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Eine Modulnorm bei chronischem Platzmangel

94 2105

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Im schönen Sachsen
Hallo,

da mich AlexanderL auf die Idee mit einer Shoebox- Modulnorm gebracht hat, mach ich mal diesen Thread auf.

Zudem hab ich mir gedacht, solche Shoeboxes (also Kleinstanlagen im Format eines Schuhkartons) sind zwar schön, aber mit der Zeit langweilig. Also kann man ja erweitern. Aber man möchte ja auch mal in Gemeinschaft fahren und nicht nur immer allein im stillen Kämmerlein.
Und dazu braucht man ja ein paar Regeln und ein genormtes Kopfstück.

Es haben sich auch schon ein paar Boarder zusammengefunden: 243DRler, AlexanderL und ich.

Hier mal alles das was ich bisher zusammengetragen habe:

1.Kopfstück:
-siehe angehängte Zeichnung, alle Maße sind in mm angegeben
-Breite: 21cm
-das Kopstück ist seperates Übergangssegment zu fertigen

2.Gleise:
-TILLIG Modellgeis und Selbstbaugleis was mit dem Modellgleis kompitabel ist
-der kleinster Radius beträgt 200mm in Kurven wie auch in Weichen
-unter die Gleise muss kein Kork gelegt werden, da die Geschwindigkeiten nicht sehr hoch sind


3.Elektrik:
-es darf keine el. Verbindung an den Übergangsmodulen geben
-gefahren wird Analog

4. Aufstellen der Module (z.B. bei Modultreffen/ Ausstellungen):
Auf Modultreffen werden die Module entweder auf Beine oder auf Bierzeltischen aufgestellt.

Bitte nicht :ballwerf: machen wegen der Zeichnung, ist halt handgezeichnet.
 

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Sok ?

Vorschlag:
(wegen vielleicht doch unterschiedlicher Gleise)
Ihr solltet die Schienenoberkante noch mit in die Norm einbeziehen - dann kann jeder seine Code-weißichwas-Gleise mit und ohne Bettung nutzen und es passt trotzdem. Oder les ich die Zeichnung falsch?
 
Na dawill ich mal paar Anmerkungen schreiben, da Module ja immer einen gewissen Reiz auf mich ausüben.

...Aber man möchte ja auch mal in Gemeinschaft fahren und nicht nur immer allein im Stillen Kämmerlein.
Und dazu braucht man ja ein paar Regeln und ein genormtes Kopfstück.

Der Ansatz ist genau richtig und lobenswert. Ich empfehle hier aber dringend die Lektüre der bereits bestehenden und seit Jahren bewährten Modulnormen, um das Rad nicht neu erfinden zu müssen. "Shoebox"-Module sind ja eigentlich nur in der Geometrie anders.

1.Kopstück:
-siehe angehängte Zeichnung, alle Maße sind in mm angegeben
-ich habe bewusst keine Breite angegeben, da in Europa und auch Weltweit es keine genormten Shuhkartonformate gibt, deshalb sind alle Maße von der Mitte abgenommen
-es wird auch empfohlen ggf. das Kopstück als seperates Übergangssegment zu machen

Im tschechischen Modulverein Zababov gibt es Module mit 30cm Breite und die sehen ganz toll aus. Einigt Euch doch auf die Größe "A4", was einem Schuhkarton schon sehr nahe kommt. Eine Normbreite MUSS aber sein - egal wie breit auch immer! Denn danach werden die Übergangsstücke (Kopfstücke) gefertigt und das soll ja später passen.


2.Gleise:
-der kleinster Radius beträgt 200mm in Kurven wie auch in Weichen

Da währe ich vorsichtig und würde niemals unter den kleinsten Radius des TT-Gleissystems (267mm) gehen. Denn noch kleinere Radien bringen Schwierigkeiten beim Befahren; viele Loks gehen ja auch erst ab 300mm.

-unter die Gleise muss kein Kork gelegt werden, da die Geschwindigkeiten nicht sehr hoch sind

Das hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun, sondern mit der Lärmdämmung und Nachbildung eines Bahndammes. Ob das in Eurer Norm vorgesehen werden soll, müßt ihr diskutieren.

3.Elektrik:
-es darf keine Verbindung zwischen zwei Modulen beim Strom geben (Fahrstrom wie Zubehör)

Das funktioniert aber überhaupt nicht! Denn wie soll man dann von einem Modul zum nächsten Modul fahren? Unter jedes Modul einen eigenen Trafo? Hier würde ich mich einfach an bestehende Normen anlehnen und die Fahrstromversorgung per 4mm-Bananenbuchsen/stecker von Modul zu Modul durchschleifen.

