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Module 2. Die Gleise werden verlegt & Bahnsteige errichtet - Update 05.06.2020

Nach längerer Pause geht es nun mit dem Projekt weiter.

In diesem Schritt wird der Unter- und Oberbau der Gleise und Weichen gezeigt. Verwendet wird das Tillig Modellgleis.

Als erstes wurde der Ausgedruckte Gleisplan mit Bleistift auf die Module übertragen. Mit Hilfe dieser Vorlage habe ich dann Korkgleisbettung von Noch mit einem Dauerelastischen Kleber verklebt. Im Weichenbereich habe ich noch etwas mit zugeschnittenen Korkmatten aufgefüllt.
Ich hätte natürlich auch die gesamte Gleisbettung selbst zurechtschneiden können, aber in anbetracht der bescheidenen Gleisanlagen waren die Kosten überschaubar und ich habe es mir somit etwas einfacher gemacht.
Den dauerelstischen Kleber gibt es von mehreren Herstellern. Ich habe "POLYMAX" als auch "CRYSTAL FI-X" verwendet.
Damit sollte eine ausreichende Geräuschdämmung gewährleistet sein.


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Anschließend habe ich mit einem Fräsbohrer die Schlitze für Stelldrähte der Weichen gefräst, denn die Weichen wurden zuerst verbaut. Zum Einsatz kommen Flexstegweichen EW2 & EW3.
Vor dem Einbau der Weichen mussten noch zwei derer in Betongrau lackiert werden um Betonschwellenweichen nachzubilden. Dies habe ich mittels Airbrush realisiert.
Als Grundlage der Farbe habe ich "HEKI Straßenfarbe Beton" verwendet. Verdünnt und mit anderen Farbtönen kombiniert konnte ich den gewünschten Farbton realisieren. Da selbst die Betonschwellen von Tillig Farbunterschiede aufweisen musste es nicht zu 100% passen.
Weil ich einmal dabei war, habe ich auch die Holzschwellen neulackiert. Der Unterschied fällt leider aus der Entfernung kaum auf. Aber da ich an den Modulübergängen die Gleisendstücke auch noch lackieren muss, habe ich dann wenigstens den gleichen Farbton. Später sollen die Holzschwellen noch gealtert werden, so wie die Schienen auch noch Rost bekommen.


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Da die Schiene auf beiden Seiten fest verlötet sind wurde die Schienen jeweils einmal schräg getrennt um Spannungen auszuschließen.


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Da dort ein Wende-Ls hinkommt, musst ich auf dem kurzen Stück noch einmal eine Isolierung vornehmen. Ich hätte sonst zuviel Platz verschwendet und ein 4teiliger ET hätte dort nicht wenden können ohne das der Bü hätte geschlossen werden müssen.
Natürlich ist das kurze Stück separat mit Strom versorgt. Wir wollen ja nicht das eine V60 o.ä. sonst später stehen bleibt.


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Das Abstellgleis wurde zum Teil aus Holschwellen und zum Teil aus Betonschwellen erstellt. Damit soll nachgebildet werden das bei der Modernisierung des Bahnhofes nur unbedingt nötige Dinge erneuert wurden. Ein vorhandens Gleis das nur noch der Abstellung dient, war noch soweit in Schuss das es nur neu angebunden werden musste...



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Das Abstellgleis ist ausreichend Proportioniert. Wie man sieht, sind am Ende des Gleises ein paar einzelne Schwellen zu sehen. Dies sind die Schwellen ohne Kleineisen, die ich jeweils von den Enden der Schwellenroste entfernt habe. Dort wurden bei der Modernisierung nur die Schienen entfernt. Die Schwellen hat man an dieser Stelle liegen lassen, da sie nicht weiter störten.


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Und so könnte es aussehen wenn der erste Zug einfährt. Bis dahin wird es allerdings noch ein wenig dauern.


Die Gleise und Weichen habe ich mit Silikon befestigt. Dadurch können sie bei Bedarf leichter entfernt werden, was bei einer Reparatur sehr von Vorteil ist. Zum Ausrichten der Schwellen habe ich den Schwellenkamm der digitalzentrale benutzt.
Vor dem Einbau habe ich dann noch, von unten an den Schienenfuß, die Kabel der Stromversorgung gelötete. Diese sollten dann später nicht mehr sichtbar sein.



Update 31.03.2020

Es ging wieder ein Stück voran. Und das möchte ich euch nicht vorenthalten:


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Der reine Gleisbau ist abgeschlossen, die Gleisendstücken müssen noch Lackiert werden.


