015091906565955fd073b67a23.jpg

https://www.jernbanen.dk/forum2/images/uploaded/2015091906592155fd07c97aae9.jpg

Einen dänischen Litra MA würde ich nehmen... (ach nö, ich träume ja auch schon lange von einer schönen neuen Litra MY alias NoHAB)
 
Ich kenne mich mit dem DB Vorbild nicht so genau aus, aber wenn die Wagenkästen alle die gleiche Form bzw. Länge haben, kann man mit einem gut konstruiertem Werkzeug alle Wagenkästen durch Formeinsätze fertigen, dafür benötigt man bei dem DB Modell 1x den Triebkopf und 1x die Wagenkästen inklusive den Einsätzen. Das kostet mehr als 1 WZ für alle Freelance Wagenkästen, aber spart Geld, weil man nicht jeden Wagenkasten als extra WZ benötigt. Die jeweiligen unterschiedlichen Gravuren der Wagenkästen werden beim Spritzen mit den Einsätzen ausgebildet.
 
Ich stell mir gerade vor, der Zug biegt ums Eck zu dem Soundtrack. Da wäre sogar der häusliche Frieden bei erhöhten Budgetbedarf nicht in Gefahr...
 
Wir haben Antwort bekommen von Firma Kres:

Hallo die Herren,
zumindest in den nächsten 2 Jahren wird es dieses Modell nicht von KRES geben.
Alles was danach kommt, ist noch nicht vorhersagbar.
Mit besten Grüßen

[Name aus privaten Gründen weggelassen]

KRES Köstel & Rasch
Elektronik + Service GmbH
Am Grenzbach 7
D 08427 Fraureuth
 
Vierteilige Grundeinheit? Ihr seid ja verrückt. Viiieel zu lang. Ich plädiere für einen Dreiteiler. Der ist in etwa so lang wie eine V200 und 2 4-achsige Umbauwagen oder eine V160 und 2 Altbau-Schnellzugwagen. Oder eine BR 86 mit 3 Donnerbüchsen. Das sollte auf so gut wie jede Anlage passen, incl. Noch-Fertiggelände und kleine Rokal/Zeuke/BTTB Gleispläne. Fast alle TT-Bahner können erreicht werden.

Als Mittelwagen kommt dabei nur einer in Frage - der Barwagen. So bleibt das Ganze schön symmetrisch. Die fehlenden Einstiege und Toiletten sind ja in den Maschinenwagen. Die 17 Fahrgäste haben reichlich Platz im Bar- und Restaurantbereich - jeweils 1 auf den Barhockern und an den 2er-Tischen und 2 an den anderen Tischen. So kommt man sich weder mit den Beinen noch mit den Ellenbogen in's Gehege. Da die Fahrgastzahl so gering ist, Alkohol im Überfluß vorhanden und Essen nicht verfügbar ist, ist nur eins der Dienstabteile mit Bahnbeamten, der Rest mit Polizei belegt. Auf diese Weise können betrunkene Randalierer gleich in Gewahrsam genommen werden. Als Zellen dienen dabei die Gepäckräume. Der Fahrpreis für den TEE kostet etwa den 5-fachen Preis eines Flugtickets für dieselbe Strecke. Das ist ja auch gerechtfertigt, schließlich ist man die 5-fache Zeit unterwegs.

1. Ergänzungsset sind ein Abteil- und der Großraumwagen. Der Zug erreicht nun fast die Länge eines vierteiligen VT18.16 oder eines vierteiligen ICE von Piko und ist vergleichbar mit einer V200 mit 3 UIC-X/Z Wagen. Der Großraumwagen wird benötigt, da er 2 zusätzliche Toiletten mitbringt statt nur eine wie die Abteilwagen. Einzig der Großraumwagen dient der Fahrgastbeförderung. Da sich dadurch die Fahrgastkapazität auf 50 fast verdreifacht, aber immer noch kein Essen angeboten werden kann, werden die Abteile des Abteilwagens für weitere Polizeikräfte und Zellen benötigt. Zusätzliches Konfliktpotential entsteht dadurch, das 10 Fahrgäste keinen Platz im Bar- und Restaurantbereich finden. Kämpfe um die Plätze sind zu befürchten. Dank der Erhöhung der Sitzplatzkapazität kann der Fahrpreis auf das doppelte eines Flugtickets gesenkt werden. Ein echtes Schnäppchen, da man ja immer noch die 5-fache Zeit unterwegs ist.

