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    Die Crew des TT-Boardes
Grundiert habe ich einfach mit hellgrauer Farbe. Sieht man prima alle Fehlstellen.
Lufthansa Gelb von Revell ist die Deckschicht. Oder besser Deckschichten.
Ich weiss nicht genau wie oft ich rüber bin.

Mathias
 
Hallo zusammen.
Der MINOL-Tanklaster mit Volvo F88 und CN22 ist soweit durch.
Den Volvo lass ich einfarbig, gefällt mir besser.
Er hat den typischen hochliegenden Luftfilter auf dem Dach samt Rohrführung bekommen. Hab ich auf vielen Vorbildfotos so gesehen.
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Im BW konnte ich eine weitere, in Arbeit befindliche, Konstruktion ablichten. Ganz heimlich mittels Drohne. :lach:
20190614_181611.jpg

Und weil mir Resin so gut gefällt (Achtung Ironie), hier die nächste Baustelle aus Tschechien.
20190614_181950.jpg 20190614_182015.jpg
 
Jaja, die Resinteile machen irgendwie süchtig....

Hab da auch den Minolpirol liegen. Aber erstmal muss mein Pflaster werden. Apropos Resin....
 
Schönes Gespann!
Schade nur das der Volvo einen anderen Farbton hat,
aber das ist nicht Schlachtentscheidend!
Der W50 Abschlepper, den habe ich seit Jahren auf dem Schirm.
Aber immer eine gute Ausrede doch nicht anzufangen.

Mathias
 
Hallo zusammen und SORRY das ich die Laber- und Mimimithreads mal unterbreche.
Am Wochenende konnte ich wieder etwas basteln, und es hat für den Karosa-Bus und eine Kehrmaschine gereicht.
Leider war der Resinbausatz des Karosa total verzogen, und zu allem Überfluss ging auch der erste Lackiergang daneben und das Abwaschen des Lacks klappte nur bedingt. Deshalb wirkt die Lackierung etwas dick.
Die Scheiben sind aus Klarlack gegossen.
Alles in allem ist es erträglich wenn er auf der Anlage steht.
Dem Makro hält er allerdings nicht stand.
20190617_120556.jpg 20190617_120649.jpg

Als weiteres haben wir hier eine Kehrmaschine von IFA, genauer die KM 2301. Das war neben dem bekannten W50 DIE DDR-Kehrmaschine überhaupt und allerorten unterwegs.
Der "Bausatz" stammt von Rene Böttcher, wobei Bausatz nicht umsonst in Anführungszeichen steht.
Es handelte sich eigentlich nur um die Kabine und den hinteren Aufbau + die Kehrbesen.
Rest ist Fummelei.
Ich bin durch Zufall und einen netten Boardler an die Teile gekommen.
Hab das auch schon bestimmt zwei Jahre liegen gehabt.
Wie ich hörte ist die Gussform kaputt und Reproduktion nicht möglich.
Da meine Kabine kaputtgebrochen war also doppelt Glück gehabt das ich das reparieren konnte.
Scheiben wieder aus Klarlack gegossen, ist hier noch am trocknen und deshalb noch etwas milchig.
Hat Spaß gemacht das Ding zu basteln, wenn es auch stellenweise seeeehr tricky war, denn die filigrane, scheibenlose Kabine verzeiht keinen Fehlgriff. Meinen Ansprüchen genügt das Ergebnis, andere werden lächeln. Gegönnt.... :lach:
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Na wenn ich dran denke kann ich meine KM2301 ja zum Kegu mitbringen zum Familientreffen.

Kein Wunder dass die Gussform kaputt ist. So brutal wie das abgeformt und ausgegossen war, überrascht das wenig. Meine Formen sind auch nach 30 Gussgängen wie neu insbesondere wenn es wie hier kaum schwierige stellen gibt. Aber gut, ich hab mein Exemplar, das reicht mir....
 
Hallo zusammen.
Mit wirklich ganz einfachen Mitteln und minimalem finanziellen Einsatz kann man auch zu etwas mehr Abwechslung im Straßenbild der Modellbahnanlage kommen.

Viele kennen sicherlich die beliebten H0 Automodelle aus der DDR, unter anderem auch den SKODA LKW mit Tankauflieger (Elaskon) und die Pritsche mit Lattenaufsatz.
Diese Teile (Auflieger und Pritsche mit Lattenaufsatz) lassen sich sehr leicht an unsere bekannten TT-MK LKW anpassen.

Hier wurden zwei Pritschen samt Aufsatz verschmälert und verbunden und auf den MK Auflieger gebastelt nachdem er sein Containeroberteil verloren hat.
Die Zugmaschine ist nun 3-achsig, das muss man aber nicht unbedingt machen.

Der H0-Tankauflieger bekam ein TT MK Unterteil und etwas andere Aufbauten samt Leiter verpasst.
An den Grundmaßen wurde nichts verändert, dennoch passt es erstaunlich gut zusammen.
Zugmaschine hier wieder als 3-achs Variante.

Die farbliche Detaillierung werde ich später noch verfeinern. Hier ging es nur erstmal um die Grundmodelle überhaupt.
Vielleicht regt es den einen oder anderen doch noch zum basteln an, auch wenn man heute fast alles kaufen kann.
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Unten nochmal der unveränderte H0-Auflieger mit TT Fahrwerk zur Verdeutlichung.
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Hallo zusammen.
Heute richte ich mich hier mit einem kleinen Hilferuf an die werte Gemeinde.
Ich habe hier ein VT135/186-Gehäuse zu liegen.
Das Gehäuse soll ein funktionierendes Fahrwerk bekommen. Nun hatte ich überlegt, einfach ein LVT-Fahrwerk vom 171/172 drunterzubasteln, aber schnell stellte ich fest, dass das einfach nur doof aussehen würde. Der Radstand passt überhaupt nicht. Ich bin zwar wirklich kein Millimeterfuchser, aber das geht zu weit.
Was also drunterbauen damit es halbwegs aussieht und beide Achsen angetrieben sind?
Zudem sollte es auch noch Low Budget sein, sonst könnte ich auch ein FW bei Kres kaufen. Möchte ich nicht.
Was also tun?
Danke für Denkanregungen! :ja:
20190620_171449.jpg
 
PMT hat max 52mm Achsstand für H0m, der LVT 171/172 hat 50mm.
Ich bräuchte irgendwas um 58mm.
Vielleicht säge ich besser doch ein BTTB-FW auseinander, bau einen Motor mit Schwungmasse ein und leb halt mit Einachsantrieb.
 
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Meinste das Fahrwerk von der altbekannten Ferkeltaxe? Dann machst Du Dir aber weitere Probleme! Die Ferkel sind so halb niederflurig gebaut, drum sitzen da die Blattfedern auch unterhalb der Achslager. Am Modell ist alles "darüber" nicht mehr gestaltet, weil ja die Seitenwand drüber ist. Oben zu sehendes Gehäuse hat zwar eine Blende in Rahmenhöhe, mit den Anschriften, gibt aber den vollen Blick auf die Achshalter frei. Im Fall des Ferkeltaxenfahrwerkes dann auf die für "Deinen" Triebwagen falsch unten liegenden Federpakete und ungestaltete Fahrwerksbereiche:boeller:!
Solltest Du schon mal einen alten HOSSE VT 135 mit nem PMT- Fahrwerk gepimpt haben und hast noch den alten Antrieb rumliegen, wäre das vielleicht ne brauchbare Low-budget-Basis:fasziniert:,

Grüße, der Schildbürger
 
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