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Anlagenbau 032 Farbe und Schotter

  • Autor HolgerH
  • Erstellungsdatum
  • Aktualisiert
  • Blog entry read time 2 min read
Dieser Eintrag ist Teil einer Reihe von Einträgen HolgerH bastelt, plant und baut seine Anlage
Hallo!
Ich war in letzter Zeit etwas verhindert und poste deshalb jetzt erst wieder.
Die Flächen der Anlage (Bahnsteig, Wege/Plätze, Grundstücke und "Rest") haben erst einmal ihre grundlegende Farbgebung erhalten. "Verdreckt" wird später. Das, was jetzt wie gewollte Verschmutzung aussieht, ist noch lose herumliegender Schotter. Die Bahnsteigkanten sind angeklebt.
Die Gleise sind nun auch (lose) eingeschottert, außer Weichen und Übergänge zwischen den Platten. Für letztere brauche ich heute Nachmittag jemanden, der mit mir die Platten auseinander rückt. Die scheinen ein wenig miteinander verklebt zu sein. ;) Vorher sollte der bisherige Schotter aber noch fixiert sein. Nach dem Trocknen und Absaugen muß sicher an einigen Stellen nachgebessert werden. Auch Farbe wird an einigen Stellen noch einmal notwendig sein. - Übrigens: Wenn später die Weichen- und Gleissperrlaternen stehen, gibt es an diesen Stellen auch noch etwas Schotter.
Die Fotos geben die Farbe nicht so richtig wieder, aber wenigstens einen kleinen Anhaltspunkt.
In einem bestimmten Bereich der Anlage ist mir etwas zu grober Sand untergekommen, zumindest für den Platz des Schrankenpostens. Nun ist es eben so. :(
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Update vom 12.06.2021:
Für Basteleien an der Anlage blieb eine Weile wenig Zeit. Doch die Weichen usw. sind inzwischen längst eingeschottert. Alles wurde verleimt, kleine Stellen mit Schotter nachgebessert. An einzelnen Stellen war verdünnter Leim übergetreten bzw. von mir bewußt aufgebracht, um z.B. dort neben den Gleisen liegenden Schotter mit zu fixieren. Diese Stellen glänzten nun blöd! Und so mußte ich sie noch einmal mit den Grundfarben überstreichen.
Nächste Aktion wird sein: Platte zerlegen und die Grundlage für ihre Aufstellung zu montieren. Geplant sind zwei Fernsehtische, welche, wie von mir gewünscht, recht niedrig sind und Ablagemöglichkeiten für Trafos, z21, Router u.a. bieten. Dafür müssen auch noch Teile aus dem Baumarkt besorgt werden. - Vielleicht bietet sich ja dann auch noch eine ganz andere Möglichkeit an. 'Mal sehen!

Ihr müßt also noch ein Weilchen auf die Fortsetzung warten.

Update vom 13.06.2021:
Kleine Spielerei am Rand, bevor es weitergeht. ;)
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Über den Autor
HolgerH
Besonderheiten: 2 Monate zu früh, danach unauffällig.

Hobby?: Na, warum bin ich wohl im Forum? :)

Kommentare

Das schaut wirklich harmonisch aus, nur die Schrauben trüben den Gesamteindruck ein wenig.

Poldij :icon_wink
 
Da hast Du Recht mit den Schrauben.
Mal sehen, wie es nach etwas Farbe aussieht.
Und "Dreck" gehört noch 'ne Menge hin. Besonders die Bahnsteige mpssen wieder dunkler werden.
 
Wozu sind die Schrauben überhaupt drin? Gab es keine andere Möglichkeit zum fixieren?
Ansonsten tolle Arbeit.
 
Wozu sind die Schrauben überhaupt drin? Gab es keine andere Möglichkeit zum fixieren?
Ansonsten tolle Arbeit.
Dankeschön!
Wegen der Schrauben:
Besonders an den Plattenübergängen sollten die Gleise fest liegen. Aber auch am Drehscheibenrand, wo es durch untergelegte Pappstücke sogar etwas aufwärts geht (==> Bühnengleisniveau). Da mußte das Gleis aber in etwas Abstand von der Bühne wiederum auch sicher unten gehalten werden. Den kleinen Gleisschräubchen habe ich das nicht zugetraut. :) Und Sicherheit hat für mich Vorrang.
 
Ich habe die Modulübergangsstücke von RBS genutzt. Funktionieren super.

P.s. Wären passende Senkkopfschrauben nicht die bessere Option? Zumindest einfacher als noch auf RBS umzurüsten und dbesser zu verstecken.
 
Ich habe die Modulübergangsstücke von RBS genutzt. Funktionieren super.

