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Digital Piko BR 106, wo kommt der Kondensator hin?

Piko bietet ESU als Plux 16 Sounddecoder bzw noch Uhlenbrock Plux 16 als Fahrdecoder und dann gibts noch von Kühn einen Plux 16 Decoder.
 
Hallo zusammen,

meine Piko V60 mit Sounddekoder Piko #46197 bleibt dauernd stehen, Sound und Licht gehen aus. Bei Piko war die Lok schon, hat aber nichts gebracht. Ich soll die Gleise prüfen...
Daher hab ich die Ladeschaltung von Fischer verbaut, so wie hier beschrieben verlötet auf der Platine. Es ändert sich aber nichts, die Lok bleibt liegen. Ladeschaltung direkt aud die Dekoderpins gelötet ändert auch nichts. Scheinbar ist die Ladesschaltung ohne Funktion. Hatte sogar zwei gleichzeitig an Lokplatine + Decoder.
Jemand eine Idee woran es noch liegen könnte? Muss ggf. noch eine Drossel oder ähnliches von der Lokplatine runter, damit die Ladeschaltung/Pufferung funktioniert?

MfG
BALU
 

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....meine Piko V60 mit Sounddekoder Piko #46197 bleibt dauernd stehen, Sound und Licht gehen aus. Bei Piko war die Lok schon, hat aber nichts gebracht. Ich soll die Gleise prüfen...
Hat meine auch gemacht und mich endlos genervt.
Die Stromabnahme ist einfach mangelhaft bei dem Ding und das ab Werk.
Hab sie irgendwann verkauft, das war mir zu blöd.
Aber nette Ausrede von Piko um den Müll zu rechtfertigen.
Wenn das Ding nur mit Ladeschaltung ordentlich funktioniert hat die ab Werk drin zu sein. Ansonsten unbrauchbar.
 
Ich habe bei mir die Brünierung der Räder entfernt und das Höhenspiel der Achsen durch das Entfernen der mittleren „Knubbel“ in der Bodenplatte verbessert. Das hat, zusammen mit der Ladeschaltung, zu einem ganz vernünftigen Fahrverhalten geführt.

p.s. Die Ladeschaltung ist aber schon an den richtigen Lötpads angeschlossen und du kannst eine Spannung an den Tantals messen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die Tipps.
Anschluss der Fischer-Platine passt vom Verkabeln her soweit.
Hab die V60 heute nach Arnstadt gebracht zum "Optimieren". Haftreifen kommen weg, Piko-Dekoder und Ladeschaltung werden geprüft.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich eine gut laufende V60 zurück bekommen werde. Dauert halt nur ein bisschen. :Onceldoc:
 
Hallo Balu,
ich bin auf jeden Fall gespannt, was bei Dir rausgekommen ist bzw. ob die V60 jetzt ordentlich läuft. Da ich das gleiche Probelm habe, wäre ich sehr an dein Feedback interessiert. Kannst ja bitte mal hier schreiben, ob es was gebracht hat. Vielen Dank
 
Auch wenn das Thema schon etwas älter ist:

@Balu: hat die Optimierung etwas gebracht und was genau wurde denn gemacht?

Gibt es noch weitere Vorschläge zur Verbesserung des Fahrverhaltens? Ich habe eine gebrauchte Piko 106 999-6 erworben die das selbe Verhalten zeigt. Trotz Reinigung der Räder und Schleifer mittels Glasfaserpinsel und Spiritus bleibt sie beim langsameren Rückwärtsfahren hin & wieder stehen. Vorwärts macht sie weniger Probleme.

Gruß
Lars
 
Da bis heute sich keiner dazu hier gemeldet hatte, habe ich einen Fachmann in Berlin angeschrieben, der mir mal bereits geholfen hat.
Er wird mir die Lösung schreiben, für meine Piko BR106 und auch diese Änderungen durchführen, da ich auch noch ein paar Extras machen lasse.

Sobald die Lok wieder bei mir ist und sauber fährt (hoffe ich), werde ich euch schreiben, was bei meiner Lok die Lösung war.
 
In meiner werkeln 11 Kondensatoren. Läuft und läuft und läuft.
 
11? Wie passen die da bitte rein? ....
Vielleicht, wenn man den Führerstand dafür mit nutzt .... und auf die freie Durchsicht als Kompromiss verzichtete?

Ich habe übrigens eine Fischer Ladeschaltung und 5x 220uF unsichtbar drin ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wie weit fährt die bei Stromunterbrechung mit den 11 Tantals? Das würde mich mal interessieren.
Zuviel sollte man da nicht erwarten.
Ich nehme an, dass es sich um die üblichen 220uF Ta-Cs handelt.
Zur Abschätzung kann man als Faustformel 10...5ms Überbrückungszeit pro C annehmen (lineare Entladung mit 100 ... 200mA).
11Cs bedeuten 0,11 ... 0,055 sec. Bei 70km/h = 16,2cm/s im Modell sind das dann 1,8 ... 0,9cm. Bei 30km/h = 7cm/s im Modell ergeben sich max. 8mm ....
Dazu kommt noch mehr oder weniger Auslauf aus der mechanischen Trägheit.

Das bedeutet, dass es nicht allzuviel bringt, die Zahl der Cs auf Biegen und Brechen zu erhöhen.

Wenn man nennenswerte Strecken überbrücken will, kommt man um den Einsatz von SuperCaps mit > 0,1F nicht herum, was aber eine wesentlich komplexere Lösung wird.
 
Beim Zimo MX 633P16 entfällt die Ladeschaltung und zwischen Platine und Gehäuse passt auch noch ne Reihe Tantals hab auch 7 Tantals in meiner Sound V60 drin.da geht schon einiges.
 
Meine 106 bockte an so gut wie jeder Weiche. Habe noch die alten IBW mit Plasteherzstück. 5 x220 yF brachten eine signifikante Verbesserung der Langsamfahreigenschaften. Die Lok bleibt nicht mehr stehen. Wenn man sie vom Gleis nimmt kann man den Effekt richtig sehen. Sound und Licht funktionieren noch für mindestens 1 bis 2 Sekunden weiter.
 
Ich habe inzwischen ein Antwort bekommen und werde ihn die Lok zur Verbesserung geben.
Hier noch ein Teilausschnitt von seiner Antwort, was auch schon das Problem beheben könnte:

".....das scheint ein Problem zu sein mit den Fahreigenschaften der 106 - bei einem anderen Kunden habe ich
die Bodenplatte mit den Stromabnehmern gewechselt, der hat sich bisher nicht wieder gemeldet....."
 
Hallo
Ich hab da mal ein Problem mit der V60 von Piko. Ich habe einen ESU Lok-Sound5micro verbaut habe noch Digitalkupplungen und Führerstandsbeleuchtung incl.Pufferspeicher verbaut,funktioniert auch alles nur das langsam fahren will nicht klappen was mache ich verkehrt.Beim losfahren wird der Motorsound lauter und dann rennt die lok einfach los.
CV2-10 cv3-51 cv4-40 cv5-200 vielen Dank im voraus vielleich hatt einer auch so einen Dekoder und kann helfen.
mfG Dietmar
 
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