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Reise Per „Kredenc“ zur Hazmburk

Eine ÖV-Tour in Tschechien

13.05.2018
1. Atrakce*: Die Bahnhofsenten von Roundice nad Labem

Seit einiger Zeit hatte ich eine ÖV-Tour nach Nordböhmen in Planung. Diese sollte zwei nur an Wochenenden verkehrende touristische Ausflugsbahnen mit einem Besuch der Hazmburk (Hasenburg) verbinden. Am warmen, leicht dunstigen Morgen begab ich mich nach Bad Schandau. Hier bewaffnete ich mich mit einem Elbe-Labe-Tagesticket. Ich stieg in den pünktlich verkehrenden Desiro der Linie U28 Rumburk-Děčín. Problemlos wechselte ich dann in Děčín hl. n. in den R 677 „Radobýl“. Der Schnellzug bestand aus einem doppelstöckigen CityElefant. Eine „jugendliche Verschönerungsbrigade“ hatte das Innendesign des Fahrzeuges ihren Vorstellungen angepasst. Mit Permanentmarker waren Kopfstützen, Tische und andere glatte Flächen beschriftet worden. So langsam greift diese Unsitte auch hier um sich. Zügig und komfortabel rauschte der Zug das Elbtal hinauf. In Prackovice nad Labem bekamen wir eine 60er-Signalisierung und fuhren ins Gegengleis. Dort ging es dank beidseitig der Strecke angebrachten Selbstblocksignalen mit Streckenhöchstgeschwindigkeit weiter. Auf dem Richtungsgleis fanden Fahrleitungsarbeiten statt und in der Einfahrt Lovosice wurde ein Isolierschienenstoß ausgetauscht. Durch häufig vorhandene Gleiswechsel, entsprechende Signalisierung und örtlicher Fahrdienstleiterbesetzung kann im Wartungs- oder Störungsfall ein hochflexibler Zugbetrieb abgewickelt werden. In Deutschland regelt man so etwas lieber über Zugausfälle und Fahrgastentschädigungen. Bei der jetzigen Fahrscheinkontrolle fragte der Schaffner nach dem Fahrziel. In tschechischen Zügen findet noch Beratung und Bordverkauf statt, niemand wird dabei des Schwarzfahrens verdächtig. Die Zeit reicht für das eine oder andere nette Wort mit den Fahrgästen, keiner ist genervt oder motzt herum. In Roudnice nad Labem begleitete mich der Schaffner zur Tür und verabschiedete mich wie einen Stammgast.

In Roudnice hatte ich einen längeren Aufenthalt eingeplant und lenkte meine Schritte zunächst eine Runde durch die sehenswerte Altstadt. Dann ging ich hinunter zur Labe (Elbe) und lief auf dem Uferweg bis zur Schleusenanlage. Am Kanal warteten landestypisch viele Angler auf den großen Fang. Die letzte halbe Stunde widmete ich dem Schienenverkehr durch den Bahnhof von Roudnice. Innerhalb kürzester Zeit wurde die Sonntagsruhe durch vier Güterzüge unterbrochen, wovon drei augenscheinlich dem innertschechischen Verkehr zuzuordnen waren. Nun wurde schon der KŽC-Nostalgietriebwagen (ex ČSD M 262.1 „Kredenc“) des „Podřipský motoráček“ bereitgestellt. Noch während der Einfahrt entdeckte ich ein Entenpaar, das seelenruhig über den Hausbahnsteig spazierte. Nach einer Weile bemerkte auch die junge Schaffnerin des Ausflugszuges die Tiere und kauerte sich auf den Bahnsteig, um die Enten mit dem Smartphone aufzunehmen. Schließlich kamen noch der Triebfahrzeugführer und zwei weitere Fahrgäste hinzu. Die Schaffnerin warf das Wort atrakce (*Attraktion) in die Runde. Die Enten ließen sich vom ganzen Trubel nicht stören und schnäbelten nach Krümeln, die die Fahrgäste im Bereich einiger Sitzbänke hinterlassen hatten. Mittlerweile war der erste Anschlusszug eingetroffen und hatte noch einige Mitfahrwillige gebracht. Ich stieg in den Triebwagen, suchte mir einen Platz an einem offenen Fenster und sah gespannt der Abfahrt entgegen.

