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Gleisplan Herlasgrün?

Torsten

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Sachsen
Hallo Leute,
hat jemand von Euch einen Gleisplan von Herlasgrün im Zugriff (Mitte 80er Jahre bis zum Ende der DR 1994) und könnte mir Einblick gewähren?
 
Naja zeigen kann ichs leider nicht, da mein Scanner der Zeit nicht läuft, aber ich habe mir da ein Buch gekauft das heißt "Von Herlasgrün nach Klingenthal" das ist Super! Herausgeber ist Wilfried Rettig und erschienen ist es im Sachsendampf Foto & Verlag Jacobi.
Ist aber nicht ganz billig mit ca 40€! Ist aber für dich die beste Bezugsquelle und sehr empfehlens wert.
Ich habs ja auch nur gekauft da meine Persönlichen lieblings Bhf drin sind, unteranderem Muldenberg, Zwotenthal und Klingenthal.

Reizbar an diesem Buch sind aber auch die geschichtlichen Hintergründe z.B. warum welche Bhf wann und wie durch wem geplant, gebaut und später umgebaut wurden.

Man kann es in jeder gut sortierten Buchhandlung bekommen schau mal rein
 
Hallo Torsten,

ich habe das Buch, das SteffenE benannt hat. Reicht Dir eine Kopie der Seite (weil kein Scanner vorhanden)? Dann sende mir mal Deine Postadresse per PN.

Gruß MECler
 
Erst einmal vielen Dank für die Antworten und PN's, die ich zu dem Thema erhielt. Mal sehen, was ich aus den Unterlagen ableiten kann; der Hinweis auf die aktuelle Situation in dem DBAG-PDF vom Thomas ist natürlich ernüchternd, das sieht alles schwer nach Kastration aus.

Noch ein Tip: Google ist an der Stelle sehr grob aufgelöst. Wesentlich mehr sieht man über die Server des Landesvermessungsamtes Sachsen, dort ist Herlasgrün am 30.5.2008 erfasst worden. und man kann soweit zoomen, bis man Schwellen zählen kann. Leider aber eben nur 2008...
 
Ich habe da mal ein wenig "gebastelt" und versucht, einen Mix aus dem aktuellen Gleisplan und einem mir vorliegenden Plan von 1975 zu machen. Ziel ist eine Bewertung, ob Herlasgrün ein Projekt für Modulbauer sein kann und welcher Aufwand nötig ist, ein vorbildgerechtes Gleisdreieck in TT nachzubauen. Herausgekommen ist dabei das beiliegende File für Wintrack8 (sicher auch höher) sowie das PDF zum reinen Ansehen.

Was noch offen ist:

  • Gleismittenabstand Hauptbahn noch 43mm, muß 34mm werden
  • einseitiger Hauptbahn-Bahnsteig zwischen Gleis 1 und 2 fehlt noch
  • Flexstegweichen der Hauptbahn noch optimierbar
  • gegenläufige Gleisverbindung an den Köpfen der Hauptbahn fehlt noch

Dies mal als Diskussionsgrundlage.
 

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Hast Du mal mit'm Luftbild draufgeguckt ? Da sehen die Proportionen etwas anders aus. Der Plan ist in der Länge mehr gestaucht als in der Breite.
Das Dreieck wirkt momentan sehr wuchtig.

Schau mal hier:
http://maps.google.de/maps?f=q&sour...0141,12.230841&spn=0.005281,0.018024&t=h&z=17

Im Plan fehlen noch die Ladestraßengleise und der Lokschuppen, aber das weißt Du bestimmt sowieso.

Zu Herlasgrün gehört die Straßenbrücke rechts mit dazu. Zwischen ihr und dem Bahnhof liegt eine Schüttrampe mit klappbaren Schütten.
Man kann hier sicher etwas verdichten, aber bis dahin sollte es schon gehen.

Wegen des genauen Glöeisverlaufes Gl1/2 mit dem Bahnsteig hilft wohl ein originalplan am besten wegen der nötigen Gleisverziehungen.
 
