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Erweiterung Ge(l)dern - Variante Bergwerk/Hafen

Im Hafen habe ich die Straße hinter den Lagerhäusern entfernt und die Zufahrt zum Hafen weiter nach vorne verlegt. Die Stützmauer zur Stadt wird damit ein ganzes Stück flacher und es schafft Platz für ordentliche Gehwege sowie Grünzeug als optische Trennung.

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Zudem entstand eine Idee für die Brücke zum Bergwerk.

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Gruss, iwii
 
Die Durchbrüche zum Hafen habe ich weiter optimiert. Der Winkel der Gleise zur Wand ist nun für die Bohrungen besser. Damit sollte ich mit 8-12cm Durchmesser hinkommen. Das traue ich mir mit einer Leihmaschine auch selbst zu. Die Umfahrung des Hafens habe ich aus dem Tunnel ans Licht geholt. Damit ergibt sich ein zusätzlicher Haltepunkt und man sieht mehr von den Zügen. Gleichzeitig wird die Höhe der Straßenzeile variabel. Insgesamt würde der Bau der Unterkonstruktion sehr viel einfacher werden und man muss sich keine Gendanken um die Erreichbarkeit der Tunnelstrecke unter den Häusern machen.

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Gruss, iwii
 
@iwii , auch wenn ich am Bergwerk rumkrittel, es wird ein schönes Projekt! Gefällt mir.
Frohes Fest erstmal, hoffentlich findest Du Zeit jetzt, zum Bauen und Basteln!

Helge
 
Der Zechenbahnsteig. Es gab bei Pörtingsiepen und im östlichen Ruhrgebiet ausgeprägten Werkspersonenverkehr. Dort weiß ich gerade nicht aus dem Stehgreif den Zechennamen. Auf alle Fälle fuhren dort ehemalige 80er als Werkloks mit Personenwagen, ähnlich der Donnerbüchsen.
Die Anschlußbahn nach Pörtingsiepen ist die heutige Hespertalbahn.
Glück Auf sag ich da mal.
 
Das habe ich mal gemacht:

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Gefällt mir deutlich besser.
 
Hi allemann,
@iwii : Ich finde es sehr schade, daß Du die 'Betrügerstrecke' :happy: , den Bogen zwischen Verladung und Schattenbahnhof, aufgeben mußtest. Am Besten hat mir betrieblich die zweite Variante gefallen, mit der (Klapp-?)Brücke vor der Tür. Die Trainsafealternative finde ich nicht annähernd so elegant, zumal sich so lange Röhren auch schlecht balancieren lassen, ohne daß etwas entgleist. Aber was solls, Es wird Deine Anlage und da gelten Deine Regeln.
 
Schade - vielleicht. Es ist halt eine Wohnung und ich bin nicht allein. Da gilt es für alle zufriedenstellende Kompromisse zu finden. Am Ende sehe ich in der Verbindung mit der alten Anlage mehr Vor- als Nachteile. Wie gut der Wagentransport in der Praxis funktioniert, wird sich zeigen. Ich werde da in jedem Fall etwas eigenes speziell für diesen Zeck bauen.

Gruss, iwii
 
Das mit den Train-Safe-Röhren sehe ich nicht als Problem, eher eine clevere Lösung.
Diese stellen bei mir den großen Schattenbahnhof an der Wand dar. Bisher ist beimTransport zum Einsetzen kein Wagen aus den Schienen gehopst. Dazu kann man noch den gesamten Zug gleich raus- oder reinfahren lassen und er wird beim Einsetzen von iTrain gleich erkannt.
 
@iwii: HLS-Berg bietet auch Kundenlösungen an. Frage dort doch mal nach, ob für Deine Vorstellungen eine Lösung möglich ist.
 
Auf dem letzten Stammtisch konnte ich ein paar relevante Maße der Train-Safe Röhren in Erfahrung bringen. So kann auch der Teil konkreter werden. Das hat zur Folge, dass ich um einen S-Bogen an der Verladung nicht herum komme. Das Fensterraster des Bausatzes gibt das Maß einfach vor. Folglich kann ich mir den angepassten Gleisabstand und das Anpassen der ganzen Weichen bei den zwei Beladegleisen sparen. Damit fällt aber auch ein Gleis aus Platzgründen komplett weg.

Um das zu kompensieren, habe ich über einen zweigleisigen Ausbau der Brücke nachgedacht. Damit würde sich die Möglichkeit eines waschechten Übergabegleis ergeben. Der Betriebsablauf im Bergwerk kann darauf hin so optimiert werden, dass kein freies Gleis mehr zum Umsetzen der Werkloks beim Wagentausch erforderlich ist. Man kann sogar Kohlezüge mit doppelter Länge zusammenstellen, ohne das Werksgelände verlassen zu müssen.

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Gruss, iwii
 
Ich will eine opulente Brücke bauen. Da beißt die Maus keinen Faden ab. Wenn ich das nachfolgende Tunnelportal ebenfalls zweigleisig ausführe, geht das Ganze als Bauvorleistung durch. Man kann am Tunnel gleich noch ein paar Leutchen werkeln lassen. So kommt auch mein Bauzug zu einem sinnvollen Einsatz...

Gruss, iwii
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich war wieder ein wenig nach Einzelteilen suchen. Ich habe mir das Fördergerüst von Mehbu etwas genauer angeschaut. Der Stahlunterbau der restlichen Gebäude von Mehbu ist von der Höhe ein wenig schwierig für TT. Deswegen ist aktuell meine Idee, das Fördergerüst mit den Kibri-Gebäuden zu kombinieren. Das würde ungefähr so aussehen:

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Damit passen jedoch keine zwei Fördertürme mehr und das Ganze muss ein wenig umgruppiert werden.

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1) Fördergerüst
2) Maschinenhaus
3) Sortierung
4) Verladung
5) Druckluft/Strom
6) Lifte und Wendetürme für Loren

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Gruss, iwii
 
Interessantes Projekt.
Dann mal "Glück auf".

Solch Fördergerüst mit Maschinenhaus gab's auch mal von einem polnischen Hersteller, der hier im Board unter Slawek77 vertreten war.
Weiß aber nicht, ob selbiger noch als Hersteller aktiv ist denn seine hier im Board einst angegebene E-Mail-Adresse lässt sich nicht öffnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deutsche Strebgerüste in gelasertem Karton zu bauen ist zwar möglich, kommt aber an die filigranen Dimensionen geätzter Neusilbermodelle nicht annähernd heran. Die Materialstärken halten keinem Vergleich stand. Wenn man es denn auch noch mit HO-Gebäuden kombiniert, ist es auch egal. Alles ist stimmig, wenn man es isoliert betrachtet, aber mehrere Maßstäbe nebeneinander auf einem Tisch zu haben, wirkt für mich immer seltsam. Vermeidbar ist es auf jeden Fall, man muss es nur wollen.

Jürgen W. Constructo
 

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Ich habe ein paar Versuche mit dem Kibri-Bausatz gemacht und mir dazu die Laibungen und Stürze der einzelnen Fenster genauer angeschaut. Mit einer dünnen Platte lassen sich diese entweder einzeln oder als gesamte Reihe bündig auslegen. Fenster, Türen und Rampen ließen sich dadurch neu ein- und anbringen.

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Gruss, iwii
 
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