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Modellbau 6 achsiger E-Betrieb

Nachdem ich mich dann auch über die Kleinserienhersteller informiert hatte, fiel mir gleich die E92 von Dirk Voigtländer in die Augen. Da man für das Fertigmodell ja doch schon ordentlich Asche hinlegen musste habe ich mich für den Bausatz entschieden.

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Bei Dirk gibt es zum Glück immer eine Beschreibung mit vielen Bildern, was den Zusammenbau erheblich erleichtert. Somit ging das Mit dem Getriebe recht schnell und es folgten auch gleich die Platinen...

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Das mit den Radschleifern war etwas knifflig, aber zum Schluss hat alles geklappt und sie sitzen an Ort und Stelle.

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Auch die Gehäuse konnten nun komplettiert werden.
Die Lackierungen standen an

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Nun wurde alles zuammengebaut und die Laternen angelötet.

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Zum Schluss noch die Beschriftung und fertig...

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Neueste Rezensionen

Hut ab vor der sauberen Umsetzung!

Lüdi

Kommentare

Schicke Arbeit, gefällt mir.
Hättest Du bitte vom Hut noch ein paar Bilder von unten?
(ich weiß ich bin neugierig...)

:)
IoreDM3
 
Hallo IoreDM3,

das macht nicht, in manchen Fällen bin ich das auch :lach:

Ich hoffe das reicht dir. Die Leitern habe ich später nochmal geändert...
 

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  • 20150807_084129.jpg
    20150807_084129.jpg
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Danek die Perspektive ist auch sehr interessant.
Falls Du noch einen Blick direkt von unten in die Gehäuse spendieren könntest,
das wäre super.

;)
Schönes WE
IoreDM3
 
Hallo IoreDM3,

leider habe ich da kein Bild von. Ich kann dir aber sagen das es leicht huckelig war, falls dir das weiterhilft.

Dir auch ein schönes WE... :)

Gruß
Frank
 
Spanten oder Vertsrebungen sind also keine drin?

IoreDM3
 
Hallo Frank,

nach Jahren im Schrank baue ich nun endlich auch meine 92 zusammen. Inzwischen haben sich einige Fragen angesammelt, die aus der Bauanleitung, den dortigen Bildern und hiesigen Bildern, immer noch nicht geklährt haben. Oder Widersprüche, die aus meiner Auffassung und hiesiegen Bildern entstanden sind. Vielleicht können Sie die mir beantworten.
1. Das Umlaufblech: ich habe es 90° abgewinkelt. Jedoch nach unten. Da ich dachte, dass an die 3 entstehenden Flächen die Fahrwerksblenden angeklebt werden. Auf Ihrem Bild 7 ist sicherbar, dass Sie diese nach oben abgewinkelt haben (Richtung Motorblock). Habe ich verkehrt gedacht und muss ich die jetzt 180° zurückbiegen. Ich vermute, dass ich damit nicht nur Schwachstellen erzeuge, sondern einige der Bläche danach in den Händen halte...
2. Die Pufferbohle: Dort soll ein M1,1 Loch im hinteren Block für die Peho gebohrt werden. Wenn ich mir meine Pufferbohle anschaue, dann sind die beiden Flächen leicht Trapetz-förmig. (Fläche oben, die an die Pufferbohle am Umlaufblech / Platine abgeklebt wird und die gegenüberliegende, an die die Peho kommt, sind nicht paralell.) Das heißt, wenn ich sie so verbaue, wird die Pufferbohle wird leicht schräg an der Platine stehen. Die Puffer werden wahrscheinlich nun etwas hängen. Und wenn dann da die Peho angeschraubt ist, dann hängt die Kupplung voraussichtlich noch mehr nach unten. Ist das noch plan abzufeilen? Davon steht jedoch nichts nirgends. Oder ist das wirklich so gedacht?
3. Die Stromabnehmerschleifer: haben Sie diese angelötet und danach das Fahrgestell lackiert? Für das Lackieren abgeklebt? Auf Bild 5 ist das leider nicht zu erkennen, da die Fahrwerksblenden natürlich davor sind. Oder erst lackieren und dann die anlöten?
Weiterhin: Ich denke, dass die beiden runden Laschen in die Löcher der Platine neben dem großen Kasten sollen. Nur
Wie rum müssen die gebogen werden? Und erst die Biegung vornehmen oder erst anlöten?
4. Meine Räder im Bausatz sind grau. Die Beschreibung spricht von der braunen DRG und der grauen DRG-Farbgebung. Offensichtlich muss ich meine Räder lackieren, denn in der grauen Farbgebung der DRG werden die Räder feuerrot RAL 3000 beschrieben. Wie waren die Räder, das Fahrwerk und das Dach jedoch in der braunen Lackierung? Wann fand die Umbeschriftung in E92 statt? Gab es die braune Farbgebung da noch, oder war das so spät, dass von einheitlicher, grauer Lackierung auszugehen ist? Nach den Jahren würde ich mich heute nicht mehr für die graue DRG Zeit entscheiden, sondern lieber die Braune darstellen. Denn die ist weniger Braun und dichter an der Buntbahn-Zeit drannen. ;-)

