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Neue Kellerbahn

Fragen 1 bis 3 sind ja schon beantwortet von tt-mocki und Per.
Frage 4 -> "Ich möchte zumindest bei den Schattenbahnhöfen nur den Block freigeben, bei dem dann automatisch auch die dazugehörigen Weichen mit gestellt werden? Ist das nur eine Einstellungssache im iTrain oder braucht es dort noch andere Bauteile?"
Ja, Einstellungssache. Wenn der Zug ausfährt und damit das Gleis freimeldet, dann erkennt das die Software wenn Rückmeldungen zum PC verwendet werden. Beim automtischen nachholen wird dann Weiche gestellt, dann Signal (sofern gesetzt) und danach der Zug selbst dort hin gefahren. Bringt jede aktuelle Software- denke ich.
Frage 5 blieb etwas offen -> "Im Bahnhof würde ich es wahrscheinlich auch wegen dem Rangierbetrieb einzeln schalten, deshalb noch eine andere Frage: Kann man auch über PC UND Multimaus fahren?"
Ja, in dem man teilautomatisch - also mit kurzen Routen oder Fahrstrecken arbeitet, welche am Einfahrsignal enden.
"Lange Strecken und Schattenbahnhöfe über PC, Endbahnhof und Rangierbetrieb über Multimaus oder kann man auch mit dem PC rangieren? "
Sollte so alles funktionieren - auch in iTrain. Alles Einstellungsdinge, welche man manchmal auch ausprobieren muss.
Frage 5 - "Wie funktioniert das mit dem Entkuppeln? Müssen dort bei der Gleisverlegung auch schon Teile mit verbaut und gelötet werden?"
Hier kommt es darauf an, wie Du entkuppeln willst. Variante 1: mit digitaler Kupplung oder Variante 2: Entkuppelgleis. Variante 1 brauchst Du das nicht bei den Gleise dafür in der Lok und jedem Wagen und Variante 2 sagt es ja aus - Entkuppelgleis, also Strom für den Entkuppler und gegebenenfalls Funktionsdecoder dazu.
Frage 6 - "Habe im Handbuch von iTrain nichts gefunden, wie ein Gleisplan auf 3 Ebenen dargestellt wird, wie realisiert Ihr das?"
Ja, das geht so einfach nicht, aber machbar - würde aber wegen der Übersichtlichkeit empfehlen, als eine Ebene zu zeichnen und diese dann eventuell hintereinander. Du musst ja auch auf dem Plan in iTrain erkennen, wo was ist und daher empfehle ich eine so einfach wie mögliche Darstellung zu machen.
Bei mir sind es auch drei Ebenen - Schattenbahnhof, Bahnhof und Wendeschleife und alles mit Gleiswendel. Gleiswendel sind gar nicht gezeichnet, die dort befindlichen Blöcke sind einfach hintereinander. Gezeichnet habe ich dann von oben nach unten gesehen:
- oben Schattenbahnhof (Ebene 0)
- Mitte Gleiswendel (Ebene 1)
- unten Bahnhof (Ebene 2)
Gefahren wird aber von Ebene 0 zu Ebene 2 danach zu Ebene 1 und über Ebene 2 wieder zur Ebene 0. Bei mir ist aber auch nur Ebene 2 sichtbar.
 
Noch ein Tipp: lass die Landschaft erstmal weg. Bau nur die Gleise, wenn möglich sogar nur einen (sinnvollen) Teil. Mach dich dann mit den Möglichkeiten der Computersteuerung vertraut. Nicht das du anschließend nochmal die Hälfte abreissen musst, weil du weitere Rückmelder o.ä. brauchst. Oder mach es wie Groeschi :idee:.
 
