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Bald Abschied von der BR143 in Dresden?!

Ohje, du kannst Fragen stellen ..... da muss ich erst mal eine Suchmaschine bemühen ....
* Also wie Groß .... ein Dorf das heute zum sogenannten "Speckgürtel" gehört und zum größten Teil aus, nach der Wende errichtetet Eigenheimen besteht. Laut Suchmaschine sind es sogar nur 6 Kilometer bis Neubrandenburg (aber das kann auch Luftlinie sein). Laut Wiki beträgt die Fläche 6,44 km² und die Einwohnerzahl heute rund 520 Personen (90 waren es 1990). Aus der Luft kann man die "Neu" Bebauung gut erkennen (oben links geht es noch weiter, sieht man auf dem Bild nicht).
*Altersstruktur? Keine Ahnung. Aber es ist kein "Dorf der Alten". Wie schon geschrieben "Speckgürtel" also viele Familien die zur Arbeit in die Stadt pendeln. Und so viele Kinder das der Schulbus fährt.
* Wohin die Leute fahren ...... ich nehme mal stark an, das Hauptziel der meisten wird Neubrandenburg sein. Arbeiten, Einkaufen, Freizeitgestaltung, Ärzte ... na usw.
* ÖPNV? Tja das ist natürlich schwierig zu beantworten. Die meisten Bewohner haben selbstverständlich ein, oder mehrere Fahrzeuge zur Verfügung. Aber es gibt auch Leute die keins haben und für die ist zweimal täglich der Schulbus zu wenig. Gerade beim Besuch von Ärzten bzw. Terminen bei Ebendiesen, sind die Fahrzeiten der Schülerverkehr Busse nicht optimal. Da wäre eine Busverbindung, die Wochentags alle 1 bis 2 Stunden, z.B. von Neubrandenburg über die Dörfer nach Altentreptow und zurück verkehren würde (auch am Nachmittag wo der Schulbus nicht mehr fährt), sicherlich von Vorteil.
* Kosten? Ja keine Ahnung. Das was die Überlandbusse hier sonst auch so kosten. Natürlich je preiswerter des so besser.

Hoffe du bist mit den Antworten so weit zufrieden.

Danke Dir für Deine Antworten.

Ganz ehrlich, das würde ich auch nicht verstehen, dass der Bus nur 2x am Tag fährt.
In diesem Punkt hast Du mit Deiner Kritik recht
Aber wie mehrere Vorredner schrieben, der Bus hat mit 5% Wachstum geradezu verharrt...
Da gab es im SPNV deutlich bessere Beispiele. Bedingung ist da nur, das die Schiene mindestens gleich schnell ist; wie die Straße. Wenn sie schneller ist, als die Straße, dann gehen die Nutzerzahlen durch die Decke.

Ich hatte übrigens mal Dienstreisen nach Neubrandenburg. Ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, ein Auto zu benutzen.
 
Vorhin in der MDR- Sendung "Fakt ist" gab es mal wieder ein schönes Beispiel dafür, wenn man keinen
Verkehrsverbund hat. Hier z.B. in Nordthüringen; LK Eichsfeld, Nordhausen, Sondershausen und Kyffhäuser.
Eine Kindergruppe mit Betreuer wollte mit dem Bus in's 2,5 km entfernte Nachbardorf. Dumm nur das dazwischen
die Kreisgrenze lag. Der Bus mußte einen Umweg von 60 km! fahren (Fahrzeit 2,5 Std.). Eine direkte Verbindung
zwischen beiden Orten hätte es gegeben, 1x pro Woche. Die Sendung ist in der MDR- Mediathek.
 
Für die 2,5km bräuchte man nur ca. 5min, laut dem Beitrag. Warum sich die Gruppe allerdings keinen Bus gemietet hat, wurde leider nicht erwähnt, die normale Busfahrt wäre ja auch nicht umsonst gewesen und die Alternative Eltern geht schlecht, wenn diese arbeiten müssen.
Der eine Wissenschaftler in dem Beitrag hat von (für mich unrealistischen Vorstellungen) Verkehr gesprochen, der in seiner Theorie vielleicht möglich ist, aber in der Praxis wohl nie.
 