Ich würde müch über sachdienliche Hinweise sehr freuen.

Viele Grüße
Luftpost
 
Hallo Luftpost,
ich bin heute noch bei meiner Freundin, aber morgen wieder zu Hause. Dann werde ich nochmal nachschauen, wie ich das alles gebaut habe. Ich kann dir aber sagen, das ich am Fahrwerk erst ein Stück Papier (Pappe, welches mitgeliefert wurde) angeklebt und dann das Fahrwerk lackiert habe. Zum Schluss habe ich dann erst die Stromabnehmer (Radschleifer) angebracht. Somit entsteht kein Kurzschluss während der Fahrt. Alles andere beantworte ich morgen.

Gruß Frank
 
Hallo Frank,

ein paar Fragen konnte ich auch dank Herrn Voigtländer klären. Das Blech muss nach unten, die Fahrwerkswangen werden da angeklebt. Meine Pufferbohler ist wohl etwas schief aus dem Guss heraus gekommen und muss gerade, plan und paralell gefeilt werden. Zu den Stromabnehmern hat er mir ein Foto gesandt, auf dem zu sehen ist, wie sie gebogen werden sollen.

Bis dahin alles gut und nichts verkehrt gemacht. Und Ihr Lok fährt und funktioniert. Man sieht, es geht immer auch anders... ;-)

Ich rätsel weiterhin zur Lackierung. Ich möchte die Zeit ab 1915 bis 1927 darstellen. Übergang Länderbahn zur Reichsbahn. Da gab es die verrücktesten Maschinen. Nur leider auch wenig Belastbares, wie die farblich aussahen. Manche sagen, olivgrüner Lokkasten, rotbraune Fahrgestell und Räder. Dann wieder ab 1920 bis 27 brauner Lokkasten und oder beides. Inzwischen kenne ich vom Braun auch die RAL: 8019 (damals Kaffeebraun, heute Graubraun bezeichnet). Ich tendiere ehr zu braun, da die 92.7 erst ab 1923 geliefert wurden. Und da sollen schon die neu gelieferten E-Loks 3 Jahre Kaffeebraun gefahren sein.

Nur welche Beschilderung hatten die (1927)? Reichsbahn-Schriftzug und "E92 XX" oder doch bis zur Grau-Um-Lackierung nach 1927 die preussische EG571? Und mit oder ohne Reichsbahn-Schriftzug? Und wie lange war die Phase der Umstellung? Wurden die alle gleich umbeschriftet, ganz egal, welches Farbkleid die trugen? Oder hat man sich damals damit Zeit gelassen und ließ die kunterbunt fahren, bis die dann mal ins RAW mussten, umlackiert wurden und bekamen dann dabei auch erst die neue Beschriftung?