Der Tipp vom Per ist wirklich gut, hab das damals auch gemacht (war in etwa die auch die Zeit). Damit konnte man verschiedene Hardware (Antriebe, Decoder, Rückmelder ...) testen und parallel in der Software die Konfiguration und erste Zugfahrten/Automatiken einrichten. Hat viel Erfahrung gebracht und einiges an Fehlinvestitionen gespart (auch mache Beschreibung liest sich besser, als es das Produkt ist, dass man dann bekommt).
Da das Material reversibel befestigt wurde, ist mittlerweile fast alles regulär verbaut.
Zur Entkuppelei: Stationäre Entkuppler sind aus meiner Sicht keine wirklich befriedigende Lösung. Erstens stört an vielen Stellen die Optik, zweitens kriegt man den Zug automatisch selten so zum Stehen, dass die gewünschte Kupplung passend drüber sitzt. Ich hab inzwischen die Rangierhobel und wenige Streckenloks auf SD-Kupplungen umgerüstet, den Rest entkuppele ich per Hand. Tut der Sache, finde ich, keinen Abbruch. Komplette Zugumbildungen/Rangiermanöver vollständig zu Programmieren geht mir zu weit, man ist sonst ja nur noch Zuschauer :abgelehnt:wiejetzt:.

Die Gedanken von Lutz61 decken sich prinzipiell mit der Verfahrensweise in TC.
 
Guten Morgen Zusammen,

danke erstmal für die Beantwortung. Das mit dem Probieren hatte ich auch schon im Sinn. Alles was man so im Netz gefunden hat waren immer Anlagen, bei denen die Züge erstmal gefahren sind ohne jegliche Gestaltung. Das soll bei mir auch so sein, bin gerade am Planen der Elektrik. Wenn ich dann weiß, welche Komponenten ich brauche, wollte ich erstmal mit der Ebene 1 grob beginnen. Habe mir vom Weihnachtsmann das Starterset von Roco mit BR115 + 3 offenen Güterwagen mit Multimaus und z21 gewünscht. Ist die Zentrale z21 eigentlich genauso gut wie die DR5000 von Digikeijs? Vorweg: Habe mich mittlerweile eigentlich schon auf die Produkte von Digikeijs festgelegt.

Gruß Thomas
 
Nein ist sie nicht.
Unterschied DR5000 zur z21:
-Netzteil mit einstellbarer Spannung, für z21 anderes Netzteil kaufen oder Spannung anders reduzieren - trotzdem extra Kosten
-Netzwerk bereits voll funktionsfähig, bei z21 erst mit zusätzlichem Freischaltcode
-Eigenes Wlan on Board, für z21 muss hier auch wieder extra gekauft werden
-Loconet vorhanden, nicht nur Xpressnet
-IR-Anschluss
 
Dafür hat die z21 eine Multimaus mit im Pack - auch nicht zu verachten, da kann man schon mal ohne PC fahren - denke, das ist wichtiger.
Und Multimaus und DR5000 - da ist dann Multimaus der Aufpreis.
Also egal wierum man es anpackt - IRGENDWAS IST JA IMMER!
Oder aber Gleich Set selbst kaufen ohne Digi-Startpack, da geht Roco 10761 (oder besser 10764), Multimaus, Trafo in der Bucht für ab 70€.
Da geht dann aber CV´s auslesen wieder nicht und schon sind wir wieder da - IRGENDWAS IST JA IMMER!
Das geht mit allen zu machen.
Wenn Du die z21 mit dem Netzteil belässt - gut, dann musst Du bei den Decodern aufpassen - die sollten dann wenigstens 18V (besser mehr) vertragen.
 
Noch ein Tipp zum Bau - fange klein an - vielleicht sogar nur ein Kreis mit Wechsel und steigere Dich dann und fange mit der untersten Ebene an, daran provisorische zurück. Hat den Vorteil, das Du Dich a: in das Thema Digital besser einarbeitest (trockene Theorie macht keinen Spaß) und b: beim Etappenbau siehst Du dann, ob alles so fährt (auch ohne entgleisen) wie Du Dir es vorstellst.
 