Mit dem 2. Ergänzungsset kommt endlich der Küchenwagen und ein weiterer Abteilwagen. Der Zug ist nun komplett. Die Länge entspricht etwa einer 01 mit 4 UIC-X/Z Wagen. Da nun Verpflegung verfügbar ist und die 23 Restaurantplätze im Barwagen ihrer eigentlichen Bestimmung zugeführt werden, ist Polizeipräsenz nicht mehr notwendig. Der Zug erreicht seine Fahrgastkapazität von 122. Mit den 7 Trunkenbolden im Barbereich kommen die Bahnbeamten zurecht, für die ja nun wieder 4 Dienstabteile zur Verfügung stehen. Der Fahrpreis sinkt auf das normale Niveau der 1. Klasse.
 
2-Teiler? Der TEE als Gepäcktriebwagen? Ich hatte nur an Personentransport gedacht. Hätte natürlich auch etwas. Wurde so etwas zu seiner Zeit noch eingesetzt?
 
Vierteilige Grundeinheit? Ihr seid ja verrückt. Viiieel zu lang. Ich plädiere für einen Dreiteiler. Der ist in etwa so lang wie eine V200 und 2 4-achsige Umbauwagen oder eine V160 und 2 Altbau-Schnellzugwagen. Oder eine BR 86 mit 3 Donnerbüchsen. Das sollte auf so gut wie jede Anlage passen, incl. Noch-Fertiggelände und kleine Rokal/Zeuke/BTTB Gleispläne. Fast alle TT-Bahner können erreicht werden.
Der SVT18.16 wäre als 3-Teiler Grundmodell länger und den gibt es nur als 4teiliges Startset, warum also nicht den kürzeren VT11.5 auch als 4-Teiler ?
 
Bitte eine einmalige ordentliche Sache:
- vorbildgerechtes Erscheinungsbild mit allen grundsätzlichen Merkmalen in zeitgemäßer wertiger Ausführung von Form und Finish
- 7- oder 10-Teiler je nach Vorbild
- eine Verpackung
- ein einheitliches Erscheinungsbild
- ein attraktiver Preis für das gesamte Set
- von Beginn ab volle Funktion und nicht nach drei Monaten eine Version mit erweitertem/tatsächlichem Funktionsumfang
- kein notwendiges Hardwareupdate, nur weil man bspw. digital fahren will
- keine Fehlfunktionen, nur weil ein übermotivierter Konstrukteur vom Studium weg was ganz besonders toll machen will*
- sinnvolle Vorrrüstungen für Sound und Beleuchtung, sofern nicht bereits vorhanden**
- tatsächliche Einhaltung aller relevanten NEM-Normen (Geschwindigkeiten, Kupplungen, Digitalschnittstellen)
- Dauerhaltbarkeit

Daniel

*z.B. Pufferkondensator, weil die Stromabnahme sehr schlecht ist
**z.B. Ausführung mit Sound für sinnvollen Aufpreis mit qualitativ wertigen Geräuschen, anstatt "sollte man besser selber machen"
 
@H-Transport
und warum nicht doch die vierteilige Startpackung und 2 passende Erweiterungsets um auf den 7 bzw. 10 Teiler zu kommen?
Würde für manchen Sinn machen - da er dann auch besser als Geburtstags- oder Weihnachtsgeschenk (wäre in gut 5 Monaten schon wieder) realisierbar wäre.
Ansonsten hast Du schon mal wieder Recht mit Deinen Notizen zum VT11.5

Aber Glaskugel bleibt Glaskugel - erstmal schauen, wieviel Boarder den Zug kaufen würden, dann könnte es interessant werden oder auch nicht.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
@mcpilot Sollte dir der ironische Ton meines Beitrages entgangen sein?

Trotzdem gibt es eine "rationale" Erklärung für die Forderung nach einem 3-Teiler. Mit dem Grundset sollen ja möglichst viele Modellbahner "abgeholt" werden. Ich habe einfach überlegt, was bei meiner alten Anlage an den Bahnsteig gepaßt hätte. Und das wäre bei einem 3-Teiler der vordere Triebkopf und alle Türen einschließlich Gepäckraumtüren gewesen. Die Maschinenräume und der Führerstand des hinteren Triebkopfes hätten dann außerhalb gestanden, aber das macht ja nichts.

Bei der Frage VT11.5 vollständig oder in einer verkürzten Variante bin ich gespalten. Einerseits bin ich der Meinung, wer halbwegs glaubwürdig eine Hauptbahn darstellen will, sollte einen lokbespannten Schnellzug mit mindestens 6 Wagen fahren lassen können. Ein 7-Teiler ist kürzer. Für einen 7-Teiler spricht auch, das der Zug anders keinen Sinn macht. Küchenwagen, Barwagen und Großraumwagen sind eine funktionelle Einheit. Der Barwagen gibt dem Küchenwagen die notwendige Platzkapazität und der Großraumwagen dem Barwagen Einstieg und Toilette. Einzig die Abteilwagen sind autonom einsetzbar, weshalb sie ja auch als Verstärkerwagen zum Einsatz kommen. Da genügend Fahrgäste vorhanden sein müssen, um die gastronomische Kapazität zu rechtfertigen (jeder Tisch sollte 3x besetzt werden) sind als mindesten 2 davon erforderlich. Damit wären wir beim 7-Teiler.