Ich habe den Beitrag zwar nicht gesehen und kenne weder die Befindlichkeiten der Kindergruppe noch die der Straße, aber 2,5km kann man grundsätzlich in 30min zu Fuß zurücklegen und 2km gelten als regelmäßiger Schulweg als zumutbar.

MfG
 
Im Zitat steht "Gehalt". Und das zahlt ja recht unstrittig, der Steuerzahler. Da die Staats- bzw. Landesunternehmen kaum Gewinn abwerfen...

Sorry Grisschan, aber mir schwillt gerade wieder der Hals an. Immer diese dämliche Diskussion wir Beschäftigten des öffentlichen Dienstes werden durch die Steuerzahler durchgefüttert. Denkt jemand auch daran, das auch wir Steuern bezahlen? Man hat jedenfalls den Eindruck nein.
Schaffen wir doch einfach den öffentlichen Dienst ab und lassen alles Privatfirmen machen, die dann natürlich saftige Rechnungen schreiben. :ironie:

Für das Geld was ich bekomme, würden hier viele noch nicht mal Morgens aufstehen und deßhalb ist es auch schwierig im öD neues Personal zu bekommen, weil kaum jemand bereit ist für das Geld das hier gezahlt wird zu arbeiten, wenn man weiß das es "draußen" mehr Geld gibt.

Also bitte die Kirche im Dorf lassen und nicht so tun als ob die Beschäftigten des öD sich ein fettes Leben auf Kosten "der Steuerzahler" machen.
 
Dann frage ich mich - nein falsch - DICH: Warum arbeitest du noch dort? Aus Nächstenliebe?

Weil hier die Arbeitsplätze nicht inflationär angeboten werden und ich in meinem Beruf hier kaum Arbeitsmöglichkeiten habe. Außerdem war ich froh diese Stelle nach dem Rauswurf aus der DBAG zu bekommen. Und vor allem (auch wenn es viele nicht glauben mögen) macht mir hier die Arbeit Spaß. Und auch bin ich nicht die Sorte Mensch die die Arbeit nur nach der Bezahlung bewertet.
 
Da wäre eine Busverbindung, die Wochentags alle 1 bis 2 Stunden, z.B. von Neubrandenburg über die Dörfer nach Altentreptow und zurück verkehren würde (auch am Nachmittag wo der Schulbus nicht mehr fährt), sicherlich von Vorteil.
Schau dir doch mal den Anhang an...
Also ich würde die 13/14min Fahrzeit der Bahn, dem Bus, der nachmittags/abends durchaus in deinem Fahrzeitwunschbereich liegt, vorziehen.
Kann es sein das du wieder deine gefühlten Fakten verbreitest ohne überhaupt zu wissen was für ein ÖPNV-Angebot in deinem Dunstkreis überhaupt besteht?

Hier im Dorf mit 320 Einwohnern behaupten auch einige, dass nur 2mal am Tag ein Bus fährt, schaut man aber auf den Fahrplanaushang an der Bushaltestelle ist es zwischen 5 und 9 Uhr stündlich einer, bis 16 Uhr alle zwei Stunden und am Abend wieder jede Stunde... dazu kommen noch die Schulbusse in vier unterschiedliche Schulen die auch genutzt werden dürfen.
 

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* ÖPNV? Tja das ist natürlich schwierig zu beantworten. Die meisten Bewohner haben selbstverständlich ein, oder mehrere Fahrzeuge zur Verfügung. Aber es gibt auch Leute die keins haben und für die ist zweimal täglich der Schulbus zu wenig. Gerade beim Besuch von Ärzten bzw. Terminen bei Ebendiesen, sind die Fahrzeiten der Schülerverkehr Busse nicht optimal. Da wäre eine Busverbindung, die Wochentags alle 1 bis 2 Stunden, z.B. von Neubrandenburg über die Dörfer nach Altentreptow und zurück verkehren würde (auch am Nachmittag wo der Schulbus nicht mehr fährt), sicherlich von Vorteil.

