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Sbahners Einsatzfahrzeuge

Nach diesem Zeitpunkt übernahm das DRK, hier die Wasserwacht, eines der Gerätehäuser samt der vorhandenen Technik und setzte diese Arbeit fort. Beide Gerätewagen (weiterhin auf W 50) erhielten eine entsprechende Farbgebung (Foto 4-1 und 4-2) und werden noch "heute" eingesetzt.
Bei der Berufsfeuerwehr hingegen setzte ein Generationenwechsel ein. Der Gerätewagen "Taucher" wurde gegen einen Unimog (baugleich mit dem RTW/KTW von TAM) getauscht und der Gerätewagen "Wasserrettung" wurde ersetzt durch einen Unimog mit Pritsche/Plane und Ladekran (auch von TAM) einem neuen Bootsanhänger und einen neuen Rettungsboot. (Foto 5-1, 5-2 und 5-3).
 

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Bereits im Hintergrund zu erkennen war ein GAZ 66 aus russischer Produktion.
Er soll Bestandteil der Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr, Fachgruppe Ölwehr, werden und diese beim Transport der Einsatztechnik unterstützen.
Die Farbgebung dieses Modelles ist bereits entsprechend gewählt worden.
 

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Moin Lothar,

toll dein Gang durch die Fahrzeuge des Katastrophenschutz und der Wasserwacht. Die W50 Taucherwagen wissen zu gefallen und auch das Boot hinter dem Unimog sieht cool aus. Eigenbau? Dann bitte auf jeden Fall noch mal einzeln zeigen. Danke

Viele Grüsse

Ulrich
 
Bevor es mit der Einsatztechnik einer Betriebs.- bzw. Werksfeuerwehr weiter geht, zeige ich mal zwei LKW Modelle (Mercedes und Scania) und dazu im Vergleich einen Volvo aus dem Hause TAM.

Sind zwar in meiner Sammlung, aber leider nicht auf meinem Mist gewachsen! Schön sind sie trotzdem. :)
 

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Am Anfang des Jahres sorgte die Katastrophenschutz Übung "Licht aus!" in weiten Teilen meiner fiktiven Stadt für Aufregung und Ärger.
Die ersten Schlussfolgerungen wurden jetzt gezogen. Die örtlichen Einsatzgruppen des Katastrophenschutzes von THW und Feuerwehr bekamen vor kurzem eine überarbeitete Netzersatzanlage (Modell von TT-Koch aus Leipzig) mit einer Leistung von 125 kVA zugewiesen. Damit dürfte die Notversorgung für weite Teile des Stadtgebietes, einschließlich Stadthafen und kommunaler Flugplatz vorhanden sein. Weitere moderne Netzersatzanlagen sind in Planung.
Das Fahrzeug besitzt einen 4 Takt Motor und ist neben einer modernen Blaulichtanlage auch mit zwei 1000 Watt Flutlicht Scheinwerfern versehen. Als Zugfahrzeug kann ein MAN 4x4 (von TAM) oder aber auch ein Unimog (auch von TAM) eingesetzt werden.9-1.jpg 9-2.jpg 9-3.jpg
 
Die W50 der Wasserrettung sind alte Basteleilen oder aktuell ? Firma Hädl hat die kurze Pritsche mit Plane im Programm, diese würde ich mit einem Hädl Grundmodell verwenden.
Die Schwertransport Lkw stammen ursprünglich von wem, kommen mir bekannt vor ?
Und der Notstromanhänger wird beim Vorbild vom THW und der FFW zusammen genutzt ?
 
Hallo mcpilot,

die Fahrzeuge der Wasserrettung sind bereits älteren Datums. Meister Hädl war damals noch nicht soweit.
Und die NEA wird in meiner fiktiven Stadt kostenmäßig vom Bund und dem Land getragen. Dadurch ist eine Nutzung von beiden Organisationen möglich. Übrings gibt es so etwas auch in verschiedenen Städten unseres Landes. (unter anderem Düsseldorf!) Abgestellt ist dieses Aggregat bei der Feuerwehr.

Und, was die beiden LKW (MB und Scania) betrifft, mußt Du ja nicht alles wissen :p (warum fragst Du, Du weißt es doch!) ! Auch sie stehen schon etwas länger bei mir.

