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TT reboot

Leute, seid mal ein bisschen zurückhaltender. Man kann durchaus einen Haufen Kram zusammengesammelt haben, bevor man sich überlegt, was man damit machen könnte. Wenn ich an meine Sammelkisten so denke -nicht unbedingt Eisenbahn, aber jede Menge WiFi und Raspis/Arduino etc. und - jawohl, keinen Plan, was ich damit jetzt im Augenblick anstellen sollte.
 
Hallo @Axantador

dieser Thread ist mal wieder sehr unterhaltsam. Ich möchte mich ausdrücklich iwii im Beitrag #130 anschließen.
Bitte teste Deine Spielidee auf einem Tisch mit Bettungsgleis.
Dann beginne mit Digital fahren, Digital Schalten und Digital Rückmelden - jedes Weihnachten ein neues Thema. In den drei Jahren hast Du dann genügend Zeit, die Spielidee auszufeilen. Die Zeiträume kannst Du natürlich auch kleiner wählen, je nach Deiner Freizeit.
Da Du Hamburg als Wohnort angegeben hast, würde ich Dich gerne in unsere Wismar Gruppe einladen wollen (https://www.tt-board.de/forum/threa...n-boardmitgliedern.23306/page-12#post-1089918). Genau zu diesen Themen haben wir einen thematischen Abend gestaltet.
Oder Du kommst zum nächsten Boardtreffen nach Rostock.
--
Gerald
 
Bitte teste Deine Spielidee auf einem Tisch mit Bettungsgleis.
Dann beginne mit Digital fahren, Digital Schalten und Digital Rückmelden - jedes Weihnachten ein neues Thema. In den drei Jahren hast Du dann genügend Zeit, die Spielidee auszufeilen. Die Zeiträume kannst Du natürlich auch kleiner wählen, je nach Deiner Freizeit.
Wenn er bereits Modellgleis Material gekauft hat, sollte er dabei bleiben und nicht mit Bettungsgleis zusätzlich arbeiten.
 
Stimmt ich habe bereits das Modellgleis, obschon ich auch noch einiges an Bettungsgleis hab, aber nur das Zeug aus den Startetkits.
Ich bin erstaunt wie exzellent die Züge über die Schienen und Weichen rollen egal wie schnell, welche Richtung und wie lang die Züge sind. Kein entgleisen keine verlorenen Waggons oder andere Auffälligkeiten.
Die Waggons von Tillig laufen sowas von krass leicht, ein kleiner Schubser und die fahren mehrere Meter, nur die Hobbytrain Waggons laufen dagegen recht schwerfällig. Dafür wundert es mich, dass baugleiche Loks von Tillig völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Die Loks von Piko haben alle identische Geschwindigkeiten.
 

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Die Waggons von Tillig laufen sowas von krass leicht, ein kleiner Schubser und die fahren mehrere Meter, nur die Hobbytrain Waggons laufen dagegen recht schwerfällig.
So sollte es auch sein, schwergängig ist schlecht für die Standfestigkeit der Antriebe und war zu DDR Zeiten im Vergleich zu heute ''üblich''. Das lag aber auch an den Plasteradscheiben, die rollten nicht so gut wie heutige Radsätze aus Metall.
Dafür wundert es mich, dass baugleiche Loks von Tillig völlig unterschiedliche Geschwindigkeiten haben. Die Loks von Piko haben alle identische Geschwindigkeiten.
Das Getriebe wird jeweils identisch sein und die Abweichungen durch die Fertigung beeinflussen dieses auch nicht, aber wenn die Motorstreuung bei Piko geringer ist als bei Tillig, fahren die Modelle analog auch deutlich merkbar unterschiedlich. Das ist aber üblich und lässt sich digital durch das Programmieren der Decoder sehr gut regeln.
 
Ah ok danke,

gibt es überhaupt eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu optimieren? 3 von den Loks sind schon extrem langsam, fahren nicht mal die Hälfte der Geschwindigkeit von den Piko Loks
 
gibt es überhaupt eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu optimieren?
Ohne den Aufbau der Lok (spezielle der Elektronik) zu kennen, lässt kein schneller Rat geben. Man bremst Loks "analog" über Widerstände. Die können fest verbaut sein oder sich im Brückenstecker der Digitalschnittstelle befinden. Letzteres wäre die einfachste Option, da dieser beim Einsetzen des Decoders entfernt wird. Wird die Lok nicht elektrisch ausgebremst, bleiben nur mechanische Anpassungen - z.B. Tausch des Motors oder das Verändern der Getriebeübersetzung.
 
Ah ok danke,

gibt es überhaupt eine Möglichkeit die Geschwindigkeit zu optimieren? 3 von den Loks sind schon extrem langsam, fahren nicht mal die Hälfte der Geschwindigkeit von den Piko Loks
Der Sinn der Geschwindigkeitsanpassung ist nicht das vorbildfreie Rasen der langsamen Loks sondern das Einstellen der Vorbildgeschwindigkeit im Modell. Dss bedeutet, das du alle Loks auf die jeweilige Vmax drosseln kannst. Ein analoger ICE fährt z.B. bei 12V 280 oder mehr und würde digital geregelt schon bei 10V seine Vmax erreichen.
 
hmmm ...
die Taurus hat real eine freigegebene Vmax von 140 (wobei die doch den WR mit 357 hält), wenn das auf das Modell umgerechnet wird und so eingestellt ... dann sollten die Modelle, wenn auch langsam, aber dennoch die gleiche Geschwindigkeit fahren, aber die fahren alle unterschiedlich schnell.
Den ICE von Tillig kann ich nicht einschätzen aber der von Piko ist verdammt schnell unterwegs ... also bei Vollgas. Ich würde den sicher nicht so flink über die Gleise scheuchen aber zum Testen der Gleise und Weichen zwecks Befahrbarkeit ist das ein recht guter Stabilitätstest.
 
Die Modelle werden in etwa nach NEM konstruiert, es gibt dabei aber auch Ausnajmen, die deutlich langsamer oder schneller sind, das Modell von Piko hat nicht exakt die Vmax vom Vorbild und das geht bei dir auch nicht, da dein Trafo nicht genau dem von Pikos Testkreis entspricht. Überall gibt es Toleranzen.
 
hmmm ...
die Taurus hat real eine freigegebene Vmax von 140 (wobei die doch den WR mit 357 hält), wenn das auf das Modell umgerechnet wird und so eingestellt ... dann sollten die Modelle, wenn auch langsam, aber dennoch die gleiche Geschwindigkeit fahren, aber die fahren alle unterschiedlich schnell.
Das sind zwei verschiedene Ursachen:
* "Taurus" 1216 von Tillig: Der ist grundsätzlich zu langsam gegenüber Modellhöchstgeschwindigkeit, weil Motor und Übersetzung Standardteile anderer E-Loks (Traxx) verwendet werden. Ich habe meine "Tauri" mit einem höher drehenden Motor (17.000/min statt 12.000) ausgerüstet.
Unterschiede innerhalb der Lokbaureihe sind meiner Erfahrung nach neben der Streuung bei Motoren meist mechanisch bedingt:
> zu hoher Anpressdruck der Radschleifer
> zu straffe Passung der Zahnräder auf den (angespritzten) Wellen des Drehgestell-Gehäuses
> zu straffe Passung der Radsatz-Achsen in den entsprechenden Drehgestell-Ausschnitten.
Dementsprechend ergeben sich mögliche Handgriffe zur Abhilfe, wenn die Unterschiede nach ordentlicher Einfahrphase weiterhin bestehen.
 
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