Andererseits können wir froh sein, daß es so viele Spielbahner gibt, für die eine Lok mit zwei Wagen schon ein Schnellzug ist. Ohne sie gäbe es vieles gar nicht oder nur teuer in Kleinstserie. Allerdings ist der Großteil der Spielbahner auch dafür verantwortlich, das sich der ganze Freelance-Mist wie geschnitten Brot verkauft.
 
und die geringfügigen Änderungen (Lüftungsgitter statt Flügelrad) machen die beiden Baumuster auch nicht vorbildgerecht.
Wobei Herr Köstel im Nachgang (sinngemäß) meinte, dass man, hätte man den Umsatz vorab geahnt, die Formänderungen realisiert hätte.
Eigentlich ein gutes Zeichen für die Zukunft.
 
Einerseits bin ich der Meinung, wer halbwegs glaubwürdig eine Hauptbahn darstellen will, sollte einen lokbespannten Schnellzug mit mindestens 6 Wagen fahren lassen können.
Wohl dem, der das kann.
Kann mich strecken und recken wie ich will - der Platz wird nicht mehr, es ist nur 3 x 2m groß - der Raum (nicht die Anlage). Da geht nur Lok mit max. 5 Schnellzugwagen dran, da muss halt der VT18.16 halt 4-teilig bleiben um die Relationen zu erhalten. Gern kannst Du es Dir hierrüber mal ansehen - es passt auch mit einer kleinen Anlage und man kann auch da gaaaanz schön Betrieb (betrieb) machen.
Klar ist - der VT11.5 war eben nun mal wenigstens 7-teilig unterwegs, dann sollte es schon so sein - wer es halt kann - und wer nicht, halt kürzer oder eben auch länger.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz

PS: Zu den Videos bei mir (Link im Text) - wird es bald aktuell neue geben, bin mit der Anlagengestaltung schon eine Weile weiter wie da noch auf den Videos zu sehen ist.
 
vorweg
Ich hatte nicht jeden zitierten Satz einzeln kommentiert, wohlwissend, dass Einige Probleme haben werden, meine Gedanken den jeweiligen Zitaten zuzuordnen.​
... hätte man den Umsatz vorab geahnt, die Formänderungen realisiert ... Eigentlich ein gutes Zeichen für die Zukunft.
Die Zukunft ist ja schon einige Modelle lang Gegenwart.
Daher auch der von mir eingangs erwähnte Vergleich mit dem VT 98. Der Prignitzer mein Wunsch, zuvor die Epoche III als Kompromiss für den Sonderzugeinsatz in nostalgischer DB-Lackierung und nun sogar mit Epoche IV den Fahrzeugbestand verdoppelt. Ohne die von KRES realisierten Formvarianten von Steuer- und Beiwagen hätte es diesen Kauf nicht gegeben.
Ich schrieb ja auch,
der VT 18.16 ist ein frühes KRES Modell

Der SVT18.16 wäre als 3-Teiler Grundmodell länger und den gibt es nur als 4teiliges Startset, warum also nicht den kürzeren VT11.5 auch als 4-Teiler ?
Hätte, wäre, könnte, der Vergleich mit dem VT 18.16 macht keinen Sinn.
Wie mehrfach hier schon geschrieben wurde, ist KRESs 4-teiliger VT 18.16 ein vorbildgerechtes Modell. Das hat nix mit Startset zu tun. Einzig die Ergänzungswagen (des Vorbildes) wurden auf Basis des im Set enthaltenen Mittelwagens bedruckt und sind etwas kompromissbehaftet.

Es ist müßig über eine nicht vorbildgerechte 4-teilige Einheit nachzudenken, und sich dabei Gedanken um eine möglichst vorbildnahe Wagenreihung zu machen. Die Idee eines 4-teiligen Grundzuges und einer Ergänzung ist doch ganz o.k.
Du hast meine Überlegungen zur Setaufteilung falsch verstanden. Für die Vermarktung halte ich eine Aufteilung in zwei Sets für sinnvoll. Da muss das Rad nicht neu erfunden werden.
Die von Roco seinerzeit gewählten Setkombinationen aus 4-teiligen Grundset, plus 3-teiligen Ergänzungsset machen schon Sinn.
Warum man diesbezüglich das Rad wieder neu erfinden will, fraglich.
Aber wie hier so schön geschrieben wurde, Setkombinationen.
Ich sehe einen VT 11.5 auf Basis von drei Gehäuseformen als unrealistisch, aber das wird beim Vergleich mit dem VT 18.16 gefordert. Daher hab ich mal mögliche Setkombinationen durchgespielt um zu verdeutlichen, dass ich auf Basis dieser Diskussion weder für Ja noch für Nein stimmen kann.
In sofern ist so was als Basispaket doch ideal. Es muss halt zusätzliche Mittelwagen geben, aber die fallen ja fast automatisch ab.
Wenn ich mir die Liste der Mittelwagen so anschaue, bei 20 Abteilwagen für 8 Triebzüge, können mit den 4 zusätzlichen Wagen nicht so viele 10-teiler gebildet worden sein.