Gruß
Lothar
 
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Die damalige GSSD unterhielt nahe meiner fiktiven Stadt über mehrere Jahre einen Militärflugplatz.
Heute ist er zum größten Teil "rückgebaut", so daß nur noch ein Teil für kommunale Zwecke genutzt werden kann. Dieser Flugplatz ist heute Ziel einiger weniger kleinerer Fluggesellschaften, die diesen Platz in Normalfall 2x wöchentlich nutzen. Aber auch private Flugzeuge landen und starten regelmäßig. Am Rande des Platzes ist eine Fläche für Hubschrauber der Polizei und auch für die Flugzeuge des "Feuerwehrflugdienstes" reserviert. Für die Überwachung riesiger Waldgebiete stehen der Feuerwehr Flugzeuge vom Typ "Z 37 A" und "Do 27" zur Verfügung.
Neben der üblichen Einsatztechnik (hier hauptsächlich auf TATRA) sind auf meinem Flugplatz zwei Flugfeldlöschfahrzeuge stationiert. Ein riesiger russischer "Tanker" stammt noch aus der Zeit des Militärflugplatzes, ein zweites Fahrzeug der westlichen Welt fuhr mir auf dem Flugplatz in Amsterdam im wahrsten Sinne des Wortes "über die Füße" und mußt erworben werden (bitte keine Diskussion über die Qualität).
Die "restlichen Einsatzfahrzeuge" und auch die Flugzeuge später!
 

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Hi,

warum ... ich find den schick. Und bei dem Preis durchaus O.K.. Ich weiß gar nicht, ob es in dieser Serie von del Prado noch weitere Modelle in 1:120 gibt?

MfG JPP
 

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Hi,

Ich weiß gar nicht, ob es in dieser Serie von del Prado noch weitere Modelle in 1:120 gibt?

MfG JPP


Hallo JPP,

ich habe mich beim Händler in Spanien letztes Jahr erkundigt, nach dessen Mitteilung gibt es in TT nur das Flughafenfeldlöschfahrzeug Mercedes-Rosenbauer Crashtender 016A auf Deinem Bild.

Ich habe mir die letzten vorhandenen TT-Fahrzeuge des Mercedes-Rosenbauer Crashtender 016A für meine Sammlung gekauft, habe aber jetzt vor, diese u.a. wieder zu verkaufen bzw. am Liebsten zu vertauschen.
Mein geplantes Flugplatzfeuerwehr-Kommando wird nun mit anderen Feuerwehrfahrzeugen ausgestattet werden.

Viele Grüße

Grypsi
 
Hi,

danke für die Info ... erspart mir das Suchen.

MfG JPP
 
Der Stromerzeuger ist schick, fehlt nur der Spruch, den das THW mit dem aufkommen von Yellow auf vielen seiner Möppel hatte...."unser Strom ist blau"

Viele Grüsse

Ulrich
 
Hier sollte dann aber stehen, "unser Strom ist blau und auch rot". :applaus:

Als nächstes kommt dann etwas Außergewöhnliches für die Feuerwehr. Ist heute fertig geworden. Sattelschlepper! Inspiriert durch die "Feuerwehr in Thalburg" habe ich mich mal an diese Fahrzeuge und verschiedene Aufleger getraut.
Allerdings, ein ELW 1, wie der aus Dortmund oder auch ein Schaummittelträger wie der aus dem PCK Schwedt sind (leider!) nicht dabei.
Laßt Euch bis morgen überraschen!

Lothar
 
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@JPP
Kurzfrage: Bild aus dem Modellautomuseum in Sonthofen (Allgäu)? Dort gibt es jede Menge Feuerwehrfahrzeuge (dieses Jahr wohl noch um 2 Räume erweitert, da der Besitzer davon eine sehr große Sammlung hat) und viele, viele andere Modellautos. Werde also dieses Jahr dort wieder reinschauen.
 
Nein, das Museum kenne ich nicht. Aber kannst gerne mal Bilder einstellen. Sind die denn alle TT dort im Museum? Oder was gibt es da zu sehen?
 
proxy.php
 
Wäre schön das mal als große Aufnahme zu sehen.

MfG Bandi 60 + 3 !
 