2. Im Gute-Laune-Zug Richtung Libochovice
Die SŽDC-Fahrdienstleiterin hatte mittlerweile den Triebfahrzeugführer angewiesen, einen weiteren, leicht verspäteten Anschlusszug abzuwarten. Dieser kam nach fünf Minuten zum Halt am Inselbahnsteig. Da keine Umsteiger auszumachen waren, nickte die Fahrdienstleiterin zustimmend und der Triebfahrzeugführer wollte abfahren. Dazu rief er seine Schaffnerin, die auf dem Bahnsteig nach Fahrgästen spähte. Da sie ihn nicht hörte, erschien er mit einer Trillerpfeife am Fenster und pfiff sie herein. Eigentlich sollte dies ja andersherum sein… Sie erschrak zunächst, stieg dann lachend ein und verriegelte die Tür. Nun aber los - ging aber nicht. Der Triebfahrzeugführer spurtete in den hinteren Führerstand und musste noch den Richtungswechsel aktivieren. Nun begann also die Fahrt im Gute-Laune-Zug. Das Fahrzeug war etwa zur Hälfte besetzt und die Schaffnerin erfragte bei jedem das Fahrziel um eventuelle Haltewünsche weiterzugeben. Das Zugteam war freundlich, eingespielt und mit Eifer bei der Sache. In einem weiten Bogen umfuhr der Zug an Höhe gewinnend die Stadt Roudnice nad Labem. Unzählige unbeschrankte Wegübergänge machten einen häufigen Horneinsatz erforderlich, manchmal mussten auch Feder- und Felltiere „weggehupt“ werden. Der „Podřipský motoráček“ passierte den markanten, namensgebenden Berg Říp (Stankt Georgsberg), den heiligen Berg der Tschechen. Bis Straškov wird die Strecke noch im täglichen Regelverkehr befahren. Dann ging es auf langen Geraden durch weite Landwirtschaftsflächen. Später änderte sich der Charakter der Landschaft es wurde leicht hügelig und die Strecke dadurch kurvig. Die Gleisanlage befand sich in einem guten Zustand die zulässige Geschwindigkeit pendelte zwischen 50-60 km/h. Einzig vor Wegübergängen ohne Sichtdreieck musste jeweils auf 10-20 km/h abgebremst werden. Die Unterwegsstationen brachten einen unerwartet häufigen Fahrgastwechsel, fast überall wurde gehalten. Der relativ günstige Fahrpreis von umgerechnet etwa 1,30 € für die Gesamtstrecke (Tarif des Verkehrsverbundes DÚK) trug sicherlich neben dem schönen Wetter dazu bei. Budyně nad Ohří war die einzige Station zwischen Straškov und Libochovice, die noch Nebengleisanlagen aufwies. Mittlerweile kam die Hazmburk, mein heutiges Wanderziel, in Sicht. Schließlich trafen wir in Libochovice (Libochowitz) ein. Die Schaffnerin hatte eine Leuchtweste übergezogen und stieg mit einem Weichenschlüssel aus, um zunächst die Einfahrt ins Haupt- und dann ins Nebengleis per Hand umzustellen.

3. Wanderung zur Hazmburk
Der Bahnhof des Ortes hat auch schon bessere Zeiten gesehen. Die Einfahrflügelsignale sind lange außer Betrieb genommen und die zwei, seit Jahren von den Gleisen getrennten Lokschuppen sind mittlerweile abgerissen worden. Aber die große Modernisierungswelle steht auch hier kurz bevor, nach den Plänen von SŽDC soll die Bahnstrecke von Lovosive nach Postoloprty modernisiert, automatisiert und auf bis zu 120 km/h ertüchtigt werden. Entlang der Gleise lief ich Richtung Stadt. Am Haltepunkt Libochovice město verließ ich, einer roten Wanderwegmarkierung folgend, die Ortslage. In mittlerweile zunehmender Wärme gelangte ich hinauf auf die Hazmburk (Hasenburg). Ich sah mich um und legte bei herrlichem Ausblick meine Mittagsrast ein. Nach einem Turmbesuch ging ich vom Berg hinunter und wanderte über die Ortschaft Sedlec u Libochovic (Sedletz/Zedelitz) und die Lucký mlýn (Wiesenmühle) nach Třebenice (Trebnitz). Dort ging ich zum Bahnhof des Ortes und erlebte eine Überraschung.

