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Reise Vier Gebirge auf einen Streich

Unterwegs mit dem Sachsen-Böhmen-Ticket

12.08.2013
1. Prolog
Heute ist der gesamte Weg das Ziel, eine Reise durch vier Gebirge mit dem Sachsen-Böhmen-Ticket. Meine Route berührt das Lausitzer Bergland (Šluknovská pahorkatina), die Lužické hory (Lausitzer Gebirge), das České středohoří (Böhmisches Mittelgebirge) und führt schließlich hinauf in die Krušné hory (Erzgebirge). Dazu fahre ich zum Bahnhof Pirna. Der Automat wirft mir das gewünschte Ticket aus, die Bedienung am Schalter der DB-Agentur kostet 2 € Aufpreis. Die relativ späte Abfahrt ist dem werktäglichen Gültigkeitsbeginn des Tickets von 9 Uhr geschuldet. Eine Automatenstimme kündigt die Ankunft des Zuges der Städtebahn an und stellt seine Abfahrt nach Bad Schandau in Aussicht. Der Desiro-Triebwagen erscheint, entlässt die Fahrgäste und dieselt unerwartet davon. Einige Beförderungsfälle machen ratlose Gesichter. Dass er jetzt tankt und dann zurückkehrt, wissen nur Eingeweihte. Das erneute Erscheinen des Fahrzeuges ist auch nicht mehr mitteilungsbedürftig. Der Triebwagen füllt sich gut zur Hälfte mit Fahrgästen und beginnt seine Fahrt durch die sommerliche Landschaft. Besonders die Vorbeifahrt am Ort Stolpen mit seinem Burgberg begeistert mich. Das Kopfmachen in Neustadt/Sa. führt bei einigen Touristen wieder zur Unruhe. Fährt der Zug jetzt zurück? Eine entsprechende Information der Fahrgäste fehlt. In Sebnitz verlasse ich den Zug. Am Bahnhof und einer nahen Straßenbrücke wird fleißig gewerkelt. Nach zwanzig Jahren Diskussion rückt der Wiederaufbau von 500 Metern seit 1945 fehlendem Gleis zum tschechischen Nachbarort Dolní Poustevna (Nieder Einsiedel) in greifbare Nähe. Auf Schleichwegen laufe ich ins alte „Gleisdreieck“ und besichtige den Fortgang der Arbeiten. Große Aktivitäten gibt es hier nicht. Hauptbaustelle wird die Einrichtung der Signaltechnik im Bahnhof Sebnitz sein, nachdem er erst unlängst sicherungstechnisch amputiert wurde. Über den einstigen Grenzübergang wechsele ich dann hinüber und begebe mich zum Bahnhof.

2. Reisen - die České dráhy - ein netter Zug
Auf dem Gleis vor dem monumentalen Bahnhofsgebäude wartet ein Desiro-Triebwagen der Vogtlandbahn. Ein Wettbewerber? Nein die tschechische Bahn hat eine Handvoll dieser Fahrzeuge von DB-Regio und der Vogtlandbahn gemietet und nutzt sie für den Verkehr zwischen Dolní Poustevna und Děčin. Ich nehme im Fahrzeug Platz. Die Sitze erscheinen mir bequemer als zuvor. Pünktlich beginnt die Fahrt. Zwei Schaffnerinnen eilen durch den Zug, empfangen an kleineren Stationen jeden Fahrgast an der Tür und fertigen den Zug per Kelle oder Pfeife ab. Bahnfahren in Tschechien ist beliebt, preiswert und zuverlässig, eine Eisenbahn von Menschen für Menschen. Fahrscheine werden an größeren Bahnhöfen am Schalter und ansonsten im Zug verkauft. Der größte Teil der Fahrgäste nutzt dabei die Kundenkarte In-karta. Überhaupt ist eine Menge Personal im Einsatz - Stations- und Stellwerkspersonal, Weichen- und Schrankenwärter dazu Bautrupps des staatlichen Infrastrukturbetreibers SŽDC sowie Triebfahrzeugführer, Zugbegleiter, Wagenmeister und Rangierer der ČD oder von ČD-Cargo. Ein ungewöhnlich großer Teil der Beschäftigten sind im Übrigen Frauen. Der Zug befährt bis Rumburk eine Nebenbahn in abwechslungsreicher Landschaft. Was nicht zu verschweigen ist und aus dem Zugfenster heraus auch auffällt, in den Orten des Šluknovsko haben sich durch massive Ansiedelung von Roma bisweilen slumartige soziale Brennpunkte etabliert. In Šluknov selbst bemerke ich mehrere Schrotthändler. Was die wenigen Bewohner wohl alles wegzuwerfen haben? In Rumburk macht der Zug Kopf, auf die Weiterfahrt wird aber hingewiesen. Nun ist die eingleisige Bahnstrecke hauptbahnähnlich ausgebaut. Es herrscht eine hohe Zugdichte, fast überall wo es möglich ist, wird unterwegs gekreuzt oder es gibt Anschlusszüge. So wartet in Rybniště der TRILEX-Zug nach Liberec. Nach passieren des Jedlová (Tannenberg) biegen wir ins idyllische Tal der Kamenice ein. Begleitet von herrlichen Ausblicken erreichen wir später Benešov nad Ploučnicí. Kurz darauf trifft der Zug in Děčin hl. n. ein. Die dreiviertelstündige Wartezeit ist mit Beobachtungen gefüllt.