Hi Steffen,

Hast Du mal mit'm Luftbild draufgeguckt ?

Das hatte ich die ganze Zeit neben mir liegen. Über ein solches DOP, importiert in Autocad, hatte ich mir auch die Winkel abgeleitet. Das die Proportionen nicht 100% stimmen, ist mir klar. Der Hauptbahnwinkel beträgt nach meiner Herleitung ca. 120°, die Bogenlänge laut Deinem Plan 1000m. Umgerechnet auf TT habe ich bei einem Winkel von 120° und einer Bogenlänge von knapp 8,5m einen Radius von nahezu exakt 4000mm errechnet. An diesen Radius habe ich mich gehalten (Gleis 1) und versucht, mich daran zu orientieren.

Da sehen die Proportionen etwas anders aus. Der Plan ist in der Länge mehr gestaucht als in der Breite. Das Dreieck wirkt momentan sehr wuchtig.

Es ist ja nur ein erster Entwurf und es geht hier auch NICHT um einen exakten Nachbau in 1:120, sondern eine Ahnlehnung an das Vorbild unter Einhaltung der Normvorgaben.

Im Plan fehlen noch die Ladestraßengleise und der Lokschuppen, aber das weißt Du bestimmt sowieso.

Die habe ich bewusst weggelassen, da ich für eine möglichst hohe Durchlässigkeit der Hauptbahn keine Rangierhobelei wollte. Eine Bedinung dieser im Innenbogen der Hauptbahn liegenden Gleise hätte ja sicher irgendwie aus dem Bereich der Nebenbahn erfolgen sollen und damit hast Du erhebliche Sägezahnfahrten. Außerdem erfordern diese Gleise dort eine noch aufwendigere Konstruktion der Modulkästen, die mindestens Paarweise erfolgen sollen, um sie kopfüber stapeln zu können. Angesetzte Rampen passen da zu nix oder sind einfach "übrig".

Zu Herlasgrün gehört die Straßenbrücke rechts mit dazu. Zwischen ihr und dem Bahnhof liegt eine Schüttrampe mit klappbaren Schütten. Man kann hier sicher etwas verdichten, aber bis dahin sollte es schon gehen.

Bist Du Dir sicher, dass dies rechts war/ist? Das längere linke Stumpfgleis ist im Plan als Anschluß der VEB Hartsteinwerke Oelsnitz bezeichnet, rechts sind doch nur Schutzweichen? Deshalb habe ich das auch vorgesehen, dass man dort ggf. etwas nachbilden kann. Es ist aber längst noch nicht raus, ob

  1. das Ding überhaupt gebaut wird
  2. wenn ja, in welcher Epoche...vielleicht ja VI :)

Wegen des genauen Göeisverlaufes Gl1/2 mit dem Bahnsteig hilft wohl ein originalplan am besten wegen der nötigen Gleisverziehungen.

So akribisch wollte ich das nicht machen, sondern die Gleise einfach soweit spreizen, dass es einseitig geschütteter Bahnsteig realistisch wirkt.

Nochmal: ich habe nicht das Ziel, hier eine Nietenzählerei zu machen; man soll das Vorbild erkennen, ohne sich aber auf die Anzahl der Schwellen festzulegen. Am Ende ist es auch nicht mein Projekt, sondern nur eine Machbarkeitsstudie, die dann besprochen wird.
 
Hi Torsten,

erstmal ein paar Bilder zu Herlasgrün - ich hab 2004 nur den Hauptbahnteil aufgenommen. Auf den Nebenbahnteil war schon ziemlich "tote Hose".
 

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Hobeln - nö, da mußt Du nicht immer quer rüber.
Nach Betrachten des Gleisplanes sieht es für mich so aus:

Die Ng auf der Hauptstrecke fahren nach Gleis 3 ein. Die Wagengruppe für Herlasgrün ist am Plauenschen Ende. Entweder die Zuglok macht's selbst, oder die Rangierlok kommt rüber und schnappt sich die Gruppe. Rausziehen und umsetzen nach 5, und von dort sind alle Anschlußgleise und Ladestellen erreichbar. Da kann man sich alles zurechtrücken. Und wenn's fertig ist: raus und auf 3 draufgestellt. Ferdsch.
Je nachdem wie lang der Stummel hinter Weiche 22 ist, reicht das entweder schon oder dazu muß es einmal raus auf's Hauptgleis gehen.

Auf der Falkensteiner Seite warten keine Güteranlagen und die Länge der Gleise auch nicht ausreichend. Zudem stehen dort ja nur 12 und 13 für Zuigfahrten zur Verfügung - bei Kreuzung müßte man da jedes mal räumen.

Nee, das lief schon über 3 und 5, denke ich, und ist daher gut beherrschbar. Das stört auch den Modellbetriebsablauf nicht - ohne würde aber einiges fehlen.
Das Argument mit der "Rampe, die übrig ist", verstehe ich momentan nicht. Kannst Du mir Deinen Gedankengang da bitte nochmal erläutern ?

'Nacht !

Bilder 2004 Teil 2
 

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Hallo Steffen und Torsten!

Wenn ich es nicht vergesse, schaue ich heute Abend nochmal in das Buch über die vogtländischen Strecken. Dort war zu jeder Betriebsstelle ein Text drin zur betrieblichen Entwicklung, vielleicht hellt das Eure Überlegungen auf.

Aus meiner dunklen Erinnerung - bis 1991 lebte ich im Vogtland, genauer in Falkenstein - kam über die Linie Herlasgrün - Falkenstein (der Nebenbahnteil) nie sonderlich viel Güterverkehr an. Die Hauptverbindung für die Ng war eher die Stecke Zwickau - Falkenstein.

Als Idee für Euch noch zwei Hinweise zum Gütervekehr auf der Strecke Herlasgrün - Falkenstein: auf dem nächsten Bahnhof Treuen, gab es ein größeres Kühlhaus mit entsprechenden Wagen. Und der nächste Bahnhof stank immer zum Himmel: Eich/Sachs. Dort lagen immer große Berge von allen möglichen Knochen für die meines Wissens nach einzige Pechsiederei in der damaligen DDR. Die hatten auch diverse private offene Güterwagen. Ein TT-Sondermodell habe ich bei mir in der Sammlung.

Gruß MECler
 
Das Argument mit der "Rampe, die übrig ist", verstehe ich momentan nicht. Kannst Du mir Deinen Gedankengang da bitte nochmal erläutern ?

Moin,
mit den angesetzten Rampen meine ich die erforderlichen Holzkästen, die man auf der Innenseite montieren müßte, um die zwei Laderampen sowie das Abstellgleis der Ortsrangierlok nachzubilden, die es dort einmal gab. Diese Kisten stören den homogenen Aufbau von möglichst gleichartige Kästen, die sich dann zum Transportieren besser verladen lassen.

Ich finde, dass man diese Stumpfgleise durchaus verschmerzen kann, da das Hauptaugenmerk dieses Bahnhofes die Funktion des Gleisdreiecks darstellen soll, um eine eingleisige Strecke beiseits an eine zweigleisige Strecke anzubinden. Für den lokalen Güterverkehr kann man mit den Schütten der Hartsteinwerke Oelsnitz sicher das eine oder andere Rangiermanöver abwickeln.
 
@Torsten:

ok, jetzt weiß ich, was Du mit den Rampen meinst.

Ganz ehrlich ?
Sch.... drauf, daß da 2 Kästen anders werden müssten oder es noch "was zum Dransetzen" geben muß. Ohne den dort abgewickelten Ortsgüterverkehr ist der Fdl-Posten dort langweilig. Züge durchwinken und mal einen kreuzen befriedigt nicht auf Dauer.
Nur Schotter wäre mir zu wenig. Mal drei Wagen hinstellen und wieder holen, das ist nicht so viel. Mit der Ladestraße, der Kopframpe und dem Schuppen hingegen kann man sich richtig einen abhobeln, und nebendran rauscht der Schnellzug nach Hof mit der 132 durch ...

Warum brauchst Du denn unbedingt die Gleisdreiecksfunktion ?
Auf der einen Seite ist die Strecke doch nur rudimentär angebunden (Plauen-Falkenstein), da muß die Behandlung "woanders" erfolgen.
So richtige betriebliche Vorteile, v.a. in Zusammenhang mit einem Bahnhof, sehe ich nicht.
Die meinsten Gleisdreiecke sind ja eher durch den nachträglichen Einbau von Verbindungskurven entstanden, viele davon hatten eher strategische Bedeutung oder dienten der Abwicklung eines ganz bestimmten durchlaufenden Verkehrs.
Bsp:
- Lehndorf: Schichtzüge der Wismut direkt von Altenburg nach Ronneburg unter Umgehung des Kopfmachens in Gößnitz
- Narsdorf Bogendreieck: Sandzüge aus Rochlitz direkt auf die Hauptstrecke (wenn ich mich hier nicht irre)
- Wüstenbrand: Kohlezüge aus dem Lugau-Oelsnitzer Revier (und später die Ng aus Hilbersdorf) direkt auf die N(euoelsnitz)W(uestenbrand)
- ...

Wenn Du Hgr eher auf die reine Gleisdreiecksfunktion reduzieren willst, wie wäre es dann mit Werdau Bogendreieck ?


@MECler: danke, das deckt sich mit meiner Lesart des Gleisplanes. Die Betriebsgleise für den Güterverkehr sind für mich auf der Hauptstrecke Plauen-Reichenbach angesiedelt, und so angelegt, daß man das Geschäft dort ohne häufige Intervention der Hauptgleise abwickeln kann.
 
Züge durchwinken und mal einen kreuzen befriedigt nicht auf Dauer.

Naja, aber das gilt nur für dich, andere sehen das eventuell etwas anders. Ich gebe zu ich bin auch eher wie du gestrickt. Aber es gibt immer wieder Modulisten die sich um den TBC-Job reißen. Auf die Frage warum, kommt meist die Antwort: weil man alle Züge durchkommen sieht!
Nagut, wenn ich es noch weiter begrüne könnte der Spaß noch größer werden.
 
....Aber es gibt immer wieder Modulisten die sich um den TBC-Job reißen. ....

Ich habe anfangs auch sehr gerne am OKW gesessen - weiß gar nicht was das langweilig sein soll....

Finkenheerd ist jetzt aus FdL-Sicht auch "langweiliger" geworden, weil demnächst (vorbildwidrig) das Rangierstellwerk W3 (Arbeitstitel) in Betrieb genommen wird.
Grüße ralf_2
 
...löst euch doch bitte mal von der Modulistenbrille; es gibt ja auch andere Anwendungen für solch eine Betriebsstelle. Fakt ist, dass wir (und hier meine ich die sächsische Fraktion, die mit Modulen auf Ausstellungen herumzieht) aktuell keinen sinnvoll verwendbaren Abzweig haben, um aus einer zweigleisigen Strecke auf eine eingleisige Strecke zu fahren. Einzig der sog. "Abzweig Obelix" ist vorhanden, der aber eher eine Ausfädelung zu dem Bw "Obelix" darstellt. Dann wäre leihweise "Albertsthal" zu bekommen; steht nicht immer zur Verfügung, muß rangekarrt werden, ist geometrisch auch nicht optimal und vom Ansatz her ein Werksanschluß mit Durchbindung.

Innerhalb des echten FKTT wäre noch Oberkaselwitz, das steht aber hunderte km entfernt und "Fröttstedt", welches derzeit nur als Idee existiert.

