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Ottokar baut wieder

Ottokar

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Limbach-O.
Hallo liebe TT-Gemeinde,

nach erfolgreichen Abriss der alten Anlage geht es nun wieder von vorne los. Der Schattenbahnhof ist fertig, erfolgreich getestet, die Gleiswendel ist auch fast fertig, möchte ich euch nun an meinen oberirdischen Basteleien teilhaben lassen und die Gelegenheit für Meinungen und Anregungen nutzen.

Kurz noch was es werden soll:
Epoche 5 und 6, ohne realem Vorbild aber schon möglichst "echt".
Landschaftlich soll das ganze im Mittelgebirgsvorland sein.

Eigentlich wollte ich das 1. Segment mit zum Gibsworkshop nach Berlin nehmen, da dieser verschoben wurde muss ich mal sehen wie ich damit klar kommen.
1. Da ich zum ersten mal mit Styrodur arbeite, kommen auch schon die ersten Fragen. Kann ich darauf direkt mit Gips bzw. Spachtelmasse arbeiten, oder muss da noch was drunter?

2. Ich habe noch Gaze welche bei unserer Außendämmung übrig geblieben ist, die wollte ich über die Freiräume spannen. Allerdings hab ich noch keine Idee wie ich die auf dem Styrodur festmachen kann.

3. Wie könnte ich die Brückenköpfe gestallten? Ich dachte da an Noch Bruchsteinmauern, da ich diese noch da habe. Wie weit sollte die Brücke aufliegen?

Anbei die ersten Bilder.
 

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Hallöchen!

Ich misch' mich hier mal ein, leider ohne helfen zu können :wiejetzt:

Allerdings bin ich dabei, mir auch eine V/VI-er Anlage zu bauen. Deshalb mal hier meine Frage: Hast Du Dir schon Gedanken zum Bahnhof gemacht? Was nimmt man als EG und Bahnsteigüberdachungen?
Das steht nämlich bei mir diesen Winter an!
 
Im Moment sieht der Plan so aus, dass ich für den Bahnhof auf Auhagen zurückgreifen werden, ich finde die Bahnsteigkanten (Artikelnr. 43587) ganz schick, allerdings werden sie farblich noch ein wenig nachbehandelt und als Überdachung habe ich die T-Träger mit dem durchsichtigen Dach(Artikelnr. 13303), beides hab ich schon da liegen
Mal sehen ob mir das noch gefällt wenn es soweit ist.
 
Danke für die Auskunft! Welcher Bahnhof darf's denn werden? Klingenberg-Colmnitz?
 
Heute sind die Vorarbeiten für's gipsen fertig geworden, so das am Wochenende, sofern die Zeit es zulässt damit begonnen werden kann.
 

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Mit der Holzkohle wäre zu überlegen. In diesem Fall ist es von Noch eine Felsplatte, ich hatte in der Vergangenheit schon gute Erfahrung damit gesammelt, läst sich prima verarbeiten und von der Struktur meines Erachtens realistisch. Allerdings sollte man diese noch farblich nachbehandeln. Kommt dann noch nach dem spachteln.
 
Hallo Ole ,

ich finde deine Anlagenplanung auch sehr gelungen . Kanst du hier zu auch noch die Maße angeben und hast eventuel auch noch den Gleisplan zur genaueren Betrachtung um ihn hier ein zu stellen ?

lG von der Spree, René
 
Also die Abmaße vom U sind 4,15m x 2,75m x 2,95m Anlagentiefe 65cm im Bereich Schattenbahnhof, oben werden 80cm bis 90cm. Diskusionen um den Gleisplan findest du hier.
http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=44574&page=3

Den Gleisplan kann ich heute abend mal den letzten Stand einstellen.
 
Nach dem der Rohbau fertig gestellt war und gespachtelt ist, ging es heute an die Farbgestaltung der Felsen und das erste Grün ist auch aufgebracht.
 

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Heute hatte das Forstamt einiges zu tun.
Verwendet habe ich Naturbäume von Noch, welche ich zuerst gestutzt habe, anschließend mit mit brauner und grauer Farbe besprüht und zu guter letzt mit Blattwerk vom gleichen Hersteller begrünt. Die Reste habe ich auf einen Schuhkartondeckel gelegt und eingefärbt und belaubt und so ist das Dickicht entstanden. Aber seht selbst.

Als nächsten geht es wieder an den Weiterauf- und Anbau der nächsten Segmente.
 

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Das geht ja flott voran. Dabei bleibt die Qualität aber nicht auf der Strecke. Vor allem die farbliche Gestaltung der Felsen gefällt mir gut. Bin gespannt, wie es weitergeht.
 
Danke für die Blumen. Das 2. Segment ist montiert, leider habe ich mich beim Material vergriffen und anstelle dem 12mm Birke Multiplex die 9mm Variante erwischt. Dummerweise habe ich das erst nach dem Zuschnitt zuhause realisiert so das ein Umtausch ausgeschlossen ist.:argh:
Ich denke aber das es trotzdem genug Stabilität gibt.
 

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Ich hätte viel mehrAngst darum, das da mal so eine Akkuschrauberbombe mein teures Rollmaterial zerstört. Wobei, auch eine Drahtrolle an der richtigen Stelle plaziert ebenso vernichtend wirken kann...
 
Hallo Ole
Allerdings: Kollidiert das Nebensegment nicht mit dem Fensterbrett?

Gut erkannt, allerdings geht der obere Streckenteil drüber weg (so schön pink gemalt in dem Bild) so das ich nur eine Aussparung einplanen musste.

Trassenbretter sind mittlerweile auch zugesägt und eingepasst.

PS: den Fuhrpark hab ich einstweilen aus der Gefahrenzone gebracht.
 

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Sieh mal zu daß es nicht zu knapp wird!
Du brauchst Platz zum "rangieren"!
Im ungünstigsten Fall ramponierst Du sonst die Tapete!:argh:

Meine Empfehlung:

Mach' die Auflagen breiter und setze dann oben eine schmale Leiste auf die verhindert daß Du in Vollkontakt mit der Tapete kommst!
 
BITTE nicht sinnlos zitieren!

Wegen der Tapete mach ich mir weniger gedanken, vielmehr wie ich an ein vernüftiges Hintergrundbild komme, ggf. werd ich zum Pinsel greifen.

Der Lückenschluss zwischen rechter und linker Anlagenseite wird eh noch spannend, da der Raum nicht wirklich rechtwinklich ist und die Geradheit der Wände viele Wünsche offen lässt. Es ist halt ein 100jähriger Altbau.

Ich werde erst die Segmente auf beide Seiten bauen und zum Schluss die Lücke schließen, bis dahin werde ich nur die Trassenbretter einpassen und mittels Winkel fixieren. Eigentlich sind für dieses Segment 2 Brücken geplant allerdings hab ich im Moment noch keine Idee wie ich diese realiesieren kann.
 
Hallo Ole

Die Hintergrundkulisse habe ich bei mir realisiert indem ich 4 mm beidseitig weiss beschichtete Spanplatten verwende.
Auf diese kann mit gegebenenfalls weiteren Lagen aus gescanten,auf Papier gedruckten,Gebäudemodellen die jeweils auf versch.dicke Hartpappe geklebt werden,weiter an der optischen Tiefe der Anlage weitergezangelt werden.
Dazu gab es kürzlich im MEB-Schule eine schöne Anleitung!

Die Platten stecken in speziell dafür gefertigten Holzwinkeln und können sich so kaum verziehen und sind zur Aufbringung der Kulisse und Transport der Anlage sowie Wartungsarbeiten abnehmbar!
 
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