P.s. Wären passende Senkkopfschrauben nicht die bessere Option? Zumindest einfacher als noch auf RBS umzurüsten und dbesser zu verstecken.
Senkkopfschrauben hätten die Schwellen auseinander gedrückt. Ich mußte auch bei den Flachkopfschrauben genau hinsehen, wie sie geformt sind. Sie mußten auch eine gewisse Dicke und damit Kopfbreite haben, um die beiden benachbarten Schwellen zu erwischen. Die Kopfhöhe sollte auch noch unter der Schienenkopfhöhe liegen.
Demnächst bekommen sie Farbe. Mal sehen, wie es dann wirkt. Ich denke aber, i c h zumindest kann dann damit leben. ;-)
 
Ja klar, ich habe auch einige Provisorien eingebaut, bei denen ich erst später eine andere Lösung gefunden hab oder finden werde, oder auch nicht. Deswegen mein Hinweis auf RBS. Die Modulübergangsstücke sind schon fein. Aber sollten nach dem Schottern die Gleise nicht fest liegen? Ich mache dann auch die Gleisnägel wieder raus.
Weiterhin viel Erfolg, mir gefällt es trotzdem.
Das mit den Senkkopfschrauben war eh Blödsinn, hätte auch die RBS Teile vorausgesetzt
 
Da haste aber das Problem, wo vielleicht die Schwellen aufgedrückt werden, das wollte Holger ja nicht. Oder sehe ich da was nicht richtig? Habe bisher noch nie geschraubt.
 
Ja klar, ich habe auch einige Provisorien eingebaut, bei denen ich erst später eine andere Lösung gefunden hab oder finden werde, oder auch nicht. Deswegen mein Hinweis auf RBS. Die Modulübergangsstücke sind schon fein. Aber sollten nach dem Schottern die Gleise nicht fest liegen? Ich mache dann auch die Gleisnägel wieder raus.
Weiterhin viel Erfolg, mir gefällt es trotzdem.
Das mit den Senkkopfschrauben war eh Blödsinn, hätte auch die RBS Teile vorausgesetzt
Noch ist nicht aller Tage Abend!
Wenn auch die gestrichenen Schrauben so richtig sch... aussehen, überleg ich mir noch 'was.
 
Natürlich muss man vorbohren. Die Schrauben sind klein und filigran und fallen kaum auf. Und ja, wenn man unsauber arbeitet kann ein Aufdrücken der Schwellen passieren. Natürlich kann man auch daneben bohren. Und überhaupt kann man beim Modellbau jede Menge falsch machen.
Muss aber nicht.
 
Ich habe meine Bettungsgleise mit Schrauben vom Piko A Gleis befestigt.
Diese sind 14mm lang und man kann sie gut versenken, danach kaum noch zu sehen.
 
Also ich habe das erste Gleis was ich verlegt habe geleimt ,ich merkte ganz schnell .Wen man umbauen möchte ,eine schlechte Idee. So habe ich mir Schwellenklammern besorgt und von der Spur N kleine Schrauben .
Klein vor bohren und es klappt sehr gut .
 
Wie der Hersteller meiner Gleisschräubchen heißt, müßte ich nachsehen. Die Schräubchen sind aber sehr klein und trotzdem stabiler als die von Piko. Es gibt dafür sogar ein passendes Bit, sodaß ein kleiner Akkuschrauber genutzt werden kann. Der auch erhältliche Handschraubendreher hingegen taugt nichts.
Ein Bohrer zum Vorbohren lag bei.
 
Ich finde das, was du baust , nachwievor gut. Nur würde ich tatsächlich die Modulendstücke von RBS verwenden, da sind Schrauben oder Nägel nahezu unsichtbar einzubringen. In dem Falle auch wieder lösbar, wobei das nach dem einschottern eh schwierig werden sollte.....
 
Ich finde das, was du baust , nachwievor gut. Nur würde ich tatsächlich die Modulendstücke von RBS verwenden, da sind Schrauben oder Nägel nahezu unsichtbar einzubringen. In dem Falle auch wieder lösbar, wobei das nach dem einschottern eh schwierig werden sollte.....
Die kleinen Schräubchen im übrigen Gleis fallen nicht auf, nur die großen hier, noch nicht gestrichen.
Wenn letzteres soweit ist, gibt's bestimmt wieder Bilder davon.
 
Hallo,

Schwellenklammern waren wohl keine Alternative?:
https://www.tillig.com/Produkte/produktinfo-83502.html
Die Schraubenköpfe empfinde ICH als absolut störend.

Mike
Die wären vielleicht eine Alternative gewesen. Sie waren aber zu dem Zeitpunkt nicht vorhanden und sind mir auch gerade nicht eingefallen. Auch hätte ich sie nicht bei Tillig vermutet.
Nun ist es so, wie es ist. Ich muß - und kann - damit leben, will ich nicht bei Änderungen noch nachträglich Schäden anrichten.

Na, und für die Schwellenklammern hätten auch nur sehr kleine Schrauben Verwendung gefunden. Denen habe ich nicht viel Halt zugetraut, sonst hätte ich sie auch ohne Klammern bedenkenlos an den kritischen Stellen eingesetzt.
 

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HolgerH
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