Nun gut, ein verkürzter VT 11.5, in Anlehnung an den VT 18.16 mit seinen Ergänzungswagen produziert, besteht aus Triebköpfen, Speisewagen und 3 Abteilwagen. Damit können zwar alle im Liebermann der DR enthaltenen Abteilwagen nachgebildet werden, nur ist das eben nur die Hälfte der Mittelwagen. Nicht nur von der Stückzahl, sondern auch von den Varianten.
Vergleich zum ebenfalls aufgrund seiner Zuglänge erwähnten Städteexpress:
Halberstädter Mitteleinstiegswagen sind aufgrund ihrer Farbgebung als Städteexpress erkennbar.
Ein verkürzter Liebermann aus 3 Abteilwagen wäre wie ein Städteexpress, bei dem hinter der Lok nur das 1.Klasse-Set samt Speisewagen hängt.

Wegen der Vielzahl der Formen und Wagen und damit des Gesamtpreises sowie der nur eingeschränkten DR-Verwendbarkeit kann ich mir den Triebzug sobald nicht als Modell vorstellen.
Einen Kompromiss oder (zunächst) Verzicht kann ich mir nur beim zum Grossraum umgebauten Barwagen vorstellen, dessen Ursprungsform nur begrenzt bei den Modellvarianten verwendet werden kann.

Wer einen günstigen 3-, oder 4-teiler will, sollte sich an SIKU wenden, die bauen ja auch schicke Schiebezüge in TT-naher Grösse.
 
Wer einen günstigen 3-, oder 4-teiler will, sollte sich an SIKU wenden, die bauen ja auch schicke Schiebezüge in TT-naher Grösse.
Ist das nicht etwas zu überspitzt?
Wer würde denn die unterschiedlichen Mittelwagenvarianten überhaupt alle erkennen? Ich zum Beispiel nicht. Dazu hab ich mich mit dem tollen Vorbild noch viel zu wenig beschäftigt. Mir geht es bei dem Fahrzeug eher so, dass die beiden Endwagen/Triebköpfe den Gesamteindruck zum Fahrzeug zu etwa 90% bestimmen. Sie sind für mich DAS Merkmal dieses Triebzuges. Die Mitelwagen sind, da in ihrer Grundform sozusagen alle gleich, recht unwichtig, was für mich bedeutet, da müssten nicht alle Feinheiten kompromisslos zu bemerken sein.
Ich würde das dort also recht entspannt sehen.

Viele wichtige DB Fahrzeuge sind mittlerweile umgesetzt. Warum also nicht der VT11. 5?
Mich wundert vielmehr, dass der noch nicht als TT-Modell existiert.
 
Nee Berthie, ist es nicht. Du meinst ein Stück weit Gleichgültigkeit. Ich meine Nichtwissen. Den Unterschied wirst du sicherlich erkennen.
 
Hätte, wäre, könnte, der Vergleich mit dem VT 18.16 macht keinen Sinn.
Wie mehrfach hier schon geschrieben wurde, ist KRESs 4-teiliger VT 18.16 ein vorbildgerechtes Modell. Das hat nix mit Startset zu tun.
Es geht ja nicht um die Vorbildtreue in Bezug auf ein Set sondern auf den Vergleich den Triebzug mit den Motorwagen zu kaufen und nach und nach zu erweitern.
Wie du selbst schreibst:
Für die Vermarktung halte ich eine Aufteilung in zwei Sets für sinnvoll.
Das sehe ich genauso, allerdings würde ich die Erweiterung auf die gleichen Wagen beschränken, d.h. die Ergänzungswagen (Aü) mit gleichem Gehäuse als 2.Set und somit als Anfang den VT11.5 aus den 2 Motorwagen, dem WR, ARy (mit Antrieb wie im SVT18.16), Ay als 1.Set.

https://www.db58.de/wp-content/uploads/2009/03/vt115_skizzenummer_arpw_1221b.jpg
 
Hallo miteinander
-anstatt hier ständig die Glaskugel anzubeten und immer wieder neue hätte --könnte --wollte Beiträge zu schreiben--


gründet ein Crowdfoundingprojekt--wenn ihr genug Geld zusammenhabt wird sich sicher auch ein Hersteller finden--dann müsst ihr nur noch genügend Käufer für das Teil finden um keine miesen zu machen


gruß FB.
 
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