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Vor dem Lackieren setze ich noch Kleineisen auf, die ich einfach mit Sekundenkleber befestige. Die Kleineisen schneide ich mit einem Skalpell von übrig gebliebenen Schwellenbändern ab.


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Die Lötstellen sehen nun auch ordentlicher aus. Den Spalt in der Mitte der Pertinax-Schwelle werde ich noch versuchen mit Spachtelmasse oder einem anderen Füllstoff aufzufüllen. Nach der Lackierung würde man ihn sonst immer noch sehen und ich weiß jetzt schon das es mich stören würde..


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Bei dem Überholgleis habe ich für Stahlschwellen entschieden. Diese habe ich vorher mit Echtrostpigmenten lackiert. Da die aus diesen Pigmenten selbst hergestellte Farbe auf den Schwellen nicht dauerfest ist, gab es noch eine Schicht matten Klarlack hinterher. Auf dem Bild sieht man schön den Farbunterschied der verbauten Schwellen.


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Der Unterschied zum unlackierten Schwellenband ist deutlich zusehen. Die Echtrostpigmente sind übrigens von Vallejo.


Als nächstes steht nun die elektrische Verkabelung der Gleise und Weichen an, sowie deren Prüfung. Und wie bereits erwähnt das finish der Gleisendstücken.



Update 05.06.2020

Da es einige der benötigten Teile für mein Projekt nicht gibt oder mir nicht gefallen, war schon länger die Anschaffung eines 3D-Druckers geplant. Entschieden habe ich mich für einen SLA-Drucker, da nur mit dieser Technologie die erforderliche Präzision und Feinheit zu erreichen ist. Konkret ist es der ELEGOO MARS geworden.


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Die Ergebnisse sehen doch gar nicht so schlecht aus!


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Die erste Stellprobe mit der im Original 760mm hohe Bansteigkante sieht doch ganz ordentlich aus. Also ich bin begeistert dass das so gut klappt. :D



Bis demnächst. :hallo:

Neueste Rezensionen

Ganz toller Modellbau Sven. Deine 3D Drucke begeistern.

Ich werde bald auch einen Kopfbahnhof bauen. Mein epochaler Zeitraum wird späte DB (IV) bis fast heute (VI) sein.
Bedauerlicherweise ist die Zubehörindustrie hier irgendwo vor gefühlten hundert Jahren stehen geblieben.
Insbesondere die Bahnsteigkanten haben es mir angetan. Zu tausenden Kilometern sind draußen 76er Bahnsteigkanten verbaut und absolute Fehlanzeige in TT.

Beste Grüße aus Sarstedt, Stefan

Kommentare

Schaue Dir bitte auf dem Foto mit dem Modulübergang und dem kurzen Gleisstück nochmal die Lötungen auf der linken Pertinaxplatte an. Auf der 1. und 2. Schwelle sind die Lötungen nicht ganz sauber ausgeführt! Ansonsten gilt: Weitermachen.
 
Moin

Jo, sieht schon sehr gut aus!
Allerdings wirst Du so keine Geräuschdämmung erreichen.
So wie der Kleber zum Schotter kommt, wird es eine Schallbrücke geben.
Abhilfe schaffr jetzt nur noch ein dickerer Streifen Gewebeklebeband, so dicht wie möglich an der Korkkante befestigt.

Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk
 
Schaue Dir bitte auf dem Foto mit dem Modulübergang und dem kurzen Gleisstück nochmal die Lötungen auf der linken Pertinaxplatte an. Auf der 1. und 2. Schwelle sind die Lötungen nicht ganz sauber ausgeführt! Ansonsten gilt: Weitermachen.
Ich weiß. Das meinte ich mit dem Finish. Das fehlt an ein paar Stellen eben noch. Dennoch danke für den Hinweis. :)
 
Moin

Jo, sieht schon sehr gut aus!
Allerdings wirst Du so keine Geräuschdämmung erreichen.
So wie der Kleber zum Schotter kommt, wird es eine Schallbrücke geben.
Abhilfe schaffr jetzt nur noch ein dickerer Streifen Gewebeklebeband, so dicht wie möglich an der Korkkante befestigt.

Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk
Aha. Echt?! Ich dachte mit entsprechendem Kleber (nicht das übliche Leim-Wasser-Gemisch) wäre es nicht so schlimm? Ich hatte vor den Kleber von „Spurenwelten“ zu benutzen. Erste Tests haben auch gezeigt das dieser tatsächlich elastisch bleibt. Das mit dem Gewebeklebeband werde ich mal Probieren.
 
