Die Metalllokomotiven von Jatt bzw. später MMS sind ja recht gelungene Modelle, jedoch diese zu Digitalisieren und ein richtiges Fahrvergnügen zu erzielen ist eine Herausforderung.
Verwendete Bauteile:
Zimo MX622
Ladeschaltung / Platine von Fischermodell
5x Kondensator 220yF/16Volt
Führerstandsbeleuchtung (LED + SMD-Vorwiederstand 10Kiloohm)
Das Modell zu zerlegen ist recht einfach. Die beiden Schrauben am Unterboden lösen und den Vor- und Nachläufer abnehmen. Dann die Schraube welche sich unter dem Vorläufer versteckt hat herausdrehen und das Gehäuse nach oben abziehen.
Die MMS-Maschine verfügt schon über eine Schnittstelle. Deshalb habe ich den MX622 als Steckerausführung verwendet. Da die Stromabnahme der BR78 nicht sehr zuverlässig ist habe ich einen Spannungsspeicher mit der Platine von Fischermodell verwendet. Diese findet ihren Platz im Kessel. Hierzu muss ggf. etwas Material an der Kesselunterseite mit dem Drehmel entfernt werden.
Eine Führerstandsbeleuchtung wird mit einem kleinen Stück Kunststoff auf der Normplatine befestigt. Sieht man hier
recht gut.
Ich habe dann noch alle Radschleifer optimiert, so dass diese tatsächlich auch ihren Dienst tun. Auch habe ich den Kuppelradsatz 1 mit der 3 getauscht, sodass nun die Haftreifenachse an der Stelle eingebaut ist, wo keine Radschleifer vorhanden sind.
Bei der Probefahrt entgleiste immer der Vorläufer. Grund hierfür war, dass die Leiter am Gehäuse ca. 1mm nach innen zeigte und der Vorläufer nicht weit genug ausschwenken konnten. Vorsichtig die Leiter nach außen biegen und gut. Mit dem Spannungsspeicher läuft die Lok nun sehr gut.
Verwendete Bauteile:
Zimo MX622
Ladeschaltung / Platine von Fischermodell
5x Kondensator 220yF/16Volt
Führerstandsbeleuchtung (LED + SMD-Vorwiederstand 10Kiloohm)
Das Modell zu zerlegen ist recht einfach. Die beiden Schrauben am Unterboden lösen und den Vor- und Nachläufer abnehmen. Dann die Schraube welche sich unter dem Vorläufer versteckt hat herausdrehen und das Gehäuse nach oben abziehen.
Die MMS-Maschine verfügt schon über eine Schnittstelle. Deshalb habe ich den MX622 als Steckerausführung verwendet. Da die Stromabnahme der BR78 nicht sehr zuverlässig ist habe ich einen Spannungsspeicher mit der Platine von Fischermodell verwendet. Diese findet ihren Platz im Kessel. Hierzu muss ggf. etwas Material an der Kesselunterseite mit dem Drehmel entfernt werden.
Eine Führerstandsbeleuchtung wird mit einem kleinen Stück Kunststoff auf der Normplatine befestigt. Sieht man hier
recht gut.
Ich habe dann noch alle Radschleifer optimiert, so dass diese tatsächlich auch ihren Dienst tun. Auch habe ich den Kuppelradsatz 1 mit der 3 getauscht, sodass nun die Haftreifenachse an der Stelle eingebaut ist, wo keine Radschleifer vorhanden sind.
Bei der Probefahrt entgleiste immer der Vorläufer. Grund hierfür war, dass die Leiter am Gehäuse ca. 1mm nach innen zeigte und der Vorläufer nicht weit genug ausschwenken konnten. Vorsichtig die Leiter nach außen biegen und gut. Mit dem Spannungsspeicher läuft die Lok nun sehr gut.