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Danke Mario. Hatte zwischenzeitlich auch Kontakt mit Herrn Torsten Kühn und mit seinen Tipps konnte ich das Problem lokalisieren.
Beim Aufstecken der weiterführenden Gleise am Abzweig war das Gleisendstück auf das Herzstück geschoben.
Mit einem dünnen Messer den Zwischenraum erweitert und das Gleisendstück des Abzweigs vom Herzstück zwei zehntel Millimeter weggedrückt und schon war das Problem gelöst.
Ein Lob auch für den Service der Firma Kühn.
 
Falls es sich nochmal verschiebt. Dann legt man ein dünnes Papier zwischen beide Gleisenden (am Herzstück) und klebt dieses mit Sekundenkleber fest. Dann schiebt man die Gleisenden zusammen und schneidet den überstehenden Kleber mit einem scharfen Messer bündig ab.
 
Wow!!!
Die sehen richtig toll aus. Und die Lösung in den Herzstückspitzen dürfte deutlich weniger problematisch sein als bei den Kuehnweichen.
 
Ditmar mach mal das Bild von der Unterseite groß, ich würde behaupten die "helleren" Stücke sind gelasert und dazwischen die "dunkleren" Schwellen sind aus beidseitig beschichteten Leiterplatten.
Sehr sauber umgesetzt.:fasziniert::respekt:
 
Bild 1 - Schwellen 3 bis 8 und 11 und 12, von links gezählt, sind Leiterplattenmaterial beidseitig kupferkaschiert und mit den Klammern nach unten durchkontaktiert - Klammern ersichtlich in Bild 2 und 3. Schwellen 1, 2, 8 und 9 sind gelasertes Material. Sehr gut gearbeitete Kreuzungen, vor allem sehr gutes Konzept zur Herzstückpolarisierung.
 
Astreiner Gleisbau. Die nach unten Kontaktierung zum Herzstück ist clever. Kann man seinen Anschluss dann aussen an der Schwelle anlöten. Sowie ich sehe ist die innen auf die entsprechenden Stammgleise gebrückt, also nicht diagonal (wie bei BTTB früher).
Wenn ich die analog bei 2 verschiedenen kreuzenden Stromkreisen einsetzen will muss ich die dann komplett umschalten?


Zu DDR Zeiten gab es mal jemanden der aus 2 Bögen mit der Aussenseite aneinandergelegt Kreuzungs- und Bogenweichen gebaut hat.
 
Auf dem Schaumstoff sicher kein Problem. Aber der wird doch nicht dauerhaft als Unterlage verwendet, oder?
Grüße Ralf
Na die Unterlage ist doch nun wirklich egal, so viel technische Kompetenz habe ich jetzt hier im Board vorausgesetzt, um ggf. einen minimalen Höhenunterschied von unter einem Millimeter beim Unterbau ausgleichen zu können...
 
Ja nee is klar. Eben ging es noch um den Unterbau und nun plötzlich um die Gleislage... Ich mach nun schon so viele Jahren Modulbau und hatte noch nie Probleme mit der Gleislage, wenn der Unterbau ordentlich vorbereitet war.:rolleyes:
Aber da das nun nix mehr mit dem Kuehn-Gleissystem zu tun hat, bitte wieder zurück zum eigentlichen Thema...
 
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Auf dem vorletzten Bild ist es doch deutlich zu sehen, die Kreuzung liegt nur mit den gelaserten Schwellen auf dem Unterbau auf.
Die Kontaktschwellen sind dünner als die gelaserten und lassen so genügend Platz für die Klammern.
 
Die Kreuzungen sind wirklich sauber gebaut, dafür Respekt. Was mir aber fehlen würde, sind die Kleineisennachbildungen, die ja an dem Kühn Gleis auch vorhanden sind. Bin mal gespannt, wie die Kombination mit dem Kühn Gleis im eingebauten Zustand wirkt. Zur Not abgeschnippelte Kleineisen nachträglich ankleben. Ist zwar Mühsam, lohnt sich aber.
 
Das mit den Kleineisen stimmt natürlich, aber als ich zum ersten Mal die DKW von Heizer in der Hand hatte, war ich blind vor Staunen über dieses phantastische Stück Gleisbau. Die fehlenden Kleineisen habe ich in dem Moment überhaupt nicht bemerkt. Ich finde es einfach toll, dass das Gleissystem von Kühn auf diesem Wege ergänzt worden ist. Die Kreuzungen und die DKW sind nicht billig, aber im wahrsten Sinne des Wortes preiswert. Für die Kleineisen findet sich bestimmt eine Bastellösung.

Wolfgang
 
Die Funktion und sinnvolle Ergänzung Deines Gleisplanes sollten im Vordergrund stehen.
 
Das funktioniert nicht so einfach. Da er diese erstmal "zerstören" müsste.
Stifte ab und Unterlage ab. Ich könnte aber mal schauen was ich an "Schwund" also Rester bzw. zerbrochene Kleineisen noch rumliegen habe, die passen bestimmt, bei Interesse, in einen Briefumschlag.

PS:
Optisch passt es auch nicht, wie der Name schon sagt zu "filigran", würde eher die vereinfachten von Kuehn oder Tillig nehmen.
 
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Weiß jemand, welchen Gleisabstand man bekommt, wenn man die schlanken Weichen Weichenanfang an Weichenende legt? Ich konnte diesbezüglich noch nichts finden! Die Geometrie-Beispiele, von Kühn, sind alle mit 44mm.
BAB4FD97-F6DE-4858-B959-1EF4175ACCFA.png
Noch ein Bild angehängt. Mich interessiert der Gleisabstand ohne das gerade Gleisstück zwischendrin.

Grüße

Long John
 
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