• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Neuer Gleisplan

firefighter

Foriker
Beiträge
66
Reaktionen
1
Ort
Freital
Tach erstmal...


Nachdem meine Anlage dem Hochwasser des letzten Jahres zum Opfer gefallen ist, finde ich, ist der Zeitpunkt für einen Neustart gekommen.
Die neue Anlage wird wahrscheinlich eine Segmentanlage in Spantenbauweise...Segmentanlage deshalb, damit sie nicht dem nächsten Hochwasser zum Opfer fällt. Auf der Anlage soll eine 2 gleisige Hauptstrecke mit Güterabfertigung und BW zu sehen sein....eine Nebenbahn als Industrieanschluß darf natuerlich auch nicht fehlen. Die Anlage wird analog mit mindestens 3 Trafos gesteuert. Das Ganze spielt sich in Epoche 4,den letzten Jahren der DDR ab.
Ich hoffe ich hab nix vergessen... :argh:

Ich bin mal gespannt auf eure Meinungen zum Gleisplan...



Übrigens, ich poste das erste mal hier Bilder, deshalb bitte ich um Nachsicht, wenn es nicht auf Anhieb funktioniert...:machkaput
 

Anhänge

  • Haupt und Nebenbahn.PNG
    Haupt und Nebenbahn.PNG
    34,4 KB · Aufrufe: 784
  • Schattenbahnhof.PNG
    Schattenbahnhof.PNG
    12,5 KB · Aufrufe: 516
  • Steigungen mit Hoehen.PNG
    Steigungen mit Hoehen.PNG
    30,6 KB · Aufrufe: 505
mal so am Rande .....

Moin,
typische Heimanlage (kleiner Bahnhof mit großem Betriebswerk).
Aber warum nicht, wenn's Spaß macht.
Den "Schotteranschluss" könnte man evt. etwas spannender gestalten, wenn man eine Wagenübergabestelle zwischen die "Staatsbahn" und die Anschlussbahn einfügen könnte.
Muss ja nicht riesig sein...... evtl. den ersten halben Meter Werkbahngleis noch mal aufteilen in zwei Gleise, also "rein und raus"
Aufgrund des gezeigten Plans kann ich den Ablauf im Schotterwerk nicht so recht nachvollziehen.
Grüße ralf_2
 
...:trinker:Betriebsablauf:trinker:...

Der Betriebsablauf des Schotterwerkes war von mir im Großen und ganzen so gedacht:


Zug fährt zum Schotterwerk...Waggons werden über Rutschen bzw Förderbaender gefüllt....wenn der letzte voll ist, lok abkuppeln und umsetzen...:fasziniert:
 
Moin,
über den Bahnhof samt Bw - vorallem dessen Anbindung in Verbindung mit den Gütergleisen - sollten wir nochmal dringend diskutieren.
Natürlich nur, wenn du es wünschst.
Das Bedienen des Anschlusses geht zum Beispiel nur mit Behinderung des Bw und andersrum. Ein Umsetzen von Wagen im Bahnhof geht nur, wenn ins Anschlussgleis rangiert wird, oder auf die Strecke ausgewichen wird. :allesgut:
Der Anschluss selbst bräuchte im Grunde keine Umsetzmöglichkeit. Die Wagengruppen würden einfach rein geschoben. Reicht völlig.
Dabei immer dran denken: Anschliesser wollen immer sparen. Weichen sind teuer. ;)
 
über den Bahnhof samt Bw - vorallem dessen Anbindung in Verbindung mit den Gütergleisen - sollten wir nochmal dringend diskutieren. Natürlich nur, wenn du es wünschst.

;) Sind wir hier bei ... ? ;) Ich erlaube mir mal, loszudiskutieren. :boeller:
Ich bin, ehrlich gesagt, kein Freund von Bahnhöfen, die über die Diagonale in die Tiefe des Raums gespielt werden. Das ist sicher Geschmackssache und mitunter nicht anders möglich. Aber hier finde ich, dass der Bahnhof bei der sich bietenden Anlagenlänge an die Anlagenvorderkante rücken dürfte, wo er eine elegante Kurvenlage einnehmen könnte. Ansonsten würde ich sagen: vom Anschluss an die Bahnhofsgleise her gesehen erst das Bw, dann die Gütergleise.
Alternative: Das Bw könnte hier im Keil zwischen zwei sich trennenden Strecken liegen. Der Güter- und Lokbahnhof im Zentrum der Anlage wäre dann also nicht das Ende der Modellbahnwelt... Wenn man das Ganze als Vorbahnhof einer größeren Station betrachtet, mit der Funktion eines Trennungsbahnhofs, dann ist auch ein größeres Bw gerechtfertigt. (z. B. weil dort, am "Hauptbahnhof", nicht genug Platz war)