Moin

Jo, sieht schon sehr gut aus!
Allerdings wirst Du so keine Geräuschdämmung erreichen.
So wie der Kleber zum Schotter kommt, wird es eine Schallbrücke geben.
Abhilfe schaffr jetzt nur noch ein dickerer Streifen Gewebeklebeband, so dicht wie möglich an der Korkkante befestigt.

Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk
Wo soll denn bei sowenig Gleis viel Krach entstehen? :)
 
Moin

Jo, sieht schon sehr gut aus!
Allerdings wirst Du so keine Geräuschdämmung erreichen.
So wie der Kleber zum Schotter kommt, wird es eine Schallbrücke geben.
Abhilfe schaffr jetzt nur noch ein dickerer Streifen Gewebeklebeband, so dicht wie möglich an der Korkkante befestigt.

Grüße aus dem Bärliner RAW,

Dirk
@TT-Poldij
Das mache ich dann wie die bei Tesla über Lautsprecher. ;-)
 
@Svies
Da habe ich mal eine Frage:
Eigentlich heißt es immer, an den Modulkanten bzw. Modulübergängen dürfen die Gleise nicht auf elastischem Material liegen, sondern sie müssen fest mit dem Untergrund verbunden sein. Du klebst aber Deine gefrästen Modulübergangsstücken am Modulende einfach auf das elastische Korkbett. Das steht im Widerspruch dazu.
Was sagen denn die eingefleischten Modulisten dazu? Wie sind da die Erfahrungen?
 
@Svies
Da habe ich mal eine Frage:
Eigentlich heißt es immer, an den Modulkanten bzw. Modulübergängen dürfen die Gleise nicht auf elastischem Material liegen, sondern sie müssen fest mit dem Untergrund verbunden sein. Du klebst aber Deine gefrästen Modulübergangsstücken am Modulende einfach auf das elastische Korkbett. Das steht im Widerspruch dazu.
Was sagen denn die eingefleischten Modulisten dazu? Wie sind da die Erfahrungen?
Eine gute Frage, die dir leider jemand anderes beantworten muss. Ich hoffe von den Modulisten des FKTT liest jemand mit.

Ich kann dir dennoch die Beweggründe für meine Entscheidung erläutern:
Ich baue die Module in erster Linie für mich Zuhause und nicht für Ausstellungen. Desswegen weiche ich auch schon von der Normtiefe ab. Allerdings gefällt mir der Gedanke des FKTT sehr und möchte eine Teilnahme in Zukunft nicht ausschließen. Desshalb versuche ich die Norm dennoch weitestgehend zu erfüllen. Was die Korkbettung angeht, so war mir in dem Punkt die Geräuschdämmung wichtiger. Die Gleisendstücke werden zusätzlich zum Verkleben noch Geschraubt, auch wenn hier dann eine Schallbrücke entsteht. Es ist eben ein Kompromiss.
Noch mal zum Kork: Ich persönlich bezweifle das es so sehr arbeitet das es gegen eine Teilnahme sprechen würde.
 
@Svies
Die Frage ging eher in Richtung Funktionalität. Die Moduler sagen wahrscheinlich nicht umsonst, dass an den Modulkanten die Gleise nicht auf elastischem Untergrund befestigt sein sollen. Ich werde mal versuchen, dazu zu recherchieren und ein paar andere Kollegen zu fragen, denn es interessiert mich persönlich.
 
Hallo Sven

Schau doch mal im MVG-Museum zur Ausstellung unsere Module an. Wir haben das mit Messingschrauben teilweise gelöst, bzw. die gefrästen Modulübergangsstücke haben ja zwei Löscher wo diese befestigt werden können, hier sollte man statt dem Kork voher ein Stück Sperrholz unterkleben.
Das mit den Mesingschrauben hab ich bei Eichstätt auch so gemacht, bringt natürlich noch eine zweite Arbeit mit sich, die Schwellen wieder sauber nachträglich einzupassen.


Viele Grüße
Rico
 
Hallo Svies,

Gefällt mir sehr gut was Du da baust. Kannst Du mal sagen welche Tiefe Deine Module haben ??

lG von der Spree, René
 
Hallo Svies,

Gefällt mir sehr gut was Du da baust. Kannst Du mal sagen welche Tiefe Deine Module haben ??

lG von der Spree, René
Hallo René,

Danke dir.
Die Module haben eine Tiefe von 30cm. Da es nur ein kleiner Bahnhof und auch eingleisig angebunden wird reicht mir dies.

Schau dir ruhig auch noch den ersten Blogeintrag "1. Vorstellung des Projektes und erste Stellprobe" an. Da stehen die Maße auch noch mal und die Beweggründe zu dem Projekt.

LG Sven
 
Ich habe früher auf meinen Modulen die Gleisenden auf Kork mit Ponal verklebt. Inzwischen bin ich auf Resorb-Dämmung von IMT umgestiegen. Normalerweise verwende ich dafür den dauerelastischen Kleber des Herstellers. Am Modulübergang nehme ich aber sicherheitshalber nach wie vor Ponal. Zwar werden meine Module höchstens 1-2 mal im Jahr bei Treffen oder Ausstellungen in NRW eingesetzt, aber in all den Jahren hat es noch nie Probleme gegeben. Irgendwann wollte ich mal einen Modulkasten recyclen. Das war richtig harte Arbeit, denn die Bettung bzw. Gleise saßen so bombenfest, dass die oberste Schicht des Sperrholzes gleich mit herunter kam.
Meine Mitstreiter sind allerdings auch Anhänger der "reinen" Lehre und rümpfen sicher insgeheim die Nase. Aber damit kann ich als Rheinländer gut leben.

Wolfgang
 
Ich habe früher auf meinen Modulen die Gleisenden auf Kork mit Ponal verklebt. Inzwischen bin ich auf Resorb-Dämmung von IMT umgestiegen. Normalerweise verwende ich dafür den dauerelastischen Kleber des Herstellers. Am Modulübergang nehme ich aber sicherheitshalber nach wie vor Ponal. Zwar werden meine Module höchstens 1-2 mal im Jahr bei Treffen oder Ausstellungen in NRW eingesetzt, aber in all den Jahren hat es noch nie Probleme gegeben. Irgendwann wollte ich mal einen Modulkasten recyclen. Das war richtig harte Arbeit, denn die Bettung bzw. Gleise saßen so bombenfest, dass die oberste Schicht des Sperrholzes gleich mit herunter kam.
Meine Mitstreiter sind allerdings auch Anhänger der "reinen" Lehre und rümpfen sicher insgeheim die Nase. Aber damit kann ich als Rheinländer gut leben.

Wolfgang
Hallo Wolfgang

Danke für deinen Erfahrungsbericht. Ich werde über das Thema noch mal ein paar Nächte schlafen und schauen ob und was ich da verändere.

Gruß Sven
 
Der Blog hier gefällt mir sehr gut. Interessantes rund um den Gleisbau mit sehr guten Bildern.
Danke fürs Einstellen.
Was mir sehr gut gefällt sind die gefälligen Radien und Übergänge.
Wieder ein spannender Beitrag, wo es lohnt immer mal wieder reinzuschauen.
 
Hallo Svies

Da mir der Spalt zwischen den Pertinax-Schwellen auch nicht gefällt, habe ich es bei meinen Modulen auch erst mit Spachtelmasse versucht, war dann aber nicht überzeugt vom Ergebnis. Ich habe es bei mir jetzt mit in passender Farbe lackierten Papierstreifen gelöst, die ich einfach auf die Schwelle klebe, weil damit eine durchgehende Fläche zwischen den Schienen entsteht.
Die Idee mit den extra Kleineisen gefällt mir übrigens sehr gut, die klaue ich dir. :p

Gruß Jan
 
Hallo Svies

Da mir der Spalt zwischen den Pertinax-Schwellen auch nicht gefällt, habe ich es bei meinen Modulen auch erst mit Spachtelmasse versucht, war dann aber nicht überzeugt vom Ergebnis. Ich habe es bei mir jetzt mit in passender Farbe lackierten Papierstreifen gelöst, die ich einfach auf die Schwelle klebe, weil damit eine durchgehende Fläche zwischen den Schienen entsteht.
Die Idee mit den extra Kleineisen gefällt mir übrigens sehr gut, die klaue ich dir. :p

Gruß Jan
Hallo Jan,

Danke für den Hinweis. Vielleicht schmiere ich auch so viel Spachtelmasse auf, das ich diese glatte Fläche gleich erhalte. Dann könnte ich auch in die Masse kleine Rillen ritzen um die Holzmaserung nachzuahmen. Mal schauen..

Die Idee darfst du gerne klauen. Ich habe es auch nur von jemand anderen übernommen.

Gruß Sven
 

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Svies
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