-gefahren wird Analog und auch das Zubehör wird analog geschalten

Das mit dem Fahren würde ich mir nochmal überlegen. Die Verkabelung eines Moduls unterscheidet sich doch nur unwesentlich zwischen Analog und Digital und warum wollt ihr Euch die digitale Option nicht offen halten?

Reine Analogverkabelungen findet Ihr in der Norm des AKTT, reine Digitalverkabelungen gibt es beim FKTT.

Das Schalten von Zubehör ist nicht zwingend zu normen, hier kann ja jeder machen, was er will.

4. Signalisierung:
-es ist nich vorgesehen das Formsignale verwendet werden, es wird der Vereinfachte Nebenbahndienst vorausgesetzt

Muß nicht genormt werden, wer Formsignale oder gar HL-Signale einbauen will, soll das doch tun können. Anderen reicht eine Trapeztafel...

5. Auftsellen der Module (z.B. bei Modultreffen/ Ausstellungen):
Bei solchen kleinen Module denke ich, das man keine Beine für jedes Modul braucht, sondern es reicht wenn man sie auf Tischen aufstellt

Hier muß etwas vorgeschrieben werden, denn wenn sich niemand darum kümmert und man sich mal trifft, kann das schnell in die Hose gehen.

1. Welche Tische willst Du vorschreiben? Es gibt tausende Tische in unendlich vielen Aufbauhöhen. Modulist A hat einen Tapeziertisch und Modulist B nimmt seinen Stubentisch...das paßt nicht!

2. Woher willst Du zu einem (auch kleinen) Treffen die ganzen Tische hernehmen?

3. Tische haben das Problem, das die Modulkastenhöhe exakt die gleiche Höhe haben muß - für alle Module! Und das ist schon wieder schwer einzuhalten, weil der Eine eben einen Kasten mit 10cm Höhe baut, der Andere nimmt aus der Krabbelbox Sperrholz mit 12cm Höhe. Wenn die beide auf dem gleichen Tisch stehen, hast Du einen Versatz von 2cm.

Fazit: Ihr braucht eine klare Aussage, wie hoch das Gleis über dem Erdboden zu sein hat und das jedes der Shoebox-Module zwei Beine mit einer Höhenverstellung von +-5cm haben muß. Zwei Module zusammen stehen dann schon von alleine und Unebenheiten können ausgeglichen werden.

In diesem Sinne - macht mal, ich bin für weitere Diskussionen offen und helfe gern, wo ich kann.
 
@ Torsten

Danke erstmal für deine Kritik. :)



...Einigt Euch doch auf die Größe "A4", was einem Schuhkarton schon sehr nahe kommt. Eine Normbreite MUSS aber sein - egal wie breit auch immer! ...
Mit der Kopfbreite stimm ich dir jetzt zu, das die sein muss. Ich hab mir gedacht, das Kopfstück generell auf ein Übergangsmodul zu legen, damit man auf dieser doch relativ kleinen Fläche die Gestaltungsmöglichkeiten nicht einschränkt. So könnte dann Moduler X seine Module die er mitbringen möchte, zu einem, naja sagen wir mal Modulkomplex zusammenbauen und an den Übergangsstellen kommt das Übergangsmodul mit Kopfstück zum Einsatz. Also brauch nicht jede Shoebox ein Kopfstück.


Da währe ich vorsichtig und würde niemals unter den kleinsten Radius des TT-Gleissystems (267mm) gehen. ...

Naja ich sag mal so, das hätte ich nich angegeben wenn ich es nicht schon selbst probiert hätte.
Auf meiner Shoebox (http://galerie.tt-pics.de/details.php?image_id=8554) habe ich auch eine weiche verbaut die einen Abzweigradius von 200mm hat und hab sie mit so ziemlich jeder Lok die ich hatte (außer einer 52 o.ä.)getestet. Ergebnis: Alle kamen anstandslos über die Weiche.

Das hat nichts mit der Geschwindigkeit zu tun, sondern mit der Lärmdämmung und Nachbildung eines Bahndammes. ...
Ja das mein ich ja ich ja damit, denn eigentlich ist es ja so, je Größer die Geschwindigkeit ist, desto größer ist der Lärm (so erlebe ich es immer zumindest).