Nun nimmt mich ein neuer Zug auf. Auf der Strecke von Děčin nach Most werden RegioPanter-Elektrotriebwagenzüge eingesetzt, die jüngst von Škoda gebaut wurden. Auf der modern ausgebauten Elbtalstrecke bis Ústí mit ihren kurzen Stationsabständen kann der enorm beschleunigungsstarke Zug seine S-Bahn-Qualitäten zeigen. Eine angenehm melodische Frauenstimme sagt regelmäßig die příští stanice … an, was im Zusammenspiel mit Ortsnamen wie Mojžíř, Neštěmice oder Želenice nad Bílinou recht exotisch klingt. In Ústí verlässt der Zug das Elbtal und fährt durch industriell geprägtes Gebiet am Fuße des České středohoří entlang. Die vielen Abzweige, Kreuzungen, Gleislagefehler und die schlechte Schienenoberfläche steckt der moderne Zug gut weg und zeigt erstaunlichen Fahrkomfort. Nach passieren des markanten Berges Bořeň trifft der Zug schließlich in Most ein. Die Wartezeit ist auch hier mit Beobachtungen gefüllt und ich nutze sie zudem für ein Picknick.

Auf größeren tschechischen Bahnhöfen wird stets viel verkündet - die Ankunft des Zuges wird angekündigt, nach Eintreffen des Zuges folgen die nächsten Anschlüsse, vor Abfahrt wird noch einmal der komplette Zuglauf mit Haltestationen angegeben und bei internationalen Zügen erfolgt das Ganze in tschechisch/englisch/deutsch. Hier bleibt niemand uninformiert. So kommt auch mein letzter tschechischer Zug für heute zur Ansage. Die Triebwagengarnitur erscheint dreiteilig und wird auf ein Solofahrzeug verkürzt. Zunächst fährt er durch einen Rangierbahnhof und an einem Tagebaurestloch vorbei und passiert einen großen Raffineriekomplex. In Louka u Litvínova trennt sich die Strecke von der elektrifizierten Industriebahn und bekommt Nebenbahncharakter. Beharrlich dieselt der Triebwagen über ausgeleierte gelaschte Schienen stetig bergwärts. Unzählige ungesicherte Überwege machen einen häufigen Horneinsatz notwendig. Es ergeben sich einige schöne Ausblicke auf das České středohoří. Das sonore Klack-Klack der Schienenstöße und das Brummen des Diesels sind geeignet, einen in den Schlaf zu wiegen. Aber nichts da, der angestaubte Charme der Infrastruktur muss mit jeder Kleinigkeit aufgesaugt werden. Ich wage einmal folgende Prognose, entweder man nimmt richtig viel Geld in die Hand und stellt die Verbindung zwischen Moldava und Holzhau wieder her, oder das baldige Todesurteil für diese Strecke naht. Im Spitzkehrenbahnhof Dubí wird Kopf gemacht. Später folgen zwei Tunnel, die im Inneren schon ein stählernes Korsett tragen und in Schrittgeschwindigkeit durchquert werden. Schließlich trifft der Triebwagen auf dem Bahnhof von Moldava v Krušných horách (Moldau) ein. Danke České dráhy, na shledanou!

3. Wandern
Vom Bahnhof aus laufe ich nun über die Grenzbrücke nach Neurehefeld hinüber. Hier biege ich auf den mit einem blauen Strich markierten Kammwanderweg ein. Nach 1 h 30 min stehe ich dann am Bahnhof Altenberg, mit genügend Zeit für eine kleine Erholungspause.

