Nachfolgend werden wir in diesem Blog von unserer TT-Modulanlage nach Motiven meiner erzgebirgischen Heimat berichten...
Idee: manuell und digital betriebene Modulanlage, auch für Einsatz auf Ausstellungen mit unserer IG vorgesehen
Thema: Nebenbahnbetrieb der Deutschen Reichsbahn in den 1970/80er Jahren
Ort: Erzgebirge, Namensgeber für den Endbahnhof und Betriebsmittelpunkt war ein Stadtteil meiner Heimatstadt Aue
Ausstattung: Endbahnhof, Fabrikanschluss, Streckenmodule und Kehrschleife sowie im Heimbetrieb mit einer Gleiswendel (innerhalb der KS) zur Anbindung einer modularen Rückführung zum Fiddle-Yard unter den Modulen, bei Ausstellungen: Entfall der unteren Rückführung und die Kehrschleife kann ggf. auch durch den Fiddle-Yard ersetzt werden, kompletter Rahmen der oberen Module mit Hintergrund und Beleuchtung inklusive Abdeckung
Module: Bausätze von Rainer (RBS-Modellbau) und nach FKTT-Norm, die Radien der Bogenmodule (R600) und die Höhe der Schienenoberkante wurden allerdings an den Heimbetrieb angepasst, die SOK beträgt bei dieser Anlage 1,10 m
Gleismaterial: Flexgleise sowie Flexstegweichen von Tillig, sichtbarer Bereich ausschließlich mit EW3 (12°) und verdeckter Bereich mit EW2 (15°), alle Weichen werden von Unterflurantrieben MP1 (mtb) gestellt
Technik: digital (DCC) mit Z21 und zwei Single-Boostern (Roco), manueller Fahrbetrieb mit WLAN-Mäusen (Roco), alle Magnetartikel sind mit Schaltdecodern LS110 (Lenz) verbunden, Bedienung der Betriebsstellen erfolgt vor Ort mit physischen Stellwerken, welche wiederum mittels LW150 (Lenz) mit der Anlage verbunden sind
Herausgekommen ist nachfolgender Gleisplan der Anlage (der Gleisverlauf des Endbahnhofes ist noch nicht endgültig), angepasst an unseren Hobbyraum...

Idee: manuell und digital betriebene Modulanlage, auch für Einsatz auf Ausstellungen mit unserer IG vorgesehen
Thema: Nebenbahnbetrieb der Deutschen Reichsbahn in den 1970/80er Jahren
Ort: Erzgebirge, Namensgeber für den Endbahnhof und Betriebsmittelpunkt war ein Stadtteil meiner Heimatstadt Aue
Ausstattung: Endbahnhof, Fabrikanschluss, Streckenmodule und Kehrschleife sowie im Heimbetrieb mit einer Gleiswendel (innerhalb der KS) zur Anbindung einer modularen Rückführung zum Fiddle-Yard unter den Modulen, bei Ausstellungen: Entfall der unteren Rückführung und die Kehrschleife kann ggf. auch durch den Fiddle-Yard ersetzt werden, kompletter Rahmen der oberen Module mit Hintergrund und Beleuchtung inklusive Abdeckung
Module: Bausätze von Rainer (RBS-Modellbau) und nach FKTT-Norm, die Radien der Bogenmodule (R600) und die Höhe der Schienenoberkante wurden allerdings an den Heimbetrieb angepasst, die SOK beträgt bei dieser Anlage 1,10 m
Gleismaterial: Flexgleise sowie Flexstegweichen von Tillig, sichtbarer Bereich ausschließlich mit EW3 (12°) und verdeckter Bereich mit EW2 (15°), alle Weichen werden von Unterflurantrieben MP1 (mtb) gestellt
Technik: digital (DCC) mit Z21 und zwei Single-Boostern (Roco), manueller Fahrbetrieb mit WLAN-Mäusen (Roco), alle Magnetartikel sind mit Schaltdecodern LS110 (Lenz) verbunden, Bedienung der Betriebsstellen erfolgt vor Ort mit physischen Stellwerken, welche wiederum mittels LW150 (Lenz) mit der Anlage verbunden sind
Herausgekommen ist nachfolgender Gleisplan der Anlage (der Gleisverlauf des Endbahnhofes ist noch nicht endgültig), angepasst an unseren Hobbyraum...