Ich habe hier einen Satz Beschriftungen liegen, die der DRG-Reichsbahnzeit nach 1927 entsprechen (das wäre dann das graue Farbkleid, dass ich nun nicht mehr verwiklichen möchte). Da ich die nicht auf eine kaffebraune Lok draufkleben will, wenn dies nicht dem Vorbild entsprochen hat (wenigstens haben kann), möchte ich dann doch lieber die preußischen Schildersätze nachbestellen (Wo, wenn Stromlinie die nicht mehr liefern kann? KUSWA?)...

Viele Grüße
Luftpost
 
Hallo Luftpost,

ja, das Blech sollte wohl doch eher nach unten gebogen werden. Dadurch haben die Fahrwerksblenden mehr Stabilität. Das Habe ich damals nicht beachtet, hm. Nun ist es so. Sie fährt trotzdem top. Ich würde dir empfehlen auf der Platine von oben zu isolieren. Es ist zwar Lack auf der Platine, doch trotz des Lackes gab es bei mir einen Kurzschluss. Ich habe da einfach ein Stück Kreppband raufgeklebt und dann erst das Umlaufblech raufgelegt.
Die Pufferbohle musste ich damals befeilen, damit alles gerade saß. Auch die Fläche wo der Normschacht draufgeschraubt wird.

Meine Räder sind noch grau, welche ich aber noch ändern möchte. Bis jetzt bin ich dazu aber noch nicht gekommen.
Was die Farbgebung von 1915 bis 1927 angeht, da kenne ich einigen andern E-Loks, das es beide Farben gab. Das Braun mit schwarzem Fahrwerk und Das grün mir rotbraunem Fahrwerk. Ob das für die 92 auch zutrifft, kann ich dir nicht sagen. Dirk hat damals nur die Braune angeboten. Die Grüne war dann Epoche 3 und mit fotem Fahrwerk.

Die Beschriftung kannst du dir bei Kuswa machen lassen. Firma Beckert fertigt auch Lockschilder aus Messing oder Neusilber.

Gruß Frank
 
Hallo Frank,

Danke für Deine Hinweise.
Ich denke, ich werde die untere Fläche nochmal mit Farbe großflächig nachisolieren. Denn wenn ich die Fahrwerksblenden anklebe, komme ich an diese Seite der Platine nicht mehr ran. Der Kurzschluss könnte durch die Lötpunkte der Radschleifer entstanden sein. Daher werde ich die nun doch vor dem Lackieren anlöten müssen. Nach dem Löten kann ich in der Umgebung dessen die Farbe wieder wegkratzen, daher erst Löten, dann mit Farbe isolieren. Danach also die Fahrwerksblenden und Pufferbohle ankleben und dann lackieren. Nach dem Lackieren kann ich die Radschleifer nicht anlöten, denn ich komme ja an die Unterseite der Lötpunkte der Radschleifer nicht mehr ran (die Seite, die dem Umlaufblech zugewendet ist), die dann isoliert werden müssten.

Ich werde wohl nicht drum rum kommen, nochmal EG-Schilder zu beauftragen...

viele Grüße
Luftpost
 
Hallo Luftpost,
Jetzt habe ich es endlich geschafft, die Räder sind rot.

Gruß Frank
 

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Ui schnieke! Die hat dadurch nochmal gewonnen.

Willst Du noch den matten Teint/ Firniss des Gehäuse im Lack so lassen?
 
Hallo Luftpost,

das finde ich auch, durch die roten Räder ist das gleich ein ganz anderer Look. Die graue Lackierung lasse ich so, ich finde das hat was altes, ausgeblichenes.

Gruß Frank
 
Hallo Frank,

ich bin momentan ratlos. Erst Fahrwerksblenden ankleben, Fahrwerk lackieren und danach die Lampen anlöten oder erst die Lampen anlöten und danach das Fahrwerk ankleben und lackieren.