4. Rückkehr - ein Bus mit Schaffnerin und die Automatenbahn
Das Gleis in Altenberg ist zurzeit tot. Bauarbeiten bedingen einen Schienenersatzverkehr. Anderswo baut man in nächtlichen Sperrpausen oder unter rollendem Rad, aber sämtliche Nebengleise, die schienengebundene Baufahrzeuge aufnehmen könnten, sind hier im Müglitztal wegrationalisiert. Alles schön schlank und kostenoptimiert. Ein SEV-Bus ist am Busbahnhof abgestellt. Zur im Ersatzfahrplan angezeigten Zeit tut sich Nichts. Keine der elektronischen Tafeln des Busbahnhofes gibt Auskunft, wo oder wann der SEV fahren wird. Nach fünf Minuten Warten kommt ein Gelenkbus der DVB herangeeilt und hält quietschend an. Der Fahrer interessiert sich beim Einsteigen nicht für das Ticket, das kontrolliert die Schaffnerin der Städtebahn nach Abfahrt am Platz. Sie erkundigt sich nach dem Zweck der selten genutzten Fahrkarte und ich tausche mich mit ihr kurz über meinen Reiseweg aus. Zügig absolviert der Bus die Rückfahrt. Trotz nur weniger Halte bereitet es dem Fahrer Mühe den knapp kalkulierten Fahrplan zu halten. Heidenau erreichen wir mit nur zwei Minuten Verspätung. Ich haste auf den Bahnsteig, die Automatenstimme meldet die S-Bahn um fünf Minuten verspätet. Aus dem Dunkel kommt diese später leise heran geglitten, eine weitere Ansage gibt es nicht. Aber wer braucht das schon als Beförderungsfall der Automatenbahn. Nach einem langen erlebnisreichen Tag treffe ich schließlich wieder in Pirna ein.

Reiseweg/Wanderstrecke:
Pirna > Sebnitz > Dolní Poustevna > Děčin hl. n. > Most > Moldava v Krušných horách > Altenberg > Heidenau > Pirna (Wanderanteil Sebnitz ~2 km, Moldava nádraží - Altenberg 9 km)
Ausführlicher Wanderbericht:
https://www.hikr.org


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Bild 1: Pirna, Desiro-Triebwagen der Städtebahn


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Bild 2: Sebnitz, Desiro-Triebwagen der Städtebahn, noch steht das historische Bahnsteigdach


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Bild 3: Sebnitz, erweiterte Bahnbrücke


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Bild 4: Sebnitz, „Gleisdreieck“, vorbereiteter Baugrund/freigelegte alte Trasse


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Bild 5: Sebnitz, „Gleisdreieck“, Grenze


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Bild 6: Dolní Poustevna (Nieder Einsiedel), Bahnhof, Desiro-Triebwagen der Vogtlandbahn in Diensten der ČD


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Bild 7: ČD-Cargo Diesellok der Reihe 742 "Transistor", das müsste in Rybniště sein


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Bild 8: Česká Kamenice, ex ČSD-Triebwagen (Reihe M131.1 "Hurvínek")


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Bild 9: Děčín hl. n., ČD-Dieseltriebwagen der Reihe 854 als Rychlík (Schnellzug)


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Bild 10: Děčín hl. n., ČD-Gleichstromtriebwagen der Reihe 440 "RegioPanter"


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Bild 11: Děčín hl. n., eine elektrische Polin zu Gast


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Bild 12: Děčín hl. n., Eurocity aus Budapest bei der Weiterfahrt nach Hamburg


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Bild 13: Most, ČD-Dieseltriebwagen der Reihe 844 "RegioShark"


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Bild 14: Mein böhmischer Zoo, RegioPanter


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Bild 15: Most, Mattoni-Mineralwasserzug mit ČD-Cargo Mehrsystemellok der Reihe 363 und Rail system-Diesellok der Reihe 749 "Bardotka"


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Bild 16: Most, Rail system-Diesellok der Reihe 749 "Bardotka"


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Bild 17: Most, SŽDC Schneepflug


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Bild 18: Most, Bahnhof, Anzeigetafel


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Bild 19: Most, Rychlík (Schnellzug) 609 "Svatava" mit ČD-Mehrsystemellok der Reihe 363


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Bild 20: Most, Spěšně vlak (Eilzug) 1696 mit ČD-Gleichstromlok der Reihe 163


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Bild 21: Most, ČD-Dieseltriebwagengarnitur der Reihe 810 "Brotbüchse"


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Bild 22: Osek město/Osek horní nádraží (Ossegg-Stadt/Ossegg oberer Bahnhof)


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Bild 23: Dubí (Eichwald), Bahnhof - Moldava und Most in dieselbe Richtung? Spitzkehre ist die Lösung.


