-
Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast. Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren. Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns. Die Crew des TT-Boardes
Roco V100 (DR) Sound/Digitalisierung
- Ersteller purzelpurzel
- Erstellt am
Jenny_Lo
Foriker
Hallo,
ich habe mal eine Frage zur Platine. Bei Roco habe ich keine Dokumentation gefunden. Also habe ich mal versucht, ein paar Anschlüsse zu finden. In der Lok ist ja relativ viel Platz für Kondensatoren und die Schnittstelle ist auch gut zugänglich. (Lob an Roco) Mir ging es hauptsächlich um den Anschluss den Kondensatoren. Ich habe also die + und - gesucht. Leider scheinen beide nicht rausgeführt zu sein. Ich habe nur die Anschlüsse direkt an der Schnittstelle gefunden (Bild 1). Die beiden Anschlüsse auf Bild 2 habe ich als FA3 und FA4 identifiziert.
Meine Frage ist jetzt, ob ich richtig liege. Oder sind + und - auch besser zugänglich und ich habe es nur nicht gesehen? Mich wundert, dass FA3 und FA4 auf der Platine sind, aber die +, die ich für die Nutzung benötigen würde, nicht.
ich habe mal eine Frage zur Platine. Bei Roco habe ich keine Dokumentation gefunden. Also habe ich mal versucht, ein paar Anschlüsse zu finden. In der Lok ist ja relativ viel Platz für Kondensatoren und die Schnittstelle ist auch gut zugänglich. (Lob an Roco) Mir ging es hauptsächlich um den Anschluss den Kondensatoren. Ich habe also die + und - gesucht. Leider scheinen beide nicht rausgeführt zu sein. Ich habe nur die Anschlüsse direkt an der Schnittstelle gefunden (Bild 1). Die beiden Anschlüsse auf Bild 2 habe ich als FA3 und FA4 identifiziert.
Meine Frage ist jetzt, ob ich richtig liege. Oder sind + und - auch besser zugänglich und ich habe es nur nicht gesehen? Mich wundert, dass FA3 und FA4 auf der Platine sind, aber die +, die ich für die Nutzung benötigen würde, nicht.
Anhänge
Mr. X
Foriker
Was du als FA3/4 identifiziert hast gilt nur für den MX 630, beim MX 648 sind das die LS-Anschlüsse.
Plus sollte eigentlich an Pin9 anliegen, weiterhin an Pin4. Pin 5 ist Masse. Somit ist deine Kennzeichnung auf Bild 1 vertauscht.
Hilfestellung.
Schönes WE
Plus sollte eigentlich an Pin9 anliegen, weiterhin an Pin4. Pin 5 ist Masse. Somit ist deine Kennzeichnung auf Bild 1 vertauscht.
Hilfestellung.
Schönes WE
Jenny_Lo
Foriker
Mr. X
Foriker
Sind an der Schnittstelle herausgeführt, Pin 3 - 4 - 5 - 6.
Jenny_Lo
Foriker
Jenny_Lo
Foriker
Danke.
Hallo Jenny
Bild 1 und Bild 2 sind die beiden Löcher zu sehen wo die Kabel durchgeführt sind nehme da Litze mit einen Querschnitt von 0,05mm² ein wenig müssen die Löcher aber noch aufgeweitet werden.
Habe dann wie mann im Bild 3 sieht wo die Buchse sitzt abisoliert damit es zu keinen Kontakt zum Rahmen kommt.
Im Bild 4 ist halt ein Einbaubeispiel von Decoder,Ladeschaltung unter dieser sitzen schon 2 Tantals und auf der anderen Seite sind nochmal
3 Tantals untergebracht und diese sind mit der Ladeschaltung verbunden und der Lautsprecher liegt dahinter.
Mfg Daniel
Mr. X
Foriker
Meine Antwort bezog sich auf die ZIMO-Decoder.
Dass die Schnittstellen auf den Lokplatinen nicht vollständig belegt sind, bzw. waren, dürfte sich inzw. herumgesprochen haben und
ist einzig und alleine auf die Ignoranz der Hersteller zurück zu führen. Eine vollständig belegte PluX-Schnittstelle ist kein Hexenwerk und
in der Fertigung auch nicht teurer als wenn nur die allernötigsten sechs Pins verdrahtet sind. Die Kaufentscheidung wird aber immer nach
dem Äußeren getroffen, der hinter der Fassade verbaute Krempel spielt zunächst eine untergeordnete Rolle, führt aber später meistens
zum so genannten "Aha" oder auch "No go" - Effekt. Durch das unbedingt "Haben wollen" wird dann "selbst Hand anlegen" zur Pflicht.
Beste Grüße
Zuletzt bearbeitet:
Jenny_Lo
Foriker
Na ja. Die V100 gibt es von Roco und von Tillig. Da fällt die Wahl nicht schwer. Sowohl aus optischer, als auch aus technischer Sicht. Man merkt deutlich, dass der Bausatz von Tillig schon einige Jahre auf dem Buckel hat...
tomtonne
Foriker
...was sich aber nicht in den Fahreigenschaften zeigt. Da liegt die Tillig-Lok deutlich vorn, zumindest bei mir.
Innoflexi
Foriker
Und optisch die komisch abgerundeten Drehgestellrahmen der Roco Lok.
Haben beide etwas für sich, denn der serienmäßige Sound ist bislang ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Zurüstorgie spricht auch nicht gerade für Tillig, obwohl man da nur einmal durch muss.
Haben beide etwas für sich, denn der serienmäßige Sound ist bislang ein Alleinstellungsmerkmal.