Zur Info: ich habe die Pufferbohle und die Fahrwerksblenden bereits grundiert. Und damit dann die Klebeverbindung nicht nur an der Grundierung hält, habe ich diese an den Klebestellen vorsichtig plan abgefeilt. Also sind aktuell sichtbare Bereiche grundiert und zu klebende sind blank.

Meine Überlegungen zur weiteren Reihenfolge:
1. die 2 Lötstellen für den Lackdraht sind unmittelbar an der Pufferbohle und auch noch jeweils unmittelbar neben einer der Fahrwerksblenden. Das heißt, mit meinem Lötbrenner (von Drehmel, nicht über Strom, sondern Gasbetrieben) habe ich Null Platz bis zu den beiden Zinn-Gussteilen und ob ich mit meiner Zittrigkeit da sicher und ohne Verluste arbeiten kann, na ich habe so meine Zweifel. Daher würde ich lieber erst löten, bevor da was im Weg ist.

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Die Pufferbohle und die Fahrwerksblende sind nur zur Ansicht lose aufgelegt. Man sieht was passiert: Null Platz zu den Lötstellen...

2. Stromlinie schreibt, dass die Lampen zuletzt gelötet werden sollen. Direkt vor dem Zusammenbau. Bin ich da jetzt? Anscheinend noch nicht, wenn ich die Pufferbohle und die Fahrwerksblenden noch kleben muss. Die Löcher und Gewinde oder gar die Grundierung an der Leiterplatte und am Gehäuse, habe ich noch nicht gemacht.
3. Stolpere ich über den megalangen Lackdraht, der da an der Laterne dran ist. Soll der bei den vorderen Lampen so lang bleiben? Die Laternen werden doch offensichtlich in die beiden Löcher im Umlaufblech eingeklebt. Momentan passt der Kunststoffnippel da noch nicht rein, das muss ich wohl noch ein bisschen aufbohren. Aber nicht zu viel, denn in der Leiterplatte, die gleich darunter liegt, führt direkt daneben bereits eine stromführende Bahn lang...
Aber wohin mit dem Lackdraht? Auch durch das Loch durch? Dann muss das sehr viel aufgebohrt werden. Und die Pufferbohle muss unten, an der Klebeseite 2 Nuten bekommen, um da den Draht herauszuführen. Oder werden die Drähte auf dem Umlaufblech aufgeklebt unter dem Gehäuse durchgeführt, ins Innere gebracht? Dann entsteht da zwischen Gehäuse und Umlaufblech ein Spalt. Und sieht man den Draht nicht? Wie und wo ist der Draht dann im Inneren nach unten weiterzuführen? Direkt an den Rädern vorbei?

Die Bilder in der Aufbauanleitung sind leider zu verkrisselt, als dass man da die Lackdrahtführung erkennen kann...

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Hier habe ich die Lötstellen für den Lackdraht eingekreist. Die zeigenden Hände zeigen genau auf die Löcher, in die die Laternen eingeklebt werden sollen. An dieser Stelle befindet sich aber auch die Pufferbohle. Wenn da dann also die Drähte heraus kommen sollen, hat die Pufferbohle keinen Halt bzw. braucht zwei Nuten, durch die der Lackdraht zu den Lötstellen auf der Leiterplatte weiter geführt werden kann.

4. Hast Du den Lackdraht eingekürzt? Der ist so ewig lang, dass ich bedenken habe, dass der im Betrieb dann sich irgendwo um irgendwas drum wickelt.
5. Wie verhält sich der Lackdraht so? Ich habe da noch nicht mit gearbeitet. Wieviel Handhabung verträgt der, bis die Lackschicht runter ist? Ist mein erster Lackdraht, den ich verarbeite und ich frage daher: Stromlinie weist darauf hin, dass das zuletzt angelötet werden soll. Wie schnell ist der durch Bewegungen, schubbeln, Handhabung beim Arbeiten hinüber?

