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Gleisbau, kurzschluss?

Ginnir

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Cottbus
moin... ich habe in meien Esstisch, eine Anlage verlegt. ich dachte mir, da ich den geringsten raum ( 1750 x 880) ausnutzen will an etwas nicht so kompliziertes. Also ein Äuserer Ring, Mit einer Gleisunterbrechung zum Kuzen Stop. 2 innerer Ringen , verbunden mit 2 Kreuzungen, in entgegengesetzter fahrt, auch mit jeweils unterprechnungsgleise zum halt der züge vor den kreutzungen. wenn ein zug die signalschiene befährt, schaltet sich das gleis vor im ab und der andere zug befährt in gegenrichtung die kreuzung und umgedreht. soweit so die theorie. doch ich habe irgendwo ein kurzschluss. sobald der zweite zug losfährt nachdem der andere das signalgleis passiert gibs den kurzen in beide kreise. irgendwie will mir das nicht in den kopf gehen. ich habe mal mein gleisplan im anhang bereitgestellt. vieleicht könnt ihr mir helfen oder tips geben, was mein denktfehler ist. schaltplan variante 2.png
 
Die Kreuzungen haben eine elektrische Verbindung. Gibt da auch schon einen Thread dazu wo das behandelt wird.

Allerdings ist in dem Plan auch was nicht so wirklich zu sehen :
Rot + Grau und Gelb + Blau an jeweils eine Klemme , da wäre dann ~1 mit + und ~2 mit - Verbunden. Kommt nicht so gut.
 

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Genau, in den Kreuzungen befinden sich normal die Verbindungen das jeweils die gleiche Schienenseite miteinander verbunden sind. Da die Fahrspannung nur auf einer Seite abgeschaltet wird, die Züge aber in entgegengesetzte Richtung fahren gibt es einen Kurzen.
Da hilft es nur die Kreuzungen je Kreis auftrennen.

mfg Bahn120
 
Nicht ganz. Es sind nur die einzelnen Profilstücke miteinander verbunden die in einer Flucht liegen. Bzw. sollten Sie es sein. Also kann die Kreuzung auch gegenpolig angeschlossen und betrieben werden.

Hier der Link zum entsprechenden Thread.
 
ja das ist richtig. die kreuzungen sind je schiene einzeln isoloiert und elektisch verbunden. eigentlich sollte dort kein kurzschluss kommen. die profielstücke in der flucht sind ebendso isoliert und führen kein strom. öhm laut der TTilling anleitung bzw viessmann, sollte es so angeschlossen werden da es sich wohl um digital baustein handelt. und das gerät gleich wie wechselstrom benötigt.die bausteine sollen auf minus gepolt werden. ich gebe zu der plan ist rechut unübersichtlich und ja ich habe den durchblick auch verloren. ich kann nur auszählen was ich habe zur verfügung:6 unterbrechergleise Tillig 83156, 4 schaltgleise Tilling 83159, 2 kreuzungen Tilling 83161, Viessmann 4 fach blinkgerät 5064, Viessmann Zugbeeinflussungsrelais 5228, 2 x Tilling Zeitrelais mit jumper 08415, ein Trafo aus ddr Zeiten. Die komplette Lichtsignalsteuerung funktioniert ansich. auch einzeln gefahren Zug auch. nur wenn beide drauf sind gibt es nen kurzen. ich kann es probieren mit zusätzlichen isoverbinder an den kreuzungen, vieleicht liegt es doch daran. und müsste dann mir wohl ein 2ten trafo anlegen, für die strecke danach. Richtig? Das ziehl ist, die bahn im Tisch fahren zu Lassen automatisch analog. es kommt eine Glasplatte drauf, so das es wieder unserer Esstisch ist. ich danke schon mal für all eure kommentare.

Die Kreuzungen haben eine elektrische Verbindung. Gibt da auch schon einen Thread dazu wo das behandelt wird.

Allerdings ist in dem Plan auch was nicht so wirklich zu sehen :
Rot + Grau und Gelb + Blau an jeweils eine Klemme , da wäre dann ~1 mit + und ~2 mit - Verbunden. Kommt nicht so gut.


ja Das habe ich schon geändert, das war ein fehler meiner seits. wie gesagt alles auf minus gepolt, also Rot/Grau =Blau/Gelb, Gelb =Rot
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mal ganz dumm gefragt.
Was hast Du für Züge?
Hast Du mal beide im Wechsel einzeln aufs Gleis gestellt?
Nicht das ein Wagen eine "Kurzschlussachse" hat. Sprich, dass eine Achse nicht isoliert ist. Hat schon manch einen zur Verzweiflung gebracht.
 
...
Nicht das ein Wagen eine "Kurzschlussachse" hat. Sprich, dass eine Achse nicht isoliert ist. Hat schon manch einen zur Verzweiflung gebracht. ...

So ein Wagen würde doch auf normalem Gleis schon zum Kurzschluss führen!?
Solche Achsen hat z.B. Märklin. Aber Märklin hat nie in 1:120 gebaut.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Ursache sein soll!
 
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das die Ursache sein soll!
Egal, was Du Dir vorstellen kannst - "Ausschuss-Achsen" (ohne Isolierung) kommen auch in TT vor, ganz unabhängig vom hier geschilderten Problem.
 
Mal zurück zum Thema, da seine Züge sonst fahren, scheidet diese Ursache wohl aus. Das Problem hat was mit der Umpolung der Fahrspannung zu tun.
 
Mal zurück zum Thema, da seine Züge sonst fahren, scheidet diese Ursache wohl aus. Das Problem hat was mit der Umpolung der Fahrspannung zu tun.
Mein Reden!

@LiwiTT
Wenn Du mich richtig zitiert hättest, dann würde auch gleich die Begründung dastehen, warum ich mir das nicht vorstellen kann. Da ist es auf einmal nicht mehr egal.

Mit einem halben Zitat ist es ohne Sinn.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ruhig Freunde, ruhig.. ich habe mich heute noch mal hingesetzt und alles überdacht. Jetzt fahren sie so wie sie sollen, nur das relais macht es nicht. Also in inneren kreise fahren entgegengesetzt im wecksel. Die ampelschaltung funktioniert. Der äußere und der innerste Zug fährt bei Kontakt (-) des mittels zug am konraktgleis los, im relais auf ein( led leuchtet) der innere Zug stoppt. Die anderen beiden fahren jetzt endlos. Außer ich nehme ein ein + und geh an das relais vom jumper an den mittleren Stift dann schaltet alles um. Allerdings wohl als Taster funktion. Oder der äußere zug ist schneller und bewährt den getrennten Abschluss (+) dann fahren alle los und es kommt zur Kollision an der untersten Kreuzung. Achso hab das kontaktgleis recht gedreht von - auf +. Kommt ihr noch mit ? :)
 
Was für Kreuzungen sind denn verbaut? Die schlanke (15°) und die "steile" (30°) sind u.U. anders beschaltet, was die elektrische Verbindung der einzelnen Schienenstücke betrifft.

Ziehe die Frage zurück, da oben mit Art. 83 161 die 15°-Grad-Kreuzung erwähnt wird.
Die müsste eigentlich die Schienenstücke auf jeweils einer Linie ohne elektrische Verbindungen zu anderen Schienenstücken durchschalten.
Die Herzstücke sind entweder alle aus Plast oder in der metallischen Ausführung unpolarisiert.
Wenn der Kurzschluss nicht von der Polarisierung der Metallherzstücke herrührt (je nach befahrener Kreuzungsrichtung unterschiedlich zu schalten), kann ich mir nur noch eine gleichzeitige Berührung zweier Schienenenden durch ein Fahrzeugrad vorstellen.
D.h., das Fahrzeugrad berührt nicht nur die Schiene, auf der es fährt, sondern mit der breiten Lauffläche oder dem Spurkranz an den Stellen vor oder hinter dem Herzstück ("V") ungewollt noch eine andere, gegenläufig gepolte Schiene.

MfG
 
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