Die Zurüstorgie spricht auch nicht gerade für Tillig, obwohl man da nur einmal durch muss.
Jenny_Lo
Foriker
@ Christoph
Die "normale" Kennlinie mit dem MX630 hat wirklich nicht gut funktioniert. Seit dem ich aber eine eigene Kennlinie programmiert habe, schnurrt sie, wie ich will.
@Innoflexi
Stellt man sie so, wie sie aus der Schachtel kommen, nebeneinander, so sieht die Roco Lok wesentlich besser aus. Dazu kommt, dass die Konstruktion bei Roco wesentlich durchdachter ist. Bei Tillig ist es mir immer ein Rätsel, warum trotz geringem Gewicht kein Platz in der Lok ist. Bei anderen geht das doch auch. Aber natürlich ist die V100 von Tillig noch wesentlich durchdachter, als die V36. Die muss nach dem Konsum einer Jahresproduktion Radeberger entstanden sein.
Auch so. Die Zurüstorgie von Tillig habe ich mir bis jetzt nicht angetan. Auch weil ich keine Lust habe, mit größeren Mengen Klebstoff zu arbeiten.
Die "normale" Kennlinie mit dem MX630 hat wirklich nicht gut funktioniert. Seit dem ich aber eine eigene Kennlinie programmiert habe, schnurrt sie, wie ich will.
@Innoflexi
Stellt man sie so, wie sie aus der Schachtel kommen, nebeneinander, so sieht die Roco Lok wesentlich besser aus. Dazu kommt, dass die Konstruktion bei Roco wesentlich durchdachter ist. Bei Tillig ist es mir immer ein Rätsel, warum trotz geringem Gewicht kein Platz in der Lok ist. Bei anderen geht das doch auch. Aber natürlich ist die V100 von Tillig noch wesentlich durchdachter, als die V36. Die muss nach dem Konsum einer Jahresproduktion Radeberger entstanden sein.
Auch so. Die Zurüstorgie von Tillig habe ich mir bis jetzt nicht angetan. Auch weil ich keine Lust habe, mit größeren Mengen Klebstoff zu arbeiten.
purzelpurzel
Foriker
Hallo an die Gemeinde
Von mir mal ein kurzes Update zur 111. Seit geraumer Zeit störten mich am Fahrverhalten und Sound so einige Dinge. Die Lok war sehr anfällig für kurze Stromunterbrechungen und der Sound passte mir überhaupt nicht. Wenn der Deckel vom Vorbau offen war ging es. Aber sobald er geschlossen war, dröhnte der Lautsprecher in derart hohen Frequenzen. Unerträglich.
Deshalb möchte ich Euch meinen kleinen Umbau hier zeigen. (Ich meine bisher habe ich das hier im Board noch nicht gesehen. )
Sämtliche Strombrücken von den Drehgestellen zur Platine mussten festen Drahtverbindungen weichen und auch der Motor wurde fest "verkabelt".
Den Lautsprecher habe ich durch eine neue Schallkapsel mit den Maßen 15x11x9 mm ersetzt.
Dazu habe ich die Platine getrennt und die nötige Versorgung der LED mit Drahtbrücken wieder hergestellt. Um die Schallkapsel einbauen zu können ist sie an den Enden etwas kürzer zu schleifen.
Den Lautsprecher kann man dann relativ bequem in die leichte Vertiefung im Rahmen "stellen" . Dieser muß dafü lediglich mit der Feile etwas aufgeweitet werden.
Aber seht selbst. Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Eine Frage noch. Kann mir jemand sagen, wie ich den Führerstand heraus bekomme?
Von mir mal ein kurzes Update zur 111. Seit geraumer Zeit störten mich am Fahrverhalten und Sound so einige Dinge. Die Lok war sehr anfällig für kurze Stromunterbrechungen und der Sound passte mir überhaupt nicht. Wenn der Deckel vom Vorbau offen war ging es. Aber sobald er geschlossen war, dröhnte der Lautsprecher in derart hohen Frequenzen. Unerträglich.
Deshalb möchte ich Euch meinen kleinen Umbau hier zeigen. (Ich meine bisher habe ich das hier im Board noch nicht gesehen. )
Sämtliche Strombrücken von den Drehgestellen zur Platine mussten festen Drahtverbindungen weichen und auch der Motor wurde fest "verkabelt".
Den Lautsprecher habe ich durch eine neue Schallkapsel mit den Maßen 15x11x9 mm ersetzt.
Dazu habe ich die Platine getrennt und die nötige Versorgung der LED mit Drahtbrücken wieder hergestellt. Um die Schallkapsel einbauen zu können ist sie an den Enden etwas kürzer zu schleifen.
Den Lautsprecher kann man dann relativ bequem in die leichte Vertiefung im Rahmen "stellen" . Dieser muß dafü lediglich mit der Feile etwas aufgeweitet werden.
Aber seht selbst. Bilder sagen mehr als tausend Worte.
Eine Frage noch. Kann mir jemand sagen, wie ich den Führerstand heraus bekomme?
Anhänge
Zuletzt bearbeitet:
Mal ne andere Frage, evtl. mache ich es auch falsch, habe meine 115 mit einem MX648P16 von Zimo als Decoder, also auch Schallkapsel und Lautsprecher ausgerüstet. Die Fahnen des Lautsprechers haben auch Kontakt auf der Platine, nur den Sound kann ich nicht hören, obwohl die Lok meint den Sound abzuspielen. Woran kann es liegen?
