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Modellbau Ringlokschuppen für 23m Bühne

44 612 Fan

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Mansbach
Hallo liebe Boarder aktuell bin ich am bauen einer Segmentanlage bei welcher natürlich ein ordentliches BW nicht fehlen darf, allerdings gefällt mir der 15° Lokschuppen von Auhagen nicht wirklich. Daher meine Frage an euch wie habt ihr es auf euren Heimanlagen gemacht?

Beforzugt wäre für mich ein Ringlokschuppen mit 7,5° Teilung falls euch irgendwo ein Link in die Hände fällt wäre ich sehr dankbar wenn ihr mir diesen zukommen lasst

Mit freundlichen Grüßen 44 612 Fan
 
Hallo,

hab ich nicht gesehen. Beim Schuppen steht dort 7°, wohl ein Schreibfehler.
 
Wenn ich die Diskussion noch richtig in Erinnerung habe, passt eine 7,5 Grad-Teilung nicht zur 23m-Scheibe. Ist wohl von den Gleisabgängen her nicht möglich.
Insofern wäre der Ringlokschuppen (Neustadt/Schwarzwald ?) von MBZ mit 9 Grad sicherlich geeignet. Die bieten ihre Modelle ja in mehreren Spuren an, auch TT.
 
Wenn ich die Diskussion noch richtig in Erinnerung habe, passt eine 7,5 Grad-Teilung nicht zur 23m-Scheibe. Ist wohl von den Gleisabgängen her nicht möglich.
Insofern wäre der Ringlokschuppen (Neustadt/Schwarzwald ?) von MBZ mit 9 Grad sicherlich geeignet. Die bieten ihre Modelle ja in mehreren Spuren an, auch TT.


Arnstadt ist allerdings das beste Beispiel das es sowas giebt denn der Winkel der schuppen stände hat nix mit der Größe der Scheibe zutuhen da eine kleinerer Winkel durch einen größeren radius kompensiert werden kann
 
Allerdings wundert es mich an sich das man im Netz nix der gleichen findet schließlich giebt es durch die modernen Techniken wie 3 D Druck heutzutage so viele Möglichkeiten leider habe ich selber davon jedoch keine Ahnung
 
Wenn ich die Diskussion noch richtig in Erinnerung habe, passt eine 7,5 Grad-Teilung nicht zur 23m-Scheibe. Ist wohl von den Gleisabgängen her nicht möglich...
...Salzwedel, Stendal, Wittenberge, Oebisfelde - um nur einige Orte zu nennen - haben/hatten eine 7,5° Einteilung und eine 23m-Scheibe.
DSC_0111.jpg (Aufnahme: 24.02.2016)
- und so sehen dann die Anschlüsse aus... :winker:

Über'n Daumen gepeilt: 23m Scheibe + 25m Gleis (bis Tor) + 25m Gleis (im Schuppen) ergibt ca. 1.25m längste Ausdehnung des Lokschuppens, bei 24 Ständen, in TT.

SDL, Scheibe 2.jpg (kannst ja abschätzen: Bw Stendal, Schuppen II, 20 Stände, Jan. 2009)

(rechne selbst nach: 360° / 2 = 180° (direkter Halbrundschuppen); 180° / 24 Gleise = 7,5° - oder?)
Da im Gleisbau aber in Gon (kommt aus dem Vermessungswesen) gerechnet wird, ergibt das dann eine Teilung von 8,333333_ gon.
Für uns unerheblich - daher = 7,5° ... ;)

Um es abzuschließen: ja, die Fa. JATT hatte mal so einen Schuppen im Programm und er paßt zu einer 23m-Scheibe in TT, ist aber nur noch zu Mondpreisen via ebay zu bekommen - schade...
 