4. Rückfahrt per Phantomverbindung
Meine herausgesuchte Zugfahrt 14.47 Uhr nach Most war weder im ausgehängten Fahrplan noch in der elektronischen Anzeige ausgewiesen. Ich erinnerte mich vage, dass ich eine frühere Tourenplanung einmal abgebrochen hatte, weil die gewünschte Rückfahrmöglichkeit nicht zu Stande kam. Beim erneuten Versuch unter Inanspruchnahme der PDF-Fahrpläne der Webseite des Verkehrsverbundes DÚK klappte es plötzlich wie gewünscht. Ich hatte kurzzeitig gestutzt, diesem Umstand aber keine weitere Bedeutung beigemessen. Mittlerweile habe ich nachgeprüft, dass die Fahrpläne auf der besuchten Seite alle von 2017 sind! Vor Ort war es nicht mehr zu Ändern. Ich nutzte die etwas längere Wartezeit zu einem Marsch durch Třebenice und ging schließlich zum Haltepunkt Třebenice město, um die Rückfahrt in Richtung Lovosice anzutreten. Pünktlich fuhr der zweite Nostalgiezug des Tages, der „Středohorský motoráček“ (ex ČSD M 262.1/831) heran. Der Schaffner ließ mich einsteigen, kontrollierte die Fahrkarte und wollte mich für das Angebot seiner Minibar begeistern, was ich auf Grund der kurzen Fahrzeit dankend ablehnte. Beim Halt in Čížkovice erwies sich der Schaffner als Hans-Dampf auf allen Stationen indem der das weibliche Stationspersonal, die SŽDC-Fahrdienstleiterin und die Weichenwärterin mit einem lockeren Plausch bespaßte. In Lovosice eingetroffen, hatte ich durch eine einspurbedingte Verzögerung des Personenzuges nach Ústí die unerwartete Möglichkeit einen eigentlichen Nichtanschluss (fahrplanmäßige Ankunft und Abfahrt zur selben Minute) zu nutzen. Der Schaffner des AŽD-Nostalgiezuges war natürlich auch schon zur Stelle und klärte mit der ČD-Schaffnerin des CityElefanten den Übergang seiner Gäste. Als er mich entdeckte, bekam ich noch eine freundliche Verabschiedung. Nachdem ein Eurocity mit ungarischen MÁV-START-Wagen vorbeigerauscht war, kam der Zug im nächsten freien Block zur Abfahrt. In Ústí nad Labem folgte ein Umstieg in einen ebenfalls gut besuchten RegioPanter. Sonntagnachmittag ist eine Hauptreisezeit von Ausflüglern, Pendlern, Internatsschülern und Studenten. In Děčín hl. n. wechselte ich für die Schlussetappe wieder in den Desiro-Triebwagen der Linie U28 nach Rumburk. Das Fahrzeug war zu einem Dreiviertel besetzt, alle hatten großes Gepäck und die Frischluftzufuhr sowie die Klimatisierung ließen zu wünschen übrig. Schönes Reisen geht definitiv anders. In Bad Schandau endete anschließend meine heutige ÖV-Tour mit dem Elbe-Labe-Ticket.

Wanderstrecke:
Libochovice > Hazmburk > Sedlec u Libochovic > Lucký mlýn > Třebenice (14 km)
Ausführlicher Wanderbericht:
https://www.hikr.org


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Bild 1: Bad Schandau, ČDC-Güterzug (Mehrsystemlok der Reihe 372 "Bastard")


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Bild 2: Roudnice nad Labem, ČD-Personenzug (Triebwagen der Reihe 809)


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Bild 3: Roudnice nad Labem, Marktplatz


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Bild 4: Roudnice nad Labem, Schleusenanlage an der Labe


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Bild 5: Roudnice nad Labem, ČDC-Güterzug (Gleichstromlok der Reihe 122), "Cokoliv Kamkoliv" ("Was immer - wohin auch immer") in diesem Falle wohl nach China.


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Bild 6: Roudnice nad Labem, gemischter ČDC-Güterzug (Gleichstromlok der Reihe 122)


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Bild 7: Roudnice nad Labem, ČDC-Güterzug (Gleichstromlok der Reihe 130)


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Bild 8: Roudnice nad Labem, ČDC-Güterzug (Gleichstromlok der Reihe 122)


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Bild 9: Roudnice nad Labem, Bereitstellung des Nostalgiezuges


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Bild 10: Roudnice nad Labem, nur echt mit Bahnhofsenten!


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Bild 11: „Podřipský motoráček“, KŽC-Nostalgietriebwagen (ex ČSD M 262.1 „Kredenc“)


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Bild 12: Hauptsignal sowjetischer Bauart zur Deckung des Abzweiges nach Vraňany


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Bild 13: Straškov, ČD-Personenzug des Regelverkehrs (Triebwagen der Reihe 809)


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Bild 14: Straškov, Bahnhofsgebäude


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Bild 15: Straškov, landestypisches Relaishaus


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Bild 16: Die Kirche wurde nicht im Dorf gelassen.


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Bild 17: Feuchtgebiet


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Bild 18: Ausgekreuztes Einfahrflügelsignal von Libochovice


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Bild 19: Bahnstrecke Lovosice-Postoloprty


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Bild 20: Libochovice (Libochowitz), Bahnhofsgebäude


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Bild 21: Zuglaufschild


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Bild 22: Letzte Fahrgäste haben ihre Utensilien ausgeladen.


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Bild 23: Mittagsruhe


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Bild 24: ČD-Personenzug des Regelverkehrs Postoloprty-Česká Lípa (Triebwagen der Reihe 814/914)


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Bild 25: Hazmburk (Hasenburg)


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Bild 26: Třebenice (Trebnitz), sanierte AŽD-Gleisanlage


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Bild 27: Elektronische Abfahrtstafel, AŽD macht ernst mit der Digitalisierung.


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Bild 28: Třebenice město, Stationsgebäude des Haltepunktes


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Bild 29: Třebenice město, Einfahrt des „Středohorský motoráček“ (ex ČSD M 262.1/831)


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Bild 30: AŽD-Bahndienstfahrzeug (MUV 69.4)


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Bild 31: Zurück im Staatsbahnnetz: Čížkovice, Bahnhofsgebäude


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Bild 32: Abschied vom „Středohorský motoráček“



Reiseverlauf 13.05.2018

Ort

Zeit

Unternehmen

Fahrt-Nummer

Hinweise
Bad Schandau
Děčín hl.n.
ab 06.48
an 07.16
České dráhyRB/Os 5440Regionalbahn/
Personenzug Linie U28
Děčín hl.n.
Roudnice nad Labem
ab 07.24
an 08.12
České dráhyR 677 „Radobýl“Schnellzug
Linie R20
Roudnice nad Labem
Libochovice
ab 09.51
an 11.01
KŽCOs 18340Nostalgie-Personenzug T5
„Podřipský motoráček“
Libochovice
Třebenice



Fußweg
2 h 45 min
Třebenice město
Lovosice
ab 15.12
an 15.30
AŽDOs 18353Nostalgie-Personenzug T4
„Středohorský motoráček“
Lovosice
Ústí nad Labem hl.n.
ab 15.30
an 15.51
České dráhyOs 6916Personenzug Linie U4
Ústí nad Labem hl.n.
Děčín hl.n.
ab 15.58
an 16.24
České dráhyOs 6809Personenzug Linie U1
Děčín hl.n.
Bad Schandau
ab 16.41
an 17.10
České dráhyOs/RB 5451Personenzug Linie U28
/Regionalbahn
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Kommentare

Der Marktplatz ist klasse... :)

Wie eine Aneinanderreihung von Modellbau Häusern. Auch die Farbgebung ist eine wunderbare Inspiration.

Danke für diese Bilder!
 

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vozmistr
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