Hallo,
ich probiere es jetzt auch mal mit einem Blog.
Wie Ihr hier lesen könnt, baue ich auch an einer Modulanlage:
https://www.tt-board.de/forum/threads/peters-bastelecke.8399/
Der Gleisplan ist eine einfache 8, die Abmessungen betragen mal irgendwann ca. 4,50m x 2,50m. Im oberen Bereich habe ich ein Schotterwerk auf ca. 2,5m Länge vorgesehen, welches sich grob an Heberndorf orientiert.
Gegenüber dem oben gezeigten Gleisplan werde ich statt der Segmentdrehscheibe eine Doppelweiche einsetzen.
Um für das Schotterwerksgebäude selber nicht bei Null zu starten, habe ich überlegt, auf welchen Bausatz ich zurückgreifen kann. In der Hp1 Nr. 29 habe ich dann Ein Kitbashing vom Schotterwerk Glacier Gravel Company von Walthers (Artikel 933-3062) gefunden und es hat mir gleich gefallen.
Titel Hp1:
https://www.modellbahnfrokler.de/quelle/hp1/hp1-29.jpg
Link zu Walthers:
https://www.walthers.com/glacier-gravel-company-kit-9-3-8-x-11-x-10-1-4-quot-23-8-x-27-9-x-26cm
Im Beitrag der Hp1 fand ich jedoch, dass das H0-Modell für die H0-Modelle jedoch irgendwie zu klein ist. Daher keimte die Idee, dass es für TT eventuell sogar besser passen könnte. Gedacht, bestellt und heute bekommen. Also gleich mal das "Erdgeschoss" des Schotterbechers zusammengebaut und eine Stellprobe aufgebaut. Als Aufstellbasis musste mal ein Bahnhofsmodul herhalten.
Auf dem Modul mit 50cm Breite habe ich den "Schotterbecher", die Grundplatte des Anbaues, eine gerade greifbare Stützmauer (soll die spätere niedrigere Stützmauer simulieren) aufgestellt und die drei Gleise des Schotterwerkes mit Bettungsgleis aufgebaut, um auch eine passable Höhe von Bettungsprofil und Gleis darzustellen. Das später am Schotterwerk vorbeiführende Hauptgleis ist das Flexgleis.
Ein kleiner Dampfer und ein paar Schotterwagen helfen für die Proportionendarstellung.
Ich finde die Proportionen gut und werde auf dieser Basis weitermachen.
Die Stahlschüttbehälter, welche bei Walthers davor gesetzt sind, da überlege ich noch die gleich wegzurationalisieren, die sind mir zu modern. Beim Obergeschoss werde ich den Anbau über den Stahlbehältern sicher kürzen und auch das OG etwas in der Höhe kürzen. Na mal sehen, da werd ich mir in den nächsten Tagen noch eine Meinung bilden.
Das OG soll natürlich auch mit gebeizten Holzleisten verkleidet werden, um der Heberndorfer Optik gerecht zu werden. Achso, ich baue natürlich in Epoche II, somit passt es auch für die Epoche III. Somit passt aber auch die Holzverkleidung.
http://www.sormitztalbahn.de/sormitztalbahn/anschluss/awanst/verlad_his_1936.jpg
Mein erster Blog wäre somit gestartet, ich finde die Bloggerei erstmal interessant. Über das weitere Baugeschehen halte ich Euch auf dem Laufenden, bis demnächst.
Gruß Peter
ich probiere es jetzt auch mal mit einem Blog.
Wie Ihr hier lesen könnt, baue ich auch an einer Modulanlage:
https://www.tt-board.de/forum/threads/peters-bastelecke.8399/
Der Gleisplan ist eine einfache 8, die Abmessungen betragen mal irgendwann ca. 4,50m x 2,50m. Im oberen Bereich habe ich ein Schotterwerk auf ca. 2,5m Länge vorgesehen, welches sich grob an Heberndorf orientiert.
Gegenüber dem oben gezeigten Gleisplan werde ich statt der Segmentdrehscheibe eine Doppelweiche einsetzen.
Um für das Schotterwerksgebäude selber nicht bei Null zu starten, habe ich überlegt, auf welchen Bausatz ich zurückgreifen kann. In der Hp1 Nr. 29 habe ich dann Ein Kitbashing vom Schotterwerk Glacier Gravel Company von Walthers (Artikel 933-3062) gefunden und es hat mir gleich gefallen.
Titel Hp1:
https://www.modellbahnfrokler.de/quelle/hp1/hp1-29.jpg
Link zu Walthers:
https://www.walthers.com/glacier-gravel-company-kit-9-3-8-x-11-x-10-1-4-quot-23-8-x-27-9-x-26cm
Im Beitrag der Hp1 fand ich jedoch, dass das H0-Modell für die H0-Modelle jedoch irgendwie zu klein ist. Daher keimte die Idee, dass es für TT eventuell sogar besser passen könnte. Gedacht, bestellt und heute bekommen. Also gleich mal das "Erdgeschoss" des Schotterbechers zusammengebaut und eine Stellprobe aufgebaut. Als Aufstellbasis musste mal ein Bahnhofsmodul herhalten.
Auf dem Modul mit 50cm Breite habe ich den "Schotterbecher", die Grundplatte des Anbaues, eine gerade greifbare Stützmauer (soll die spätere niedrigere Stützmauer simulieren) aufgestellt und die drei Gleise des Schotterwerkes mit Bettungsgleis aufgebaut, um auch eine passable Höhe von Bettungsprofil und Gleis darzustellen. Das später am Schotterwerk vorbeiführende Hauptgleis ist das Flexgleis.
Ein kleiner Dampfer und ein paar Schotterwagen helfen für die Proportionendarstellung.
Ich finde die Proportionen gut und werde auf dieser Basis weitermachen.
Die Stahlschüttbehälter, welche bei Walthers davor gesetzt sind, da überlege ich noch die gleich wegzurationalisieren, die sind mir zu modern. Beim Obergeschoss werde ich den Anbau über den Stahlbehältern sicher kürzen und auch das OG etwas in der Höhe kürzen. Na mal sehen, da werd ich mir in den nächsten Tagen noch eine Meinung bilden.
Das OG soll natürlich auch mit gebeizten Holzleisten verkleidet werden, um der Heberndorfer Optik gerecht zu werden. Achso, ich baue natürlich in Epoche II, somit passt es auch für die Epoche III. Somit passt aber auch die Holzverkleidung.
http://www.sormitztalbahn.de/sormitztalbahn/anschluss/awanst/verlad_his_1936.jpg
Mein erster Blog wäre somit gestartet, ich finde die Bloggerei erstmal interessant. Über das weitere Baugeschehen halte ich Euch auf dem Laufenden, bis demnächst.
Gruß Peter