Hallo liebe Mobafreunde,

Danke für die Rückmeldungen!,

habe mal mit dem Schaltplanen begonnen, damit ich weiss wie viele Decoder und Module etc. ich am Ende mal benötigen werde. Noch ein paar Fragen dazu. Ist meine Vorgehensweise richtig oder habe ich etwas falsch verstanden? Die Blöcke, da nur in eine Richtung befahren erhalten nach ca. 40-60 cm einen Bremsmelder und ca. 7 cm vor der Trennstelle den Stopmelder! Diese beiden Melder kommen dann immer an den DR 4088 CS? Sind die beiden 4088 im Bild unter der Anlage richtig verbunden?
Bei den Fahrstraßenweichen wird nur ein Melder vorgesehen, da es sich um reine Durchfahrtsblöcke handelt! Ist das so korrekt?
Habe ich das Kehrschleifenmodul DR 410 in Ebene 2 richtig angeordnet? Verträgt sich dann der Block 17 E2 darin? Dieser hat übrigens 3 Melder, da von beiden Seiten befahrbar!
Für die Gleise würde ich Litze nehmen und für die anderen Anschlüsse Draht! Muss man die Querschnitte ausrechnen oder kann man dort auf eine Faustregel zurückgreifen? Zwecks Plattenteilung habe ich einen Slum D Stecker 25 Polio im Auge, geht Ihr da mit? Bananenstecker finde ich etwas ungeeignet oder gibt es Gegenvorschläge?
Was ist ein Programmiergleis? Brauch ich das für meine Anlage oder kann man die Loks auch anders programmieren (Multimaus)?

Danke und einen schöne Feiertag noch.

Gruß Thomas
 

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Wenn Du noch etwas Zeit hast mit der Kehrschleife, dann warte auf das, in Entwicklung stehende, Modul welches dann mit Stromsensor schaltet. Das KSM DR410 basiert auf Mikrokurzschlüsse, das ist nicht unbedingt zu empfehlen.
 
Hallo Uwe,

ja habe ich auch gelesen, dass es welche gibt, die mit Kurzschlüssen arbeiten. Bei Digikeijs habe ich es nicht rausbekommen, wie es funktioniert. Aufgrund, dass die Module DR 410 selten verfügbar sind, sollte man auf Lenz LK 200 zurückgreifen oder die von Littfinski benutzen.
Wie viel Zeit sollte ich einplanen, ist bei Digikeijs was in Planung oder woher weisst Du das? Zeit sollte kein Problem sein, die habe ich.
Hab jetzt schon die Holzliste fertig für die Anlagenplatte. Vielleicht kann ich ja in der Weihnachtszeit mal ne Runde schon fahren!

Gruß Thomas
 
Sind in Planung, kann aber nicht vorher sehen wann die kommen werden.
Das Wissen stammt von Karst Drenth persönlich (Entwickler bei Digikeijs).
Auch wenn FB bei vielen verpönt ist, bei Digikeijs bedeutet das halt Wissensvorsprung.
Ansonsten schau dir mal das Stärz-Kehrschleifenmodul an, das funktioniert auf Basis Sensorgleis, gibt es auch als Bausatz.
 
Kleiner Hinweis: Wenn Du die Rückmelder und die Gleiseinspeisung lässt, dann melden die Rückmelder nicht wirklich.
Richtig ist - eine Seite Gleise einspeisen von Zentrale und andere Seite kommt von den Rückmeldern und diese wiederum von der Zentrale, also die Rückmelder sind zwischen Gleis und Zentrale OHNE zusätzlicher Gleiseinspeisung von Zentrale am Gleis.
 
Was ist ein Programmiergleis? Brauch ich das für meine Anlage oder kann man die Loks auch anders programmieren (Multimaus)?
Ob nun mit Multimaus oder anderem Regler, Programmiergleis ist ein Gleisstück welches keinerlei Kontakt zum Rest der Anlage besitzt und man somit Dekoder programmieren kann, ohne an der Anlage irgendwelche Programmierungen zu "zerstören".
Dieses Gleisstück wird nur für Programmierungen benötigt und kann irgendwo neben der eigentlichen Bahn hingelegt werden oder man nutzt ein Gleisstück auf der Anlage, welches dann mittels 2-poligem Umschalter kurzzeitig zum Programmiergleis gemacht werden kann.
Brauchen wirst Du es mit Sicherheit, es ist immer mal etwas an Dekodern zu verändern.