Zuletzt bearbeitet:
...hast recht. Aber, im Schuppen ist noch ein "Wandelgang" im Anschluß an die Gleise (ca. 2-3m breit). Den, und die Wandstärken/Dachüberstände (Traufen) darfst du nicht vergessen.
So kommt man schon auf einen hohen Platzbedarf.
Ich weiß auch nicht, wie viele Stände der thread opener überhaupt plant.
Ich wollte nur beschreiben, daß es sehr wohl 23m-Scheiben und 7,5° Einteilung gibt/gab...
 
Hallo

Es gab es in jedem der Ringlokschuppen, die ich gesehen habe, 2 „Wandelgänge“. Der erste war auf der Innenseite- also da,wo die Schuppentore waren- und dieser Gang war immer gleich breit. D.h. auch, daß die Treppen der Kanäle (= Arbeitsgruben) nicht unmittelbar hinter dem Schuppentor begannen, sondern erst nach dem doch recht schmalen „Wandelgang“. Der äußere Gang sollte eigentlich großzügiger bemessen sein und immer dieselbe Breite haben, allerdings habe ich in einem Bahnbetriebswerk gesehen, daß hier einige Gleise sehr weit in Richtung Außenwand vorgezogen waren und dies bei der Belegung dieser Gleise mit längeren Maschinen u.a. dazu führte, daß der betriebseigene Gabelstapler außen herum fahren mußte.

Sela
 
...hast recht. Aber, im Schuppen ist noch ein "Wandelgang" im Anschluß an die Gleise (ca. 2-3m breit). Den, und die Wandstärken/Dachüberstände (Traufen) darfst du nicht vergessen.
So kommt man schon auf einen hohen Platzbedarf.
Ich weiß auch nicht, wie viele Stände der thread opener überhaupt plant.
Ich wollte nur beschreiben, daß es sehr wohl 23m-Scheiben und 7,5° Einteilung gibt/gab...


Am liebsten ein stand mit 15 bis 20 stände da das besagte Modul noch nicht angefangen ist hab ich diesbezüglich noch genügend Freiraum
 
Gibt es bei den Gleisabgängen von der Drehscheibe Mindestmaße, also wie lang ein Gleis bis zum Prellbock mindestens sein muß, oder ist es egal? Evtl. Empfehlungen.
 
@TT-Per, kommt drauf an welche Loks du abstellen möchtest, aber direkt an der Scheibe stehen diese sehr eng beieinander sodas etwas Abstand von der Scheibe ratsam wäre. Du kannst ja die Gleise an die Scheibe anschließen und deine längste Lok draufstellen und schauen, wie weit die Lok von der Scheibe entfernt sein sollte. Etwas mehr Luft ist immer gut, die Lok steht ja nicht immer genau am Prellbock.
 
12 cm sind es. Wird knapp, ich denke eine 92er passt noch hin mit 2cm Abstand zur Drehscheibe und 1 cm zum Prellbock.
 
Per Du musst auch mal mehr als einen Beitrag lesen. Es geht um die Gleislänge für die Abstellung von Lokomotiven in einem Bw mit Ringlokschuppen. Da werden nicht nur Lokomotiven mit Schlepptender abgestellt.
Du möchtest einen (fiktiven) betrieblichen Grund für das Drehen von Tenderlokomotiven?
Bitte:
Die Strecke hat eine starke Neigung. Um sicher zu gehen, das die Kesselrückwand immer unter Wasser steht, muss der Zugverband immer mit Feuerbüchse talwärts geneigt gefahren werden (siehe Eibenstock). Durch weitere Umläufe bedingt, kommen die Lokomotiven aber nicht immer in "richtiger" Kesselstellungen im Bw an.
 
... dann kann auch eine VT oder T3 sehr geschmeidig auf dem Stummel Platz nehmen.

Ja mir ist die Geschichte der 92 6582 bekannt. Mir ist aber nicht bekannt, dass diese keine Drehscheiben befahren oder gedreht werden durfte.
 
Aber trotzdem ist eine 190mm Scheibe für einen 120mm Gleisstummel etwas überdimensioniert, oder nicht?
 
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