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Ein klasse Projekt!!!
Aber bitte auf keinen Fall mit Spraydose lackieren! Trotz noch so feinster Dosierung kommt noch zu viel Farbe aus dem Sprühkopf die dann die filigranen Gitterroste samt Durchbrüchen „verkleben“! Wenn du keine Airbrush hast suche Dir jemanden der Dir das machen kann.
 
Hallo Oli

Ich kaufe oft bei Würth ein.
Man muss einem Gewerbebetrieb angehören um da einkaufen zu können.

Wenn Du meinst was zu brauchen, sag an, besorge ich Dir!

Ansonsten kann ich Füller aus dem Autolackhandel empfehlen.
Solltest aber unbedingt einen auf Alkytharzbasis nehmen!
Wasserlösliche Lacke könnten Deiner Konstruktion gefählich werden!!

Viel Erfolg in jedem Fall

und beste Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk
 
Zuletzt bearbeitet:
@V180-Oli
Wenn du Holz (den Brückenbogen) einfach nur mit Airbrush lackierst, wird man die Holzmaserung dananch deutlich erkennen. Für soetwas gibt es Spritzspachtelmasse, um das zu verhindern.
Nach den ersten Lackschichten muss Holz zudem zwingend jedes mal verschlieffen werden, da sich die Enden der Holzfasern aufrichten. Erst nach mehreren Schichten Lack passiert das nicht mehr.
 
...
Aber bitte auf keinen Fall mit Spraydose lackieren! Trotz noch so feinster Dosierung kommt noch zu viel Farbe aus dem Sprühkopf die dann die filigranen Gitterroste samt Durchbrüchen „verkleben“! Wenn du keine Airbrush hast suche Dir jemanden der Dir das machen kann...

Muss das zwangsläufig mit Airbrush geschehen?
Werden solche Brücken im Original auch gespritzt, oder werden die auch mal angestrichen?
Was passiert, wenn man wasserlösliche Farbe schön verdünnt und "pinselt". Die Gitterroste sind sicher schwierig - deshalb alles schön dünnflüssig und hin- und wieder die Gitterroste durchpusten.
 
Muss das zwangsläufig mit Airbrush geschehen?
Werden solche Brücken im Original auch gespritzt, oder werden die auch mal angestrichen?
......
Müssen muss man nicht, aber man sollte schon....
Gestrichene oder gerollte Oberflächen kriegt man im Maßstab nicht so richtig glatt. Das Ergebnis sieht dann eher wie Putz als nach Lack aus.
Grüße Ralf
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Sprühköpfe der Dosenlacke von Tamiya einen sehr feinen Sprühnebel erzeugen. Das Testen an einem Probestück ist trotzdem zu empfehlen.
 
Ich kenne Leute die lacken ihre Modelle nur mit Spraydosen... und die sind wirklich Top. Es kommt auf die Farben und deren Pigmentierung an. Die gibt es für unsere Belange aus dem Profibereich und natürlich die Modellbau Farben wie z.B. Tamiya. Kein Vergleich mit den Baumarkt Marken oder den Dosen aus den Billig Discounter welche natürlich alles zu pappen.

Gruß Mirko
 
Da es morgen bereits zur ersten Etappe Richtung Modultreffen Zella-Mehlis geht (wir sind über Ostern bei der Family in Hermsdorf...), hab ich in den letzten Tagen noch die Transportbox samt integrierter Halterung für den großen Mittelbogen vervollständigt. Hier nun das Ergebnis:
Komp...IMG_8900.jpg Komp...IMG_8901.jpg Komp...IMG_8902.jpg
 
So, im neuen Jahr gibt es endlich mal wieder was zu zeigen. Nachdem die Brücke 2019 zwei Modultreffen ohne Probleme erfolgreich absolviert hat, ging es nun ans Weiterbasteln.

Auf den beiden Brückenköpfen wurde eingeschottert und die Gleise verrostet. Der Bogen und die von Grischan geätzten Gitterroste und Riffelbleche wurden von Uli Haselhuhn lackiert. Schlussendlich habe ich die Gitterroste und Bleche auf dem Bogen installiert. Die Brücke selbst ist nun bis auf die Geländer komplett und wird auch noch bei Gelegenheit mit ein paar Betriebsspuren versehen. Die Auflageflächen, auf denen der Bogen beidseitig auf den Brückenköpfen ruht, werden noch, dem Original entsprechend "betoniert".

Nun steht der Bau des unteren Teiles des Tales an. Das geht nächste Woche los.