Das funktioniert aber überhaupt nicht! Denn wie soll man dann von einem Modul zum nächsten Modul fahren? Unter jedes Modul einen eigenen Trafo?...
Ich habe mich da wohl etwas unglücklich ausdegdrückt. Im Anhang ist eine Zeichnung, ich kann das nicht so gut erklären.


Hier muß etwas vorgeschrieben werden, denn wenn sich niemand darum kümmert und man sich mal trifft, kann das schnell in die Hose gehen. ...
...3. Tische haben das Problem, das die Modulkastenhöhe exakt die gleiche Höhe haben muß - für alle Module! Und das ist schon wieder schwer einzuhalten, weil der Eine eben einen Kasten mit 10cm Höhe baut, der Andere nimmt aus der Krabbelbox Sperrholz mit 12cm Höhe. Wenn die beide auf dem gleichen Tisch stehen, hast Du einen Versatz von 2cm....
Ja das hast du recht, darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht. Also brauchen wir doch Beine für unsere Module. Dann wären auch Formsignale einsetzbar.


mfg Felix
 

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Hallo Felix,
na da sind wir ja schon in einigen Punkten zwei Schritte weiter :) Betrachte das bitte auch als sachliche Kritik und Beteiligung an der Meinungsfindung.

Zu den einzelnen Punkten:

- Radius: Hier solltest Du aber auch an die Fahrzeuge im Ganzen denken. Wie verhalten sich Züge in solchen engen Bögen, klemmt da die Kupplung oder drückt es lange Zweiachser (Gbs, Donnerbüchse...) aus dem Gleis?

- Elektrik: Deine Zeichnung bringt schon etwas mehr Aufklärung. Mehrere (immer wieder gleich aufzubauende) Module bezeichnen wir als Segment und Du willst dieses Segment separat elektrisch versorgen. Das ist prinzipiell richtig; aber wie regelst Du das Überfahren von Segment A zu Segment B? Da müßtest Du ja mit dem Nachbarn die Trafos abgleichen (Polarität, Spannung), damit es ruckelfrei geht.

Wenn es unbedingt analog steuerbar sein muß, kommst Du um die in der AKTT-Norm hinterlegte Schaltung mit einer Blindleitung nicht herum, vgl. hier:
http://www.aktt.de/module/modul_500_elektrik.html

- Beine: Du mußt nicht zwingend Beine normen oder vorgeben, sondern es genügt zu fixieren, auf welcher einheitlichen Höhe sich die Schienenoberkante über dem Fußboden zu befinden hat. Wie das dann jeder für sich herstellt - ob mit Holzlatten, Malerbürstenverlängerungen oder einem Tisch - das ist individuell. Und diese Aussage ist auch nur relevant, sobald sich zwei Modulisten mit ihren Modulen treffen und gemeinsam fahren wollen. Was jeder daheim macht - ob auf dem Küchentisch oder im Regal auf 1,5m Höhe, auch das ist egal.

In Summe gibt es bei den Modulen (egal welcher Spurweite und geometrischen Form) nur ganz wenige festzulegende Dinge, damit man ab 2+x Personen Spaß haben kann:

- Schienenoberkante über Fußboden
- Position der Verbindungsbohrungen in Bezug zur Gleismitte
- Elektrik

Alles Andere KANN passen, muß es aber nicht zwingend für die Fahrt einer Modelleisenbahn von einem Modul zum anderen Modul.
 
Moin Moin ,

nu geb ich auch mal mein Senf dazu :schiel:

Nach dem Beschluss des Ausschusses :dummes: von 94 2105 und mir
wurde entschieden, dass die Kopfbreite 21 cm betragen sollte, die Rahmenhöhe sollte mit 6mm Sperrholzplatten auf genaue 4 cm gebaut werden.

So das wars erstmal von mir :schreiben
 
Also ich hatte die Sache so verstanden, dass es sich um kleine (eben schuhkartongroße) Teile handeln soll.
Durch die Normhöhe des Kopfstücks (38 mm bzw. 42mm bis SOK) haben ja alle ihre gleiche Höhe, nur eben nicht ab Fußboden sondern ab Tischplatte. Und wenn man sich mal trifft, dann kann man auf 2 hintereinander stehenden Bierzelttischen schon eine ganze Menge Schuhkartons stellen. Notfalls müsen halt die Höhenunterschiede ausgeglichen werden. In Kneipen bieten sch da dann z.B. die immer zahlreich vorhandenen runden (oder auch anders geformten) Filzstücke an, um die Tische in die Waage zu bringen.
 
Wenn du aber ein Modul in A4-Größe mit mittigen, geraden Übergängen hast, welche Möglichkeