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Fahreigenschaften von Piko's 130/131

Und immer draufhauen auf die Pikomännchen. Eine kurze Frage,viele Antworten, ABER die wenigsten zur Frage an sich.:heul:
Glaubt der Cragon.... das juggt Piko im geringsten?

@freiberger: Schön wenn er eine Entscheidung traf,dann ist ja alles gesagt.
 
Und immer draufhauen auf die Pikomännchen. Eine kurze Frage,viele Antworten, ABER die wenigsten zur Frage an sich.:heul:
Glaubt der Cragon.... das juggt Piko im geringsten?

Glaubst Du Stolli, das Forum allgemein juckt irgend einen Großserienhersteller? :biene:
Solange die Ansprüche immer weiter sinken, wird sich da nichts ändern. Das hatte ich schon vor einiger Zeit befürchtet und auch hier geschrieben... damals wurde ich ausgelacht. ;-)
Wenn eine größere Anzahl der Kunden so reagiert, wie ich, wird das Piko freilich interessieren... aber wie schon erwähnt... die Ansprüche....


Grüße
 
Ich habe meine 131 bereits seit 2014, anfangs mit mit Standard Decoder, inzwischen mit
dem PIKO Sound. Sie lief und läuft auch heute noch ohne Probleme.

VG
 
Kann se denn auch Rangieren,das ist doch die Frage.

Oder noch nie so ne große Rangierhobel gesehen?:wech:
 
Warum kosten dann beide Lok Modelle (Piko 130/131, Roco 132) etwa gleich viel? Dürfte deiner Aussage nach, ja gar nicht gehen.
Rocos Modellentwicklungen sind abbezahlt. Die 132 ist die Pflichtlok auf vermutlich 95% aller TT-Bahnen. Pikos Loks sind das auch, aber wenn Roco jetzt noch BR 132 verkaufen will, muss die Gewinnspanne runter, sonst kauft der Kunde die Pikos BR 130/131 (wer erkennt da schon den Unterschied?). Ergo verkauft Roco die Lok immer noch, weil sie der Markt haben will und sie noch immer (ein wenig) Gewinn abwirft.
Ich denke, dass weist du auch und darüber hinaus stimme ich dir voll zu.
 
Glaubst Du Stolli, das Forum allgemein juckt irgend einen Großserienhersteller?
Da bin ich überzeugt davon, dass kein Hersteller so dumm ist, das nicht zu tun. Warum sollte man auch so blöd sein, das Vorbildwissen und die Tips der Konsumenten zu übergehen? Tillig zum Beispiel hat gelernt, Zurüstteile lieber selbst zu montieren und kann nun auch Türklinken bedrucken. Als Tillig noch DER MONOPOLIST war, konnte man Kundenmeinungen ignorieren, aber die Zeiten haben sich geändert. Heute muss Tillig mehr als guten Service bieten, um Modelle zu verkaufen. Der Kunde kann wählen und hat Alternativen, jeder Hersteller wäre dumm, wenn er da auf kostenlose Hinweise nicht reagieren würde, die seine Angebote attraktiver werden lassen. Wie Karl Marx vor mehr als anderhalb Jahrhunderten schon feststellte, belebt Konkurrenz das Geschäft und stachelt die Anbieter immer wieder zu Neuerungen und Verbesserungen an. Genau deshalb bin ich davon überzeugt, dass kein Hersteller so dumm ist, nicht jede Möglichkeit zu nutzen, seinen potenziellen Kunden zuzuhören.
 
Nichts für ungut, aber die Analyse der kapitalistischen Gesellschaft von Karl Marx gilt noch heute als die beste. Seine Schlussfolgerungen sind umstritten und zum größten Teil durch die Geschichte wiederlegt, auch ihre Modernisierungen durch Lenin sind letztendlich von der Realität überholt, aber seine Analyse der kapitalistischen Gesellschaft ist unübertroffen. Ich weiß jetzt nicht, wie gut du dich mit seinem "Kapital" und seinem Manifest auskennst, aber die darin aufgeführten Mechanismen der kapitalistischen Gesellschaft funktionieren auch heute noch genau so, wie dort beschrieben.
 
Das Sprichwort "Konkurrenz belebt das Geschäft" geht nicht auf Marx zurück.

Andi
 
Ich habe jetzt nicht alles ganz genau durchgelesen. Nur um auf#1 zurück zu kommen. Mit der Roco 132er kann man nichts vergleichen, nur die Roco 120er oder 142er, oder alles, was innerlich identisch ist.
Das ist eine andere Liga. Den Preis bestimmt der Markt, eine 131er gibt es von Roco nicht.
Die Piko- Lok ist bestimmt i.O., das mit der Brünierung der Räder ist ein Argument. Aber an die Roco-Loks wird die nie rankommen, das geht nicht.

P.s.: Gewinn kommt von der abgesetzten Menge, Fahreigenschaften haben mit der Konstruktion zu tun. Wer das in den selben Eimer schmeißt, der weiß nicht, wo die Wurst wächst.
 
..... aber wenn Roco jetzt noch BR 132 verkaufen will, muss die Gewinnspanne runter, sonst kauft der Kunde die Pikos BR 130/131 (wer erkennt da schon den Unterschied?). Ergo verkauft Roco die Lok immer noch, weil sie der Markt haben will und sie noch immer (ein wenig) Gewinn abwirft.
Wenn das so wäre, dann müsste Tillig die BR 118, bzw. 119 auch zum Piko Preis verkaufen. Tun sie aber nicht und scheinen trotzdem noch Modelle zu verkaufen.
 
Ich hatte mir die Modelle als Sammler zugelegt, weil ich bis dahin keine Anlage hatte. Und zum Anfang fuhren die Loks ja wurden dann wurde es immer schlechter. Die Beleuchtung der Loks,leuchtet Rot und Weiss zusammen.
 
Eigentlich bin ich ja Epoche II geschädigt, habe jedoch für meinen Reinigungszug ein preiswertes Zugpferd gesucht. Die Fahreigenschaften der 130 sind wirklich eher bescheiden. Der eingebaute Decoder war ein Zimo, den ich jetzt gegen einen T 125 von Kuehn getauscht habe. Damit geht es so einigermaßen. Die Lautsprecherkapsel habe ich mit Blei gefüllt, weil die Zugkraft auch zu wünschen übrig ließ, mal sehen, wie lange die Haftreifen das aushalten. Wenn es nicht geht, kommt sie wieder in die Bucht und ich hole mir wieder eine Tillig 119, die hat ihre Dienste gut getan, ist mir aber aus 1,20m Höhe abgestürzt. So etwas passiert halt mal.

lustiges Wochenende wünscht

JWConstructo
 
1.naja, dann erstmal richtig einfahren und dann schauen wie sie fährt. Macht ihr das mit euren PKWs nicht auch erst?
2. Ja Tillig, PIKO, Roco und so manch anderer Hersteller, sie alle werden Unterschiede haben und unterschiedliches Klientel ansprechen.
Daher eben Qualitätsund Preisunterschiede.
Ob Piko den rocos das Wasser reichen kann oder je wird, mus wohl der geneigte Käufer entscheiden. Beide haben schon gut und schlecht gebaut.
Denke ich bei Roco zum Beispiel an die letzten 44er, war es auch nicht ohne.

Ich bin Spielbahner, kein Nietenzähler und mein Portmonaise ist klein.
Also kauf ich nach diesen Kriterien, das schließt aber keinen Hersteller aus, nur die Warte(Spar)zeit und der Wunsch nach einem bestimmten Modell.
Ich würde auch keine 131 mit ner 132 vergleichen. Wenn schon dann Typgleich 131 und 131. die Hat Roco aber nicht.
 
Thema einfahren - gibt ja die BR130/131 auch gleich mit Sound-Decoder - baut ihr den aus zum einfahren? Wäre mir unlogisch, denke mal, man sollte die Lok ohne Belastung, also ohne Wagen, einfahren. Gut ist, wenn Richtungswechsel und Geschwindigkeitsänderungen im Wechsel sind und nicht stur bei einer Geschwindigkeit gefahren wird.
Ansonsten, habe auch eine BR130 und eine BR131 von Piko und bin momentan zufrieden mit den Fahreigenschaften. Identisch fahren beide allerdings auch nicht, sind ein paar kleinere Unterschiede bei der Lautstärke des Getriebes/Motors. Analog waren dann auch noch geringe Geschwindigkeistunterschiede bei den beiden Loks.
Klar, der preiswertere Motor wird hier schon auch etwas zu sagen haben, aber unterm Strich für den Preis gute bis sehr gute Modelle. Kraftmäßig kommen die Piko´s nicht an die Roco BR132 ran, das ist aber unter anderem auch wieder eine Motorfrage.
Tja - und wenn nach der Garantiezeit der Motor nicht mehr will, dann schau ich mich mal wieder um, was an besseren Motoren passen könnte. Es ist ja dann egal, ob ich für rund 30€ einen Piko fertig kaufe (mit den gleichen Fahreigenschaften) oder für 30/40 € mir selbst was umbaue und die Fahreigenschaften dann noch besser werden.
Das soll aber nicht heißen, das Piko schlecht fährt - sie fahren im Moment bei mir gut bis sehr gut, meist besser wie Loks mit Bühler-Motoren, also ältere Tillig-Modelle.
 