Das ist ein ganz heißes Eisen... Politiker reden gerne über den Ausbau des ÖPNV in der Theorie, aber wenn es in der Praxis funktioniert es nicht. Das größte Problem ist das Personal. Ein befreundeter GF eines kommunalen ÖPNV-Unternehmens schüttelt nur noch den Kopf. Für ihn geht es nicht nicht mehr um den Ausbau des ÖPNV, sondern er hat schon massive Probleme seine jetzigen Leistung zu halten. Hinter vor gehaltener Hand redet er von einer schrittweisen Reduzierung seiner Dienstleistungen. Problem bei ihm, in den nächsten 5 Jahren gehen 30% seiner Mitarbeiter in den wohlverdienten Ruhestand. Ein 100% - Ausgleich des Wegfalles wird es nicht geben. Wenn 50% ausgeglichen werden, dann wäre es schon ein Spitzenwert. Es ist ja nicht ein einzelnes Unternehmen, was von diesem Problem betroffen ist. Vor 2 Jahren hat mein Schwiegervater sein Unternehmen aufgrund der angespannten Personalsituation restrukturiert. Das Unternehmen bestand seit der Wende als Speditions- und Omnibusbetrieb. Vor 3 Jahren stand er vor der Frage, nochmals zwei bis drei neue Omnibusse kaufen oder sich von dem Geschäftsbereich zu trennen. Gefahren wurde im Schülerverkehr, als Subunternehmer im ÖPNV und gelegentlich im Anmietverkehr. Er hat sich für die Auslösung des Geschäftsbereiches entschieden. Gründe waren, das die beiden angestellten Busfahrer in die Rente wollten. Die beiden 450,- €-Kräfte auch nicht mehr konnten bzw. wollten. Und die fahrende Schwiegermutter leider aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr hinter das KOM-Steuer durfte. Wäre nur noch eine Person übrig geblieben. Damit ist aber kein geregelter Verkehr machbar. Also wurden alle Partner über die Beendigung der Geschäftstätigkeit informiert. Zunächst keinerlei Reaktion, dann kamen sie alle weinend an... Der Auftraggeber im ÖPNV wollte sogar die alten Busse samt Personal übernehmen. Nur gab es kein Personal... Das Problem Schülerverkehr ist bis heute nicht gelöst worden und es geht zu Lasten des ÖPNV. Was mir dabei richtig weh tut, Fahrten zum Schwimmunterricht wurden deutlich reduziert. Im Anmietverkehr sah es ähnlich aus. Hauptkunde in den letzten Jahren war eine Agentur für Kreuzfahrttourismus. Gelegentlich klingelt das Telefon noch, ob man nicht könnte.... Nein! Das Thema ist endgültig beendet. Und so geht es nicht nur einem Unternehmen in der Branche. Der Markt an Busfahrern ist einfach leergefegt. So kommt es schon jetzt zu Sachen, wo man eigentlich nur den Kopf schütteln könnte. So fahren in HRO als Zubringer zum Kreuzfahrtterminal Omnibusse aus Estland und Polen. Und hierbei geht es nicht um den Preis...

Lange Rede - kurzer Sinn: Bevor man über den Ausbau des ÖPNV redet, sollte man sich um die Sicherung des bestehenden ÖPNV kümmern. Und was für die Straße gilt, gilt auch schon längst für die Schiene. Eigentlich kann nur noch die Automatisierung des ÖPNV in den nächsten 5 bis 10 Jahren die Lösung sein. Viele nehmen das Wort Verkehrswende in den Mund, aber wenn es um die Lösung der angespannten bis teilweise katastrophalen Personalsituation geht, haben sie nicht keine Antwort. Auf dem Land und in der Stadt wird daher noch viele, viele Jahre das Auto die einzige funktionierende Lösung sein. Oder wie Bandi 60 vorgeschlagen hat - der ESEL.

Nur was hat das jetzt alles mit der 143 zu tun? Sie geht wie auch ihre Bediener langsam und sicher in den wohlverdienten Ruhestand.

P.S.: Und ein verstaatlichter ÖPNV löst die Personalprobleme auch nicht. Hat man in der DDR 40 Jahre lang versucht und nicht gelöst bekommen. Wenn man sich z.B. die Chronik vom NVR Rostock anschaut, dann taucht jedes Jahr das Wort Personalmangel auf.
 