NACHTRAG: Damit man sich letzteres besser vorstellen kann anliegend eine Skizze. Und als Vorbildverweis mal noch -> Görlitz Moys. (Das Bw müsste man sich dort dazudenken. Und ich glaube, die Bahnsteige an der Strecke nach Wegliniec sind eine spätere Zugabe der PKP...) Sicher gibt es besser passende Beispiele, aber dieses fiel mir spontan ein.
 

Anhänge

  • Bw im Keil.jpg
    Bw im Keil.jpg
    92,5 KB · Aufrufe: 493
sollten wir nochmal dringend diskutieren.
Natürlich nur, wenn du es wünschst.

Wenn ich es nicht wünschte, würde ich dann hier um eure Meinung/Verbesserung bitten???


Den "Schotteranschluss" könnte man evt. etwas spannender gestalten

mach mal nen Vorschlag....idealerweise mit Gleisplan...:traudich:

Moin,
typische Heimanlage (kleiner Bahnhof mit großem Betriebswerk).
Aber warum nicht, wenn's Spaß macht.

Mach mal einen Vorschlag wiees bei den Platzverhältnissen besser geht...bin für fast alles offen...Das ist mein erster Entwurf fuer die neue Anlage, diese soll so werden, dass ich esnicht in den nächsten Jahren bereue.Deshalb bin ich über jede Verbesserung/Idee dankbar...:schleimer:
 
...neue Anlage, diese soll so werden, dass ich esnicht in den nächsten Jahren bereue.Deshalb bin ich über jede Verbesserung/Idee dankbar.

Hallo Feuerwehrmann,
da will ich mal, auf das Zitat bezogen, meinen Senf dazu geben. Nur mal so als Anregung. Wie wäre es denn mit einem Endbahnhof/Spitzkehrenbahnhof:fasziniert:, damit hätte auch das BW seine Berechtigung. Von diesem Bahnhof eine Stichbahn zu einer (fiktiven) Ortschaft mit Schotterwerkanschluss. Streckenführung eingleisig mit Schattenbahnhof in einer Kehrschleife. Letzteres bedingt natürlich besondere Schaltungen, aber es gibt ja auch vorgefertigte Kehrschleifenmodule. Eine solche Bahnhofsform garantiert jedenfalls jede Menge Rangierspaß und wenn es nicht unbedingt die 2gleisige Strecke sein muss, dann baue getreu dem Motto "weniger ist mehr:wiejetzt:". Dies wäre in etwa meine Vorstellung einer nicht so schnell langweilig werdenden Anlage.
Da ich zugegebenermaßen von Gleisplanung keinen Dunst habe, übergebe ich hiermit an die Spezialisten :)traudich: Kator).
 
....

mach mal nen Vorschlag....idealerweise mit Gleisplan...:traudich:

...

Moin,
ja hatte ich schon gemacht: Eine Wagenübergabestelle, bestehend aus zwei Gleisen (Eingang / Ausgang) in der Nähe des Bahnhofs. Dort holt die Werklok die Leerwagen ab und bringt die vollen Wagen wieder hin.

Die Bahnhofslok ver-/entsorgt die Übergabestelle. Dabei muss die Werklok nicht umsetzen - sie kann auch mit einer geschobenen Rangierabteilung zurückkommen.

In Finkenheerd war das mit der Bedienung des Kraftwerk umgekehrt, aber das ist eigentlich egal.

Vielleicht kann man das noch so gestalten, daß auch die Bedienung des Bw von der Anschlussbahn unabhängig möglich ist - ich kann das leider nicht aufzeichnen, weil ich kein Gleisplanprogramm besitze. Aber vielleicht versteht man auch so.

Grüße ralf_2
 
gern...wir haben ja auch zeit...ich habe geplant den Bau der Anlage Ende des Jahres zu beginnen...wenns dann wieder draussen kalt ist :abfrier: und ich mich in meinen keller verkriechen kann...:fasziniert:
 
Wie wäre es denn mit einem Endbahnhof/Spitzkehrenbahnhof, damit hätte auch das BW seine Berechtigung.

Das wäre schon etwas völlig anderes als das vom firefighter bisher vorgestellte Konzept. Da lag ich näher dran... ;) Übrigens sind Bws mit Drehscheibe und allen drum und dran bei Spitzkehren und Endbahnhöfen eher selten. Da finden sich allenfalls kleinere Lokbahnhöfe.
 
Natürlich nur, wenn du es wünschst.
Weichen sind teuer. ;)
;) Sind wir hier bei ... ? ;) Ich erlaube mir mal, loszudiskutieren. :boeller:

Noch nicht freigegeben....oi ,oi, ..

Das wird auf Fläche wahrscheinlich zuviel des Guten. Da müßten man versuchen , nur einen Ausschnitt darzustellen.

:)traudich: Kator).
Der ist draußen.. Ich hab momentan planerisch genug zu tun.

IWir hatten hier schon die tollsten Mimosen...;)

Du gönnst dem Katz kein Futter.. oller Gutmensch.:bgdev:
Das Leben ohne unterschiedliche Meinungen ist stino ! und nicht meine Kragenweite. Das ist kein "Kuschelboard".:allesgut:

Ich habe eine Vorlage einer N-Anlage gesucht, die dem nahekommen könnte, aber leider nicht mehr gefunden. ( stummi-f.)

Selbst würde ich eher die Vorschläge vom Ralf_2 mit der WÜST und den Endbahnhof mit BW vom Railfan2000 übernehmen.
Letzteren legen wir oben längs. Unten analog dem letzten Vorschlag von SD einen HP nebst WÜST mit Anschluß ans Schotterwerk.
Was seitens des TO fehlt , ist eine Storry, sprich Betriebsablauf.

Gut , aber Null-Problemo , wenn die Vorlieben des TO in eine andere Richtung gehen. Er sollte sie nur zeitnah auch kommunizieren !:traudich:

Soo schnell wird man auch nicht zu "Katzenfutter" verarbeitet...
Das möglichst gelungene Ergebnis zählt !
 
Klingt schon mal verlockend... Werde mich morgen mal an wintrack setzen und versuchen eure Vorschläge einzuarbeiten...was mir allerdings bisschen Kopfweh bereitet, ist wenn ich einen endbahnhof mit bw setze, kann ich die Züge nicht einfach mal per Blocksteuerung im "Kreis" fahren lassen...mal sehen ob ich morgen was zustande bekomme...auf die Drehscheibe könnte man auch verzichten....Malsehen...
 
was mir allerdings bisschen Kopfweh bereitet, ist wenn ich einen endbahnhof mit bw setze, kann ich die Züge nicht einfach mal per Blocksteuerung im "Kreis" fahren lassen..

Doch...wenn du eine paradestrecke einplanst die vom SBH gespeisst wird.Es geht natürlich auch ohne..solange du im BW rumhobelst kann ein Zug mittels Blockstreckensteuerung z.Bsp. in gleis 1 Bahnhof einfahren und aus Gleis 2 raus.
Das geht alles ...wenn man nur will.

MFG Jean
 
Hm. Ich verstehe noch nicht, warum hier - ohne Not - das Gesamtkonzept vollständig umgekrempelt werden soll... Ich fand firefighters Ausgangspunkt gar nicht schlecht, nur die Anordnung des Bws und des Bahnhofs nicht glücklich.
Paradestrecken haben, finde ich, den Nachteil, dass recht viel Aufwand im Untergrund getrieben werden muss, um Züge für wenige Augenblicke auftauchen zu lassen, ohne dass es dejavus und sonstige Irritationen gibt.
Aber ignoriert mich ruhig weiter... :schluchz:

:happy:
 
Sei unbesorgt, ich bin da ganz bei dir.
Mir würde nämlich ebenfalls einfach nur die Optimierung des Bahnhofs reichen.
 