Bei der Größe der Anlage benötigst Du auf jeden Fall Booster, in diesem Zusammenhang ist dann eine andere Verdrahtung der Rückmelder notwenig, das passt in deiner Zeichnung alles nicht wirklich, wie Lutz bereits angemerkt hat.
Bei den Rückmeldern würde ich als ersten hinter der Zentrale den 4088LN-CS nutzen und erst hinter diesem dann die S88N-Melder 4088-CS. Somit wird die Kommunikation zwischen Zentrale und Belegtmeldern über Loconet durchgeführt, läuft einfach stabiler wie das etwas veraltete S88N.
 
Zilli hat schon mal ganz gut mit der Beschreibung angefangen, was ein Programmiergleis ist. Ich muss das zur Verständnis für Dich als Neueinsteiger noch etwas ausweiten.
Wenn Du über Die Multimaus eine Adresse vergibst und es stehen mehrere Loks auf dem Gleis und es sind gar noch Funktionsdecoder mit angeschlossen (Weichen, Signale, ...), und Du setzt an der Multimaus die Adresse 1 (für die BR01 angedacht), dann bekommen alle verbunden Decoder diese Adresse. Es ist dann 'dumm' beim fahren, wenn Du die vermeintliche Lok B01 (Adresse 1) anwählst und plötzlich 4 Loks losfahren. Daher programmieren nur auf einem separaten Gleis. Bei der (kleinen) z21 ist noch dazu kein separates Programmiergleis dazu, so dass Du umschalten musst, so wie es Zilli beschrieben hat.
Ob Booster oder nicht, das kann man nie so genau sagen. Bei mir fahren 10 Züge auf der Anlage, bis zu 7 sind zur gleichen Zeit in Bewegung und ich fahre mit der Roco 10761 - also nur 2,5A Digitalstrom und LED-Beleuchtung ist auch noch in 25 Wagen verbaut. Zur Sicherheit würde ich schon auch einen Booster empfehlen - zumindest sollte der für die Nebenbahn vorgesehen werden (Nebenbahn ist bei mir nicht), was Trennungsmäßig das geringste Problem wäre.
S88 - hier hat Zilli auch Recht, der war nicht stabil, der S88-N (mit Netzerkkablel) ist das aber schon. Muss aber auch wieder jeder für sich entscheiden - lesen lässt sich alles immer schön - stimmt es denn auch von den Herstellern her. Manche versprechen viel, .....................
Aber gut - ich habe mir den S88-N auch noch etwas in der Kopplung motiviziert, dadurch bin ich Variabler geworden und scheinbar auch noch einmal stabiler.
 
Guten Morgen und vielen Dank für die Antworten,

mir gefällt die Möglichkeit, das Programmiergleis unabhängig von der Anlage zu betreiben, da find ich einen Platz und muss es ja nur an die Zentrale anschliessen. Zwecks Booster, gibt es dort eine Vorgabe wieviel man benötigt? Hab gelesen das es an der Menge der Loks festgemacht wird? 1 Booster schafft 5 Loks!
Gruß Thomas
 
Ist schon mal gut mit dem Programmiergleis, dass Du da eine Stelle finden wirst - denke daran - umschalten Bahn/Programmieren nicht vergessen.
Mit Booster und Loks - richtig, man schreibt gern dazu - 5 Loks = 1Booster. Du fährst aber Spur TT, da könnten es auch 2/3 mehr sein. Deine Anlage wird aber eine Größenordnung haben, wo die Software vielleicht sogar bis zu 10 (oder noch mehr) Züge fahren lassen kann - also 2 Boster (besser gesagt: eine Zentrale und ein Booster) denke ich, sollten es schon sein. Ob noch mehr, obliegt dann Deinem Blickwinkel auf die Sache.
 