@JPP
Nicht nur Feuerwehrautos, sondern auch noch ein kleiner, sehr kleiner(!) Ausschnitt.
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Es gibt noch mehr Feuerwehren, aber auch Polizeiwagen, Sanitätsfahrzeuge, THW, Armee, Rennwagen, Nutzfahrzeuge ...
Lars78 scheint auch dort gewesen zu sein! :) Ich wette, er war bestimmt auch davon angetan.
 

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Na, das scheint mir aber dann doch H0 zu sein ...
 
Alles Mögliche ist dabei. In Massen natürlich H0, weil allgemein größeres Angebot.
Unabhängig vom Fred hier: Ein Besuch lohnt sich unbedingt, wenn man in der Gegend ist! Ich bin wieder 2 Wochen dort unten und werde mir auf jeden Fall die im letzten Jahr angekündigte Erweiterung anschauen. (Meine Partnerin schicke ich derweile - wie letztes Jahr - in die Pilze. ;) Dann kann ich in Ruhe stundenlang die vielen Vitrinen besichtigen.)

http://www.minimobil-museum.de/
 
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So, hat zwar etwas länger gedauert, aber es soll ja nun weiter gehen:
Wie bereits erwähnt, hat unsere fiktive Modellstadt einen ehemaligen Militärflugplatz, der zum großen Teil bereits in der Vergangenheit mit Kerosin über den Wasserweg versorgt wurde. Aus diesem Grunde besaß bereits die örtliche Feuerwehr zu DDR-Zeiten einen W50 Pritsche/Plane mit einem Anhänger vom Typ HW 80, auf dem die Schaummittelreserven für den Katastrophenfall verlastet waren (Bild). Da dieser LKW noch vor 1990 einen
VU (mit Totalschaden) hatte und man auf die Schnelle keinen Ersatz herbei schaffen konnte, entschloß man sich in Zusammenarbeit mit örtlichen Betrieben zu einem Experiment. Da man bereits gute Erfahrungen mit dem fahrbaren Feuerwehrmuseum (Bild) und dem damit verbundenem W50 (Sattelzugmaschine) sammeln konnte, wurde für diesen W50 einen Containerauflieger beschafft. Ein entsprechender 20 Fuß Container wurde hergerichtet und diente als Transportbehälter für die örlichen Schaummittelreserven (Bild). Zwischenzeitlich wurde der in die Jahre gekommende W50 durch einen Roman getauscht und ein zweiter Container für den Katastrophenschutz (Bild) umgebaut. Beide Container einschließlich des LKW sind bei der Werksfeuerwehr stationiert und werden im Bedarfsfall von dort eingesetzt.
Nach dem Jahrtausend Wechsel erfolgte der Einsatz eines LKW Mercedes Benz mit neuem Containerauflieger. Inzwischen kamen zwei neue Container (Ölsperren und Sondereinsatzmittel der Ölwehr) hinzu, der Behälter Schaummittelreserve wurde ausgetauscht und ersetzt von einen Container Sonderlöschmittel der Ölwehr (Bild).IMG_20190628_1000007.jpg IMG_20190628_1002497.jpg IMG_20190628_1006303.jpg IMG_20190628_1005432.jpg IMG_20190628_1007516.jpg IMG_20190628_1008204.jpg IMG_20190628_1008534.jpg
 
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Die o.g. Fahrzeuge gehören alle zum zweiten Anmarsch, so das ein Beladen der Container mit den örtlichen Mittel einer Hafenanlage ohne weitere Probleme möglich ist. Als Reservemittel seht der Feuerwehr ein mobiler Containerlader zur Verfügung.
Wichtig für die Werksfeuerwehr ist aber der Fahrzeugbestand für den Ersteinsatz.
Als Kommandowagen steht in unserer Feuerwehr ein Mitsubishi bereit (Bild). Ein HLF auf der Basis eines Tatra 815 (Bild) ergänzt neben einem TLF 5000 gleichfalls auf einem Tatra 815/7 (Bild) die Fahrzeugpalette zur Brandbekämpfung. Zur Absicherung einer technischen Hilfeleistung erhielt die Wehr einen Rüstwagen versehen mit einem Teleskopmast (Bild).
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Ein entsprechendes Feuerlöschboot für den Ölhafen, der inzwischen um ein Containerterminal und einen Schüttgutteil erweitert wurde, ist in Planung.
 
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