Paradestrecken haben, finde ich, den Nachteil, dass recht viel Aufwand im Untergrund getrieben werden muss, um Züge für wenige Augenblicke auftauchen zu lassen, ohne dass es dejavus und sonstige Irritationen gibt.

so ein Quatsch.Den SBH muß er sowieso anlegen (empfolen).und meistens fängt man ja von unten an.Dies kann man gleichzeitig als Lernphase nutzen (wenn ich richtig gelesen habe ist TA Neueinsteiger).
Zeitgleich kann man da ausloten was will man,was brauch man (digital,analog oder doch nicht).
Wenn dann der SBH zufriedenstellend läuft gehts höher.

Es hat ja keiner davon gesprochen das Konzept fallen zu lassen :allesgut:
den Bahnhof wie du Reentry ihn gezeichnet hast würde ich auch so "befürworten" (in den vorderen Bereich legen ) .

Ich will keine großen Worte weiter verlieren sonst werd ich nie fertig :lol:

MFG Jean

PS: Aber erstmal muß der TA zeichnen lernen (mit Wintrack) dat sieht alles noch zu statisch aus.
 

Kann sein, dass es Quark ist. :gruebel: Nur mal zur Erläuterung meine Überlegung dabei: entweder muss der Sbf so viele Züge fassen, dass im Zeitverlauf nicht mehr auffällt, dass die auf der Hauptstrecke im Kreis fahren. Oder man hält jede Zuggarnitur der Hauptstrecke doppelt vor. Oder aber du darfst zwei Wendeanlagen mit Zugspeicher bauen. Interpretiere ich jeweils als hohen Aufwand... Oder Kreisfahren stört einen nicht, dann isset ooch irjendwie ejal, und der einfache, relativ schlanke Sbf reicht aus.

@railfan2000: sollte alles keine Grundsatzkritik an Deiner alternativen Idee mit End- bzw. Spitzkehrenbahnhof sein. Auf der Fläche, die der firefighter zur Verfügung hat ist natürlich einiges vorstellbar, auch ganz andere Ansätze. Ich möchte nur in diesem Fall dafür plädieren, näher am Ausgangsentwurf zu bleiben und diesen erstmal auszuloten.
 
Schattenbahnhof

Irgendwo in den Tiefen des Boardes hatte mal jemand einen Schattenbahnhof gezeigt, der zwar relativ klein war, aber durch einen cleveren Aufbau es ermöglichte Züge kreisen zu lassen, aber auch gewendet wieder in's Spiel zu bringen. Das clever automatisiert sollte eine Paradestrecke möglich machen, die interessant genug ist.
 
Ich persönlich finde, die Idee einen 2ten Bahnhof miteinzubeziehen, gar nicht so übel...Ich setz mich dann mal an Wintrack....

folgende Anregungen eurerseits werde ich versuchen nach meinen Vorstellungen umzusetzen...:

-Nebenbahn spannender machen (WÜST, längere Fahrwege)

-BW verkleinern bzw weglassen

-einen 2ten Bahnhof mit einbeziehen ( eine Ableitung von filzis Bad Schandau waere vielleicht möglich http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=43942)


aber erstmal ab in die Sonne....:argh:

 
Hallo Lokleitung...

Hm. Ich verstehe noch nicht, warum hier - ohne Not - das Gesamtkonzept vollständig umgekrempelt werden soll... :happy:

Das geht nicht ums Umkrempeln , sondern eher um das parallele Entwickeln beider Ideen, das softwaretechnisch ( Ich mach mich gerade wieder sehr beliebt ) mittels Verzweigung nicht möglich ist.
Das kann man doch am Ende mitteinander vergleichen ...und sich dann für eine Variante entscheiden. :wiejetzt:

Das gegeneinander Argumentieren für das oder das bringt uns letztendlich nicht weiter. Schade um die Energie.

PS: Die Idee vom re-entry ähnelt gleisplantechnisch dem hier. Und wenn der Oli...dann fahren wir erst mal die Schiene.

Schwerpunkt würde ich trotzdem weniger auf einen Bf ( siehe GNL Erstentwurf ) legen, sondern Schotter, BW und WÜST eingebunden in ein Gleisvorfeld.
 
Hm. Man könnte einen zweiten Fred mit dem alternativen Entwurfsansatz aufmachen. Wenn beide fertig durch gearbeitet sind trifft man sich hier wieder...
 
Zurück
Oben