Die Entusiasten des Vereins "BW Dresden Striesen hist." haben sich schon vor geraumer Zeit entschieden mit einem Öl-Jumbo der DR eine der stärksten Dampfloks wieder zu einem neuen Leben zu erwecken. Mit Eifer wurde deshalb im vergangenen Jahr Material zum Vorbild gesammelt. Mit der Erschließung der Orginalbaupläne der ehemaligen Dampflokschmiede Borsig, sah man sich Ende letzten Jahres dem Ziel ein gutes Stück näher gerückt. Die Pläne und bisher gesammelte Geldmittel wurden den Fachleuten im Dampflokwerk Deiningen übergeben um mit der Konstruktion und Fertigung des Laufwerkes als Grundstock der neuen Lokomotive zu beginnen.
Gestern nun war es endlich soweit. Die Deininger Fachleute standen bereit um unter reger Anteilnahme der Dampflokfreunde den gefertigten Barrenrahmen das erste mal aufzuachsen, sowie eine Rollprobe auf den werkseigenen Gleisen durchzuführen. Nach dem fachmännischen Aböhlen der Achslager durch den Ehrenlokführer des Vereins, zog die Deininger Werks-V60 den rollfähigen Rahmen über die Werkgleise. Es konnten keinerlei Mängel festgestellt werden. Die Einstellung in den engen Kurven der Werksgleises war hervorragend. Sichtlich beglückt fuhren die Striesener Dampflokfreunde nach Hause um die nächsten Schritte zum Aufbau der Lok zu planen und auszuführen.
Hier noch ein paar Fotos des Lokalkorrospondenten:
1. und 2. Der fertig gestellte Rahmen in der Schmiede
3. 4. und 5. Das Fahrwerk ist aufgeachst.
Gestern nun war es endlich soweit. Die Deininger Fachleute standen bereit um unter reger Anteilnahme der Dampflokfreunde den gefertigten Barrenrahmen das erste mal aufzuachsen, sowie eine Rollprobe auf den werkseigenen Gleisen durchzuführen. Nach dem fachmännischen Aböhlen der Achslager durch den Ehrenlokführer des Vereins, zog die Deininger Werks-V60 den rollfähigen Rahmen über die Werkgleise. Es konnten keinerlei Mängel festgestellt werden. Die Einstellung in den engen Kurven der Werksgleises war hervorragend. Sichtlich beglückt fuhren die Striesener Dampflokfreunde nach Hause um die nächsten Schritte zum Aufbau der Lok zu planen und auszuführen.
Hier noch ein paar Fotos des Lokalkorrospondenten:
1. und 2. Der fertig gestellte Rahmen in der Schmiede
3. 4. und 5. Das Fahrwerk ist aufgeachst.