Deshalb auch die Idee, hier etwas zu entwerfen, um die fertigen Planungen dann in einer "Baukommission" zu besprechen. Noch ist nicht klar, ob Herlasgrün das Optimum darstellt; ich persönlich finde ein solches Gleisdreieck aber deshalb spannend, weil man ausa der Hauptbahn aus beiden Richtungen in die Nebenbahn einfahren kann und dadurch das Kopfmachen an einem imaginären "nächsten" Bahnhof vermeidet. Das mag betrieblich interessant sein, gilt aber eben nur für Modultreffen. Aber selbst dort kann ein Gleisdreieck wie Herlasgrün interessanten Verkehr darstellen, wenn man sich mal eine Hauptbahn mit zwei Fiddleyards an den Ende denkt und in der Mitte geht es in die eingleisige Welt - egal, von welcher Seite ich komme. Der nächste Bahnhof nach Herlasgrün im eingleisigen Bereich hätte dann eine Schlüsselrolle, da er diese Verkehre bündelt oder aufteilt.
 
Hi Torsten,

das tut meiner meinung nach ein Abzweigbahnhof ausreichend.
Für die Ausstellungen "Eurer" sächsischen Modulfraktion können die Züge vom eingl. Ast einmündend in den 2gl. Ast auf der Hauptbahn durchlaufen bis zu einer der beiden Schleifen, dort werden sie "gewendet".
Naja, ist meine pers. Meinung und - ja, mit Modulistenbrille. Die ist angewachsen. Bei Ausstellungen "muß" man ja nicht rangieren.
Rollen kann es auch so.

Ich fände es schade, wenn eine Betriebsstelle auf einen bestimmten Zweck von vornherein "zurechtoptimiert" würde, der dann den Einsatz bei anderen Zwecken nicht so spannend macht.

Ok, ist meine Meinung und muß nicht mit Deiner oder der anderer Beteiligter übereinstimmen. Ich hoffe, Du nimmst es mir nicht krumm, daß ich diesbezüglich so kritisch diskutiere.
 
Grischan schrieb:
Aber es gibt immer wieder Modulisten die sich um den TBC-Job reißen.

Ralf_2 schrieb:
Ich habe anfangs auch sehr gerne am OKW gesessen - weiß gar nicht was das langweilig sein soll....
Gibt es wirklich so viele Modulisten die sich um Tuberkulose (TBC) reißen? Und wieso sitzt der Ralf am Oberkommando der Wehrmacht (OKW)?

Leute, ihr wollt doch das sich die TT Bahner auch für Module interessieren. Dann müsst ihr euch aber auch so unterhalten, das die Modellbahner, die nicht ständig mit Modulen und Modultreffen zu tun haben, verstehen wovon ihr da überhaupt redet. :ja:
 
Ein kurzes googeln und man hat die Lösung:

- OKW ist die Abkürzung für den Abzweig Oberkaselwitz und
- TBC ist die Abkürzung für den Abzweig Trebbichau.

Hauptlok
 
Monstrum

Torsten, hast du mal überlegt, was das für ein Monstrum wird?
Wäre nicht ein Dreieck von zweigleisig auf eingleisig die bessere und vor allem platzsparendere Variante?
Schaltungstechnisch ist das auch einfacher zu bewältigen.

Ansonsten kann ich Addi nur zustimmen.

Gruß vom Lokhauptmann
 
Hauptlok schrieb:
Ein kurzes googeln und man hat die Lösung:

- OKW ist die Abkürzung für den Abzweig Oberkaselwitz und
- TBC ist die Abkürzung für den Abzweig Trebbichau.
So ein Blödsinn. Gibt doch mal OKW bei google ein. Da kommt alles mögliche, aber Abzweig Oberkaselwitz hab ich nicht gefunden. Bei TBC das selbe. Da müsste man dann schon etwas genauer wissen wonach man suchen muss. Aber wie gesagt, diejenigen die keine Ahnung von den Modulen haben, werden auch mit google Schwierigkeiten haben herauszufinden worum es geht.
 
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