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Bild 24: Moldava v Krušných horách (Moldau), Bahnhof, einsamer Diesel-Wiesel


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Bild 25: Heidenau, Bahnhof, Anzeigetafel



Reiseverlauf 12.08.2013

Ort

Zeit

Unternehmen

Fahrt-Nummer

Hinweise

Pirna
Sebnitz (Sachs.)

ab 09.10
an 10.15

Städtebahn Sachsen

SBS 32760

Regionalzug

Sebnitz (Sachs.)
Dolní Poustevna

Fußweg
15 min

Dolní Poustevna
Děčín hl.n.

ab 11.24
an 13.44

České dráhy

Os 2609

Personenzug

Děčín hl.n.
Most

ab 14.28
an 15.50

České dráhy

Os 6820

Personenzug

Most
Moldava v Krušných horách

ab 16.41
an 18.04

České dráhy

Os 26806

Personenzug

Moldava v Krušných horách
Kurort Altenberg/Erzgebirge

Fußweg
1h 30 min

Kurort Altenberg/Erzgebirge
Heidenau

ab 20.19
an 21.08

Städtebahn Sachsen

SBS 32732

Schienenersatzverkehr,
Bus ab 20.10

Heidenau
Pirna

ab 21.14
an 21.22

DB Regio

S-Bahn S 1
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Neueste Rezensionen

Eine schöne Runde und interessanter Tipp, wenn auch Dank der Insolvenz der Städtebahn im Moment etwas kompliziert.

Kommentare

Zum Thema heute Nachmachen:

Wie in der Rezension angedeutet wird, könnte ein Nachmachen heute schwierig bis unmöglich sein.
Das liegt aber nicht an der Situation durch die ex-Städtebahn sondern eher am Wechsel/Auseinanderfall der Verkehrsrichtungen im Schluckenauer Zipfel. Die heutigen Linien U 28 und U 8 haben in Rumburk einen Versatz von anderthalb Stunden. Bis dieses Jahr wäre eventuell noch ein Wechsel auf den Schnellzug bis Česká Lípa und dortiger Umstieg nach Děčín denkbar gewesen, aber dass endet ja nun mit dem Fahrplanwechsel.

Eine noch etwas komplexere Variante dieser Tour folgt bei Gelegenheit später noch einmal.
 
Hallo miteinander
-heute lässt sich ein Teil der beschriebenen Touren auch noch realisieren
-wenn dein Startpunkt Pirna ist dann ist das Elbe labe Ticket die Lösung-bei der VVO wird das ganze ausführlich dargestellt-
Bild 8 der Hurvinek gehört zur Museumsstrecke T1 und fährt nach Kamenice Senov
-von Moldava wäre auch eine alternative Wanderung nach Holzhau möglich gewesen-braucht dann aber ein extra Ticket von Holzhau bis Klingenberg colmnitz--dafür wäre unterwegs Einkehr im ehemaligen Bahnhof an der Strecke Moldava-Holzhau möglich gewesen.
für mich ist es in diese Richtung etwas schwieriger Zittau ist da schon etwas weit weg
M131 1441 Steinschönau 99.jpg
Moldava mit M152.jpg

als anhang mal zwei alte Bilder aus Steinschönau und Moldava ende der 90ziger Jahre
gruß FB.
 
Hallo miteinander
-heute lässt sich ein Teil der beschriebenen Touren auch noch realisieren
-wenn dein Startpunkt Pirna ist dann ist das Elbe labe Ticket die Lösung-bei der VVO wird das ganze ausführlich dargestellt-
Bild 8 der Hurvinek gehört zur Museumsstrecke T1 und fährt nach Kamenice Senov
-von Moldava wäre auch eine alternative Wanderung nach Holzhau möglich gewesen-braucht dann aber ein extra Ticket von Holzhau bis Klingenberg colmnitz--dafür wäre unterwegs Einkehr im ehemaligen Bahnhof an der Strecke Moldava-Holzhau möglich gewesen.
für mich ist es in diese Richtung etwas schwieriger Zittau ist da schon etwas weit wegAnhang anzeigen 334615 Anhang anzeigen 334616
als anhang mal zwei alte Bilder aus Steinschönau und Moldava ende der 90ziger Jahre
gruß FB.
Danke für die historischen Bilder!

Bezüglich des Tickets hast Du natürlich recht, das ELT reicht, hab ich bei der Wiederholung dann auch genommen.

Bild 8: Die Museumsstrecke T1 gab es so 2013 noch nicht, Züge fuhren nur an 6 Sommerwochenenden und an Einzelterminen. Zu der Strecke kommt später nochmal etwas.

VG vozmistr
 

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vozmistr
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