... Beschäftigten des öffentlichen Dienstes werden durch die Steuerzahler durchgefüttert. ...

Nun, das hat Grischan an keiner Stelle behauptet! Unstrittig ist doch aber, dass die Gehälter/Löhne im öD nun mal aus den Einnahmen des Staates bezahlt werden. Da ist ja auch nichts Ehrenrühriges dran, das ist einfach Fakt.
Das es oftmals nicht marktgerecht ist, ist auch Fakt.

Und, um wieder zur 143 zu kommen, ich freue mich, dass die hier noch täglich vorbeifahren. Selbiges kann man leider von der 143 001 von Arcelor momentan nicht sagen, die mit Trafo-Problemen in Dessau steht. Mal sehen, ob sie noch mal wieder kommt. Die war hier sonst auch regelmäßig zu sehen.
 
Ich habe den Beitrag zwar nicht gesehen und kenne weder die Befindlichkeiten der Kindergruppe noch die der Straße, aber 2,5km kann man grundsätzlich in 30min zu Fuß zurücklegen und 2km gelten als regelmäßiger Schulweg als zumutbar.

MfG
Es war eine Kindergarten Gruppe und keine Schüler. Der Hauptgrund für den Bedarf eines Busses ist immernoch, das nicht Vorhandensein eines entsprechenden Weges zum Wandern in den Nachbarort. Eine Kindergartengruppe auf einer Landstraße wandern lassen, auch bei sehr wenig Verkehr, finde ich absolut unpassend!
 
Wie viele 143 laufen denn noch in Dresden?
 
......

Hier im Dorf mit 320 Einwohnern behaupten auch einige, dass nur 2mal am Tag ein Bus fährt, schaut man aber auf den Fahrplanaushang an der Bushaltestelle ist es zwischen 5 und 9 Uhr stündlich einer, bis 16 Uhr alle zwei Stunden und am Abend wieder jede Stunde... dazu kommen noch die Schulbusse in vier unterschiedliche Schulen die auch genutzt werden dürfen.

Genau das trifft es. Bei einem Termin hat ein Bürgermeister davon erzählt, welche Erfahrungen er mit seinen Gemeindevertretern gemacht hat. In der Gemeindevertretung wurde die Beschwerde vorgetragen, die Busse würden zu selten fahren, man käme nicht zur Schule oder zum Arzt.

Auf die konkrete Nachfrage des Bürgermeisters, wieviele Busse fahren würden, konnte keiner der Gemeindevertreter auch nur ansatzweise die richtige Anzahl nennen. Die am nächsten liegende Schätzung waren 7 Busse täglich, einige sprachen von 2-3 Bussen täglich.

Tatsächlich verkehrten 15 Linienfahrten zwischen 5.04 Uhr und 23.32 Uhr und zusätzliche 7 Fahrten nur an Schultagen sowie Fraitag Nacht eine Spätfahrt um 0:58 Uhr (!).

Tatsächlicher Fahrplan und gefühlte Realität liegen oft weit auseinander.
 
Wie viele 143 laufen denn noch in Dresden?

Würde mich auch interessieren, da ja erst jetzt im Juni durch die Betriebstaufnahme von GoAhead, und AbellioBW etliche 114 und 112.1 frei gesetzt wurden. Wie ist da die aktuelle Philosophie, zumal scheinbar beim Bender alles mögliche was nicht Drehstrom ist bereits verschrottet wird. Wo sind die freigesetzten 146.2 aus Stuttgart hin? Wären diese nicht eine günstige Alternative, als im Stillstandsmamagement zu landen?
 
@KarsTTen: ich weiß nicht warum Dir da der Kamm schwillt. Ich hab doch nur das Mißverständnis Deinerseits aufklären wollen, dass es nicht um Zuschüsse geht. Der Siggi hat es ja schon klar gestellt. Und genau der Meinung bin ich auch. War letztens erst auf dem Stadtplanungsamt und wurde sehr kompetent und freundlich bedient. Wobei ich denke, dass man im Osten nach Tarif im öffentlichen Dienst immer noch ganz gut auskommt.

Und zur 143er: mir ist eben eine auf der Marienbrücke in DD begegnet. Sie schob ganz friedlich ihre 2 Doppelstöcker gen Norden. Der Lack war schon ordentlich verblichen. Das hat mich dann gleich wieder an unseren Barry erinnert. Ein Stück weiter kam dann so eine moderne Lok an einer SBahn, deren Lack sah aber genauso schlimm aus...
 
Fahren die Alle bei Flixbus usw.?

Wohl nicht. Der größte Fehler war die Abschaffung der Wehrpflicht und die damit verbundenen Standortschließungen. Die Bundeswehr war die größte Lieferant von gut ausgebildeten "Krawattenkutschern". Und die Branche hat versäumt, eine Lösung für diesen Ausfall zu finden. Jeder muschelt mehr oder weniger alleine rum.

Das gleiche gilt auch für das Speditionsgewerbe. In Schwiegervaters Firma schufften jetzt 4 Trucker aus Meck-Pom und 8 Trucker aus Litauen (zu gleichen Bedingungen wie ihre dt. Kollegen), damit u.a. keine Kehle in Meck-Pom trocken bleibt. Ist doch schön, wenn der Sachse auf Usedom auch sein geliebtes bayrisches Weißbier bekommt...
 
. Wo sind die freigesetzten 146.2 aus Stuttgart hin? Wären diese nicht eine günstige Alternative, als im Stillstandsmamagement zu landen?


Die kommen unter anderem nach Dresden. Einige 147er bekommt Berlin damit dort die 112 abgelöst werden kann.

Richtig losgehen mit den Loks, soll es wohl am Fahrplanwechsel im Dezember.

Matthias
 
Die Bundeswehr war die größte Lieferant von gut ausgebildeten "Krawattenkutschern". Und die Branche hat versäumt, eine Lösung für diesen Ausfall zu finden. Jeder muschelt mehr oder weniger alleine rum.
Gute Firmen, egal ob auf der Strasse(wobei hier besonders deutlich erkennbar) oder Schiene unterwegs, haben wenig Personalfluktuation und Mangel an Fachkräften, dort arbeitet man gerne und somit ist der AN auch zufriedener als bei Firmen mit schlechteren Arbeitsbedingungen.
 
Fahren die Alle bei Flixbus usw.?

Ich hab' gehört, da kannst Du sofort einsteigen. Ein alter Schulfreund ist Busfahrer - der hat das schnell wieder gelassen und hat sich ein "normales Unternehmen gesucht. Das ist schlimmste Ausbeutung, wenn auch streng nach Vorschrift.
Aber anders kriegt man solche Preise nicht gebacken. Ich würde solche Unternehmen nur im alleräußersten Notfall nutzen. Kommt gleich hinter Amazone, ebay, uber etc.

Grüße Ralf
 
Schau dir doch mal den Anhang an...
Also ich würde die 13/14min Fahrzeit der Bahn, dem Bus, der nachmittags/abends durchaus in deinem Fahrzeitwunschbereich liegt, vorziehen.
Kann es sein das du wieder deine gefühlten Fakten verbreitest ohne überhaupt zu wissen was für ein ÖPNV-Angebot in deinem Dunstkreis überhaupt besteht?
Kann es sein das du nicht weißt, das man erst einmal den Bus nehmen müsste, um nach Neubrandenburg zum Bahnhof zu gelangen? Leider fährt die Regio Bahn noch nicht über die Straße ....... daher nutzen dir die Fahrzeiten in deinem verlinkten Anhang wenig, wenn du hier an der Bushaltestelle stehst und kein Bus kommt der dich erst einmal zum Bahnhof bringt. :happy:
Und wenn ich schreibe "von Neubrandenburg über die Dörfer nach Altentreptow und zurück" dann war damit die Bus Route gemeint und nicht, das alle Leute nun nach Altentreptow wollen/müssen. Und wer einmal in Neubrandenburg ist, wird ohne zwingenden Grund sicherlich nicht nach Altentreptow fahren, um dort den Duft der großen weiten Welt zu schnuppern ...... so toll ist Altentreptow nun auch wieder nicht ..... :lach:
 
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