Ich war schon drauf und dran anzulöten und wollte den Draht durch die beiden Löcher hinter der Pufferbohle durchführen. Also erst auf dem Umlaufblech unter dem Gehäuse lang und dann zur Unterseite durch die Löcher. Noch mal in die Bauanleitung geschaut und nen Schreck bekommen. Die Löcher sind für Schrauben zum Gehäuse oder Fahrwerk gedacht...

Kommando zurück und nachdenken. Oder hier Gedanken aufschreiben...

Grüße
Luftpost

PS. Nicht meckern über die eine Leiter. Die ist verbrutzelt. Und die Andere auf der anderen Seite ist ab. Da hat das Messing von der Lötstelle sich vom Trägermaterial gelöst. Hatte es gestern dann mit 2 Komponeten-Kleber angeklebt. Hat nicht gehalten. Momentan klebts zum 2. mal. Wenns dann immer noch nicht hält, werde ich wohl Sekundenkleber nehmen müssen. Dem traue ich aber Handhabung im Betrieb nicht zu...
 
Hallo Luftpost,

das ist ja fast eine Geschichte, die du geschrieben hast... :D

Ich habe zuerst die Fahrwerksblenden zur Lokmittenseite etwas nach innen gebogen, damit man das Gehäuse besser zum Schluss aufschrauben kann. Siehe Beschreibung. Nur die Innenseite der Blenden habe ich dann schon mal lackiert. Danach habe ich alle Fahrwerksteile, Blenden, Kästen, Leitungen Pufferbohle, Leitern an der Unterseite der Platine angeklebt, oder gelötet. Anschießend alles Lackiert. Allerdings habe auch ich bemerkt, das es mit den Loklaternen Probleme gibt. Somit habe ich die Pufferbohlen nochmal entfernt. In die Pufferbohlen habe ich, so wie du es schon beschrieben hast, kleine Schlitze eingefräst, damit der Lackdraht von den Laternen dort langgelegt werden kann. Der Lackdraht geht durch die Löcher hindurch, wo auch die Loklaternen sitzen. Du kannst den Nupsi von der Loklaterne vorsichtig etwas kleiner feilen. Dieser ist ja etwas viereckig und von 3 Seiten, wo nicht der Lackdraht langgeht, kannst du vorsichtig feilen. Oder du bohrst die Platine und das Umlaufblech vorsichtig etwas auf. Lackdraht durchstecken und die Laternen befestigen. Du musst sie gut ausrichten und ausprobieren, ob das Gehäuse zwischen den beiden Laternen passt.
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Den Lackdraht habe ich definitiv etwas gekürzt, sodass ca 1 cm Lackdraht aus der Blatine von unter rausschaut. Mit Hilfe einer spitzen Pinzette habe ich die Drähte dann angelötet. Danach klebte ich die fertige Pufferbohle wieder an und drückte den Lackdraht etwas in die Ecke von der Pufferbohle und der Radblende. Da ich den Lackdraht sehr kurz abgeschnitten hatte, war von Diesem dann nichts mehr zu sehen. Wenn du ihn länger lässt, kannst du ihn auch wie eine Spirale zusammendrehen und mit einem kleinen Klex Sekundenkleber versehen. Dann bewegt sich er nicht mehr. So sieht es in meiner Beschreibung von Dirk aus, die auch farblich ist. Ist deine schwarz-weiß?
Den Lackdraht kannst du in seichten Rundungen biegen in alle Richtungen, so schnell passiert da nichts. Der Lack geht nicht ab, erst beim Verlöten an den Lötstellen. Wenn du den Draht über eine Ecke viel hin und her biegst, dann bricht er irgendwann, aber nicht beim ersten oder zweiten mal. Trotz alle dem, immer vorsichtig sein. Ich hatte auch schon Drähte, die dierekt an der Laterne abgebrochen sind.
 
Hier ist nochmal ein Bild von meiner Bauanleitung und von meiner Lok.
 

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TT-Bahnfrank
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