Auf den Seiten von TAMS findest Du einiges Lesenswertes auch zum Thema Booster. Ich war mal bei Ihm auf der Messe in Leipzig zu einen Workshop.
Dort stellte er den S88-N Bus solchen Laien wie mir vor. Auch zum Thema Booster erklärte er viel und ausführlich. Ist sicherlich verkaufsfördernd gewesen, hat mir aber viel gebracht. Ich habe mich dann auch dafür entschieden und bin zufrieden.
Lies Dir das ruhig mal alles durch.
(tams-online; Download; Infothek)

Gruß Sandmann
 
Sandmann hat den richtigen Lesetipp für Dich - einfach mal damit beschäftigen. Wäre eventuell auch bei Tam gelandet, kann aber Leiterplatten selbst bauen und bin bei Nachbauprojekten gelandet. Auch da spielt der S88-N noch eine sehr große Rolle und funktioniert.
Aber wie schon mitgeteilt - hier hat jeder seine Erfahrungen und der S88 (ohne 'N' - also ohne Netzwerkkabel) ist wirklich etwas kritisch. Wenn Du also den S88-N verwendest, dann gehst Du auf einem preiswerte und stabile Rückmeldung. Tam bietet dann noch den Rückmelder mit Adressvergabe an - dann sind die restlichen Nachteile gegenüber anderen Rückmeldern auch noch ausgeräumt, der Preisvorteil ist dann aber auch nicht mehr so hoch.
 
Ja Lutz da hast Du wohl recht ".... der Preisvorteil ist dann...", aber für einen Anfänger wie mich bot sich das Tams System an. Frei nach dem Motto nachdenken - anschließen - funktioniert, das machte dann Spass.
Ich habe mir seinerzeit die Master Controll und die Rückmeldedecoder S88-4 zugelegt, dazu den Booster B3. Funktionier auch mit I-Train (noch Version 3.6) zufriedenstellend.

Schönen Abend noch.

Gruß Sandmann
 
Guten Abend zusammen,

ich habe noch mal an meinem Bahnhof gewerkelt. Habe den Lokschuppen nach rechts verlegt. Somit wirkt es nicht mehr so überladen. Was haltet Ihr davon? Kann ich den Bahnhof so lassen?
Vielen Dank und zum Schluss allen Moba-freunden ein schönes und fröhliches Weihnachtsfest :tannenbauund ein gesundes und erfolgreiches Neues Jahr.

Gruß Thomas
 

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Kann man so machen, ggf. sogar noch ein Stück weiter raus ziehen, wirft bei mir folgende Fragen nach weiteren Möglichkeiten auf:
  • Warum sind LS/Lokbehandlung und Dieseltanke voneinander getrennt?
  • Wäre es in diesem Kontext nicht besser auch noch Anschluss und LS zu tauschen?
  • Ist es sinnvoll, in die Zufahrt zum Bahnsteiggleis 2 eine weitere Weiche zum BW (Diesel?) einzubauen und dafür den "oberen" Bereich zu vereinfachen bzw. die Gleisnutzung umzuwidmen?

Eine andere Sache scheint mir noch unstimmig - und zwar die Funktion des Ziehgleises am Bahnsteig 1. Als Gleis zum Lokumsetzen ist es bei der Lage der Weichenverbindung nicht nutzbar, maximal als Abstellgleis für ??? Andersherum würde die mehr Sinn machen und eine größere Nutzlänge am Bahnsteig ergeben.

In diesem Sinne auch von mir ein friedliches Weihnachtsfest.
 
Moin, ich finde ja den Bahnhof Heringsdorf in der Gleisgestaltung sehr interressant. Schön kompakt und alles dran. Vom Fahrkonzept ähnlich deinem.Weihnachtliche Grüße, Ralf.
 
Guten Abend,

danke für die schnelle Rückmeldung. LS hat nicht so richtig hingepasst und Diesel sollte von der Seite der Ladestraße per LKW geliefert werden. Habe jetzt trotzdem noch mal etwas modifiziert und denke, dass es jetzt besser ist. Zumindest bin ich jetzt zufriedener.
Schöne Feiertage Euch,

Gruß Thomas
 

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