Weiter geht es mit dem Aufbau der einzelnen Elemente. Es soll ja schließlich von oben wie ein richtiges Gleisbildstellpult aussehen.
Über die Platine kommt daher ein Aufbau, der aus 3 Ebenen MDF Platten erstellt wird, jede Platte in einer Stärke von 2 mm. Für diese Platten sowie die Lichtstreifen geht Dank an Yves Lange von der Digitalzentrale der hier das Lasern der Elemente für mich durchgeführt hat.
So sehen diese 3 Ebeben aus:
Links die Boden-Ebene. Mit den Aussparungen wird Platz gelassen für alles was auf der Platinenoberseite übersteht, also sowohl die bestückten Elemente als auch die Lötaugen vom Einlöten der Stiftleisten. Außerdem hier noch 2 Schraubenlöcher für die Schrauben mit denen der Elementaufbau mit der Platine verbunden wird.
In der Mitte die mittlere Ebene. Aussparungen für die Köpfe der 6kant Schrauben, der Schlitz für den Lichteinsatz des Gleisstreifens sowie die Aussparungen für die LEDs. Das ist in diesem Fall ein Aufbausatz passend zu der vollständig bestückten Platine (mit der Nummer 1053) aus dem vorhergehenden Beitrag.
Für diese Ebenen gibt es im Prinzip für jeden unterschiedliche Elementtyp jeweils eine eigene gelaserte Variante. Auf Bodenebene und Mittelebene können sich aber verschiedene Elementtypen das gleiche Layout teilen.
Die obere Elementebene wird dann in der benötigten Farbe lackiert:
In die Aussparungen für den Lichteinsatz kommt ein Streifen aus gelasertem 2 mm Acryl, der dafür sorgt dass das punktförmig abgegebene Licht der LED gestreut wird. Der ist so geformt dass er nach oben nicht raus kann weil in der Mittelplatte etwas länger, nach unten kann der durch den in der Bodenplatte vorgesehenen Steg nicht weg. Bei meinen ersten Entwürfen hatte ich noch mit einem 3 mm breiten Lichtstreifen gearbeitet, viele der im weiteren Verlauf noch zu zeigenden Elemente haben noch den 3 mm Streifen. Nach einigem hin und her habe ich mich dann aber doch dafür entschieden das in 2 mm noch mal neu zu machen weil es einfach stimmiger und besser aussieht.
Zu guter Letzt werden die Elemente dann noch per Lasergravur beschriftet soweit das für das jeweilige Element erforderlich ist und die 3 Ebenen werden miteinander verklebt:
Mitte: Ein verklebtes Element, an den Aussparungslöchern für die LED zu sehen dass da nachgearbeitet wurde weil der gelaserte Durchmesser zwar zur Laserzeichnung, diese aber nicht ganz zum erforderlichen LED Durchmesser gepasst hat. Eines von vielen Beispielen bei denen Stück für Stück immer wieder verbessert werden musste.
Rechts: Ein steckfertiges Element so wie es in das Gleisbildstellpult gesteckt werden kann.
Die einzelnen Arbeitsschritte beim Lackieren und Zusammenbau der Elemente gibt es auch mal in einem späteren Beitrag wenn da das Interesse dafür besteht.
Über die Platine kommt daher ein Aufbau, der aus 3 Ebenen MDF Platten erstellt wird, jede Platte in einer Stärke von 2 mm. Für diese Platten sowie die Lichtstreifen geht Dank an Yves Lange von der Digitalzentrale der hier das Lasern der Elemente für mich durchgeführt hat.
So sehen diese 3 Ebeben aus:
Links die Boden-Ebene. Mit den Aussparungen wird Platz gelassen für alles was auf der Platinenoberseite übersteht, also sowohl die bestückten Elemente als auch die Lötaugen vom Einlöten der Stiftleisten. Außerdem hier noch 2 Schraubenlöcher für die Schrauben mit denen der Elementaufbau mit der Platine verbunden wird.
In der Mitte die mittlere Ebene. Aussparungen für die Köpfe der 6kant Schrauben, der Schlitz für den Lichteinsatz des Gleisstreifens sowie die Aussparungen für die LEDs. Das ist in diesem Fall ein Aufbausatz passend zu der vollständig bestückten Platine (mit der Nummer 1053) aus dem vorhergehenden Beitrag.
Für diese Ebenen gibt es im Prinzip für jeden unterschiedliche Elementtyp jeweils eine eigene gelaserte Variante. Auf Bodenebene und Mittelebene können sich aber verschiedene Elementtypen das gleiche Layout teilen.
Die obere Elementebene wird dann in der benötigten Farbe lackiert:
In die Aussparungen für den Lichteinsatz kommt ein Streifen aus gelasertem 2 mm Acryl, der dafür sorgt dass das punktförmig abgegebene Licht der LED gestreut wird. Der ist so geformt dass er nach oben nicht raus kann weil in der Mittelplatte etwas länger, nach unten kann der durch den in der Bodenplatte vorgesehenen Steg nicht weg. Bei meinen ersten Entwürfen hatte ich noch mit einem 3 mm breiten Lichtstreifen gearbeitet, viele der im weiteren Verlauf noch zu zeigenden Elemente haben noch den 3 mm Streifen. Nach einigem hin und her habe ich mich dann aber doch dafür entschieden das in 2 mm noch mal neu zu machen weil es einfach stimmiger und besser aussieht.
Zu guter Letzt werden die Elemente dann noch per Lasergravur beschriftet soweit das für das jeweilige Element erforderlich ist und die 3 Ebenen werden miteinander verklebt:
Mitte: Ein verklebtes Element, an den Aussparungslöchern für die LED zu sehen dass da nachgearbeitet wurde weil der gelaserte Durchmesser zwar zur Laserzeichnung, diese aber nicht ganz zum erforderlichen LED Durchmesser gepasst hat. Eines von vielen Beispielen bei denen Stück für Stück immer wieder verbessert werden musste.
Rechts: Ein steckfertiges Element so wie es in das Gleisbildstellpult gesteckt werden kann.
Die einzelnen Arbeitsschritte beim Lackieren und Zusammenbau der Elemente gibt es auch mal in einem späteren Beitrag wenn da das Interesse dafür besteht.