Hallo,
ich habe mir die Piko 130 gekauft, da es ja keine von Roco gibt. Formenbau top, fahrtechnisch wie Roco V100. Die Lok zieht "das Pflaster nicht vom Arsch", da ist die Roco 132 um Welten besser. Ja, zwei Modelle aus einem Haus und doch so unterschiedlich. Die Roco 132 ist für mich, heute noch das Maß aller Dinge.

kalle
 
@Kalle
Da hast Du uneingeschränkt Recht, meine Roco 132 ist eine der ersten und fährt und fährt und fährt .................. und die BR120 scheint ihr nach zu eifern.
 
Als Tillig noch DER MONOPOLIST war, konnte man Kundenmeinungen ignorieren, aber die Zeiten haben sich geändert. Heute muss Tillig mehr als guten Service bieten, um Modelle zu verkaufen.
Das Gefühl habe ich eher nicht. Beim Baumusterwagen, beim Schulungswagen, beim neuen Hilfszug, beim Bahnbau Wagen überall macht man trotz aller Kritik mit den falschen Fenstergrößen weiter. Freelance ist beliebter denn je. Beim Thema Kupplung ist man stark beratungsresistent, obwohl man das Problem erkannt hat und seit geraumerZeit nun einen Nippel zur Fixierung der Blechlein der DZ anspritzt....
Im Gegenteil - direkt einmal darauf angesprochen wollte man mir weismachen, dass der Nippel wohl nur ein Spritzgussrest wäre und die Kunden eine einfache Trennung durch herausheben nach oben wünschen würden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,
Ansonsten würde man die hauseigene Entkupplungsvorrichtung ad absurdum führen.

Keine Ahnung, warum manche die sog. Kühnkupplung besser finden. Zum Rangieren ist sie nur bedingt geeignet.
Für Züge, die nicht getrennt werden. sollen, ist die Klauen- (u.a. Tillig) oder Klipskupplung (Peho) besser geeignet.
Das Kupplungsproblem ist oft auch auf mangelhaften Gleisbau und/oder schlechte Ausrichtung der Kupplung zurückzuführen.

Aber wer sucht schon Fehler bei sich selbst?

Grüße Ralf
 
A- Keine Ahnung, warum manche die sog. Kühnkupplung besser finden. Zum Rangieren ist sie nur bedingt geeignet.
B- Für Züge, die nicht getrennt werden. sollen, ist die Klauen- (u.a. Tillig) oder Klipskupplung (Peho) besser geeignet.
C- Das Kupplungsproblem ist oft auch auf mangelhaften Gleisbau und/oder schlechte Ausrichtung der Kupplung zurückzuführen.

Aber wer sucht schon Fehler bei sich selbst?
Grüße Ralf

A: Weil sie besser hält und wenn sie leichtgängig ist, ebenso problemlos entkuppelt (gegebnenefalls ist das Fallhakengelenk etwas auszuarbeiten / zu entgraten)

B: Ich möchte nur eine Kupplungstype einsetzen deshalb optimiere ich meine Tilligkupplungen und bestücke alle Triebfahrzeuge mit Kuehn Kupplungen.

C: Wenn auf dem Bettungsgleis (Testkreis) Kupplungen von IC - Wagen im Schiebebetrieb auskuppeln und verhaken weil die Deichsel zu labberig ist, kann man das nicht auf mangelnden Gleisbau schieben. Sebst auf BTTB-Gleis kann ich geschoben mit Kuehn Doppelstöckern full Speed fahren - diese machen keinen Ärger. Auch Peho Kulissen funktionieren tiptop.
Erst als die IC Wagen meine mit Bronzefederdraht optimierte Kupplung bekamen fuhren sie anständig ohne auszuhängen.
 
also wem die Rocos und dabei insbesondere die 132er von roco mehr zusagt weil sie ....... hat/kann usw. und die anderen Modelle von anderen Herstellern nicht haben/können, dann eben nicht kaufen und wenn schon gekauft und unzufrieden dann zurück oder wieder verkaufen. Pikos 130er/131er sind eben keine Rocos132er.
 
Ich bin mit meiner Piko 230 zufrieden. Läuft gut, zieht gut, sieht prima aus.
Der Vergleich mit der 132/232 von Roco stellt sich nicht, da unterschiedliche Baureihen mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten.
 
Der Vergleich mit der 132/232 von Roco stellt sich nicht, da unterschiedliche Baureihen mit unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten.
Der Profi-Bahner überrascht mit seiner Aussage, denn meines Wissens sind beide Baureihen vor Güterzügen im Einsatz (gewesen).
 
[QUOTE="BR-44, post: 1036776, dann eben nicht kaufen [/QUOTE]

Hallo,

oder auf eine Doppelentwicklung warten. Meine Lebenszeit ist begrenzt.

kalle
 
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