Jetzt ein paar aktuelle Bilder:
IMG_0533 1.jpg IMG_0535 1.jpg IMG_0536 1.jpg IMG_0537 1.jpg IMG_0538 1.jpg IMG_0539 1.jpg IMG_0540 1.jpg IMG_0542 1.jpg
 
Wie schon angekündigt, habe ich mich, entgegen meiner Angewohnheiten, recht zeitnah um die Ausführung des Tales gekümmert.
Hier ist nun als erstes Ergebniss der Holzrohbau zu sehen. Er besteht aus zwei senkrecht links und rechts angebrachten klappbaren Wangen, die gewährleisten, dass die beiden Seitenteile in der richtigen Ausrichtung und Entfernung zueinander fixiert sind.
Dazwischen sind drei Rahmenteile eingehangen, die letztendlich das Tal bilden sollen. Das untere, mittige nimmt dabei später den Flusslauf der Paznaun und die Silvretta-Strasse auf.

Zwar hatte ich ursprünglich erwogen, auch den unteren Talteil mittels zweier Großrahmenteile ähnlich den beiden Kopfteilen links und rechts zu bauen. Das habe ich aber angesichts der Transportsituation verworfen, denn dann wären nochmal zwei fast kubische Kisten entstanden. Ich bekomm das so schon kaum ins Auto.
Die beiden klappbaren Wangen und die drei recht flachen Talsegmente sind da deutlich flexibler verstaubar.
IMG_0546.JPG IMG_0547.JPG IMG_0548.JPG IMG_0549.JPG
 
Hallo Oli,

an sich gute Lösung, jedoch fallen mir da einige Herausforderungen auf.

Wie baust Du die Landschaft und kommst Du dann auch noch vernünftig an alle Flügelschrauben ran? Zwei erscheinen da nur für extrem kräftige Kinderhände zugänglich.

Wieder Thema Landschaft - es sieht ja schick aus, wenn die Landschaft bis auf den Modulrand gezogen wird (besser gesagt, alles andere sieht bescheiden aus) - hast Du das mal für deine klappbare Wange durchdacht und Bachbett etc.?
So wie das bei Dir ausschaut, kommst Du ja mit dem Gießharz bis an deine klappbare Wange - das wird nix.
Nur wie gescheit lösen? Ich würde die klappbare Wange immer ca. 2cm niedriger als die Modulkante machen und dann alles in der Modulaußenfarbe streichen, dann fällt die Wange nicht mehr auf und Du hast das Problem mit dem Landschaftsende nicht mehr.
Am Bach kommst Du jedoch nicht herum, Dir da noch die fehlenden Modulaußenkanten des mittigen Modules auszuschneiden und einzukleben (bitte gleich mit 2K-Kleber, an der Stelle darf nix beweglich sein).

Ich habe Dir anbei mal in zwei Deiner Fotos die Problemstellen eingezeichnet, falls nicht gewünscht bitte kurze Info.
 

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Hallo V180-Oli,
respektable Konstruktion! Das lässt ein schönes Modul erwarten.
Eine Frage zum Zusammenbau. In welcher Reihenfolge ist der vorgesehen, dass man die Schrauben der Talteile an die Wangen von unten vernünftig angeschraubt bekommt. Da ist ja noch so eine innere Versteifung drin. Oder sieht das auf den Bildern nur so eng aus?
Gruß Klötze
 
@PaL,
Die Problemstellen hast du durchaus richtig erkannt. Zum Bachbett: Ja, die beiden Wangen werden noch beschnitten. Da ich alles in einem Schnitt gemacht habe, damit auch ja alles zueinander passt, folgen die Wangen noch der Kontur. Am Bachlauf und der Strasse aber noch nicht, da habe ich das mittige Segment heute morgen separat bearbeitet, um die Grundbretter für beides einzupassen.
Zu den Schrauben. Ich komme durch die Ausparungen unten ran. Die Geländedecke darf dort zwar nicht dick sein, aber ich denke, das bekomme ich hin.
Ich kann ja bei Gelegenheit die Elemente mal einzeln zeigen.

@kloetze,
Zum Zusammenbau: Geplant ist das so, dass ich zuerst das untere mittige Talsegment mit den beiden Wangen verschraube, auf seine Beine (fehlen noch) stelle, dann die beiden Brückenkopfteile links und rechts einschiebe, und zum Schluss die beiden Hangsegmente einhänge und alles verschraube.
 
Oli, nix für ungut, jedoch stellt sich das für mich als Schraub-alp-traum dar :-/

Ich würde versuchen, alle Teile über die Stirnseiten von Innen zu verschrauben. Mach das mit den Einschlagmuttern (M6 sollte reichen), so hab ich das auch an meiner Brücke Neubaustrecke gemacht. Da hast Du nur 8 Schraubfälle und nicht 22! Die seitlichen Wangen halte ich ehrlich gesagt nicht für notwendig.
 
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