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Zum Straßenverkehr:
Wenn die Regierung wirklich was zur Klimawende beitragen wollte, müßte sie nur Nägel mit Köpfen machen: Güterverkehr auf der Straße auf 100 km Umkreis beschränken, den Rest auf die Bahn!

Das geht ja man überhaupt nicht, das man eine Reglung die in der DDR gegolten hat wieder einführt. :braue:
Vor allem müssten die "großen" Firmen ihre Lagerkapazitäten von der Straße auf ihre Werkshöfe verlegen. Das geht nun wirklich nicht. :nein:
 
Nö,
In die Freiheit der Wirtschaft darf nicht eingegriffen werden. Das würde die „Märkte“ irritieren.

Wobei Professor Lesch gestern sehr vorsichtig war bei der Vorhersage, wann echt autonomen gefahren werden kann.
Ich glaube wie er, dass das wie Dienst nach Vorschrift auf der Straße würde und das Chaos dann perfekt würde.
Außerdem habe ich noch keinen getroffen, der ein vollautomatisches Auto haben möchte.

Grüße Ralf
 
Ich glaube wie er, dass das wie Dienst nach Vorschrift auf der Straße würde und das Chaos dann perfekt würde.
Seh ich auch so.
Irgendwann gab es mal einen Bericht, in dem der Reporter durch München fuhr und versuchte, sich an alle Regeln zu halten.
Er wurde ganz fix zum Hindernis und Adressat diverser Hupkonzerte.
 
@F-Rob_S
Der Güterverkehr findet heute in der Tat fast ausschließlich zwischen den Anschlussbahnen der Industrie statt. Die Ortsgüteranlagen in den Bahnhöfen sind verschwunden, Nebenbahnen mit Güterverkehr auch weitgehend. Wenn man bei der modernen Bahn interessanten Güterverkehr darstellen will, bietet sich aber als Motiv eine Anschlussbahn an, oder ein Industriestammgleis, also ein von einem Bahnhof ausgehendes Nebengleis (meist eine frühere Strecke), von dem aus mehrere Anschlussbahnen bedient werden. Die Bedienungsfahrten sind dann zwar formal alles Rangierfahrten, aber man hat abwechselungsreichen Betrieb und kann Wagen auf mehrere Anschließer verteilen. Von Vorteil ist auch, dass in diesen Bereichen fast überall reiner Dieselbetrieb herrscht. Dadurch kann man sich in Ep. V/VI die ansonsten auf fast allen Hauptstrecken vorhandene Oberleituing sparen.

Viele Grüße
Jörn
 
Eine Anschlußbahn die Ganzzuglängen aufnehmen kann, ist für die Modellbahn aber wiederum turnhallenfüllend, d.h. auf 95% der Heimanlagen mangels Fläche nicht sinnvoll darstellbar.
Was fährt in den Epochen V+?
Triebwagen, Wendezüge und Ganzzüge.
Für den Modellbahner bleibt eigentlich nur, ein Getränk seiner Wahl zu öffnen und zuzuschauen, wie das Steuerungsprogramm seiner Wahl mit seinen Zügen spielt.
- Lokwechsel oder Umspannen - unnötig.
- Reisezüge verstärken oder Kurswagen 'umhängen' - unüblich.
- Güterwagen rangleren - unmöglich. Woher bzw. wohin? Die OGA sind abgerissen, Wagenladungsverkehr findet auf der Straße statt.

Ich zumindest finde das totaaal langweilig...
 
Was fährt in den Epochen V+?
Triebwagen, Wendezüge und Ganzzüge.
Zu kurz gedacht. Es fahren deutlich mehr gemischte Güterzüge, als du vermutest. Selbst Übergaben gibt es noch. Heute Cargo-Bedienfahrt genannt.
Klar, es haben sich die Gewichtungen deutlich hin zu deinen aufgezählten Beispielen verschoben. Aber eben nicht so total, wie du es darstellst.
 
Das ist sicher regional verschieden. Hier fehlt in weiten Teilen die Infrastruktur und die Anschlussbahnen.

Wie wir letztens gelernt haben, gibt es Richtung Berlin noch in Erkner, Fürstenwalde und Frankfurt etwas Güterverkehr.
Zwischen Frankfurt und Cottbus liegt nur ACMEH (früher EKO), die Gubener Chemie und noch die Kohle in Jänschwalde.
In Guben gab es auch mal eine neu eingerichtete Kiesverladung… weiß gar nicht, ob da noch was fährt.
Grüße Ralf
 
Zuletzt bearbeitet:
Behellfs-Stellwerk

hier mal meine anfängliche Umsetzung zu einem Behellfsstellwerk nach Idee aus den Internet;
Wagenteil von Lorenz;

Streckenseite
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Rückseite
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meine Fragen:
wie wurden die Schwellenstapel verbunden bzw. montiert?
Waren die Unterbauten immer begehbar, gabs Türen und Fenster?
Gab es nur derartige mechanische/ elektromechan. Stellwerke (Seilzüge, Stangen,)?

mfg
fp
 
Brückenstellwerk

ein jahrelang gehegtes Projekt, noch aus Kindertagen, habe ich weitgehend fertig bekommen.
Dieses OWO-Modell sollte es bleiben, aber den technischen Notwendigkeiten angepasst.

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Hinweise werden gern entgegengenommen;)

mfg
fp
 

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#67+68
ja, es soll eine Fluchtwegleiter sein, auch der Zaun soll Schutz beim "Ausbooten" bieten vor dem ICE:cool:.


Gitternetz-Vorbau

kann jemand genau sagen, wovor die Maschendraht-Vorbauten konkret Schutz bieten sollten,
geht es um unter Spannung (elektirsch und mechanisch) gerissene Oberleitung oder (elektr.) E-Lok-Funkeflug?
hab nix genaues im net gefunden .

mfg
fp
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird wohl generell zum Leute fernhalten von der Oberleitung sein, wie auch bei anderen Stellwerken die Gitter an den Fenstern oder die bekannten Dachgitter über Lokführer und Heizer :)

Poldij
 
die sind gegen Springer.

das glaube ich nicht, da es nur bei Oberleitungsbetrieb gemacht wurde, zumal da auch seitlich stehende Seilzug-Stellwerke diese Schutzgitter vor den Fenstern hatten;
wo keine Oberleitung war, gabs da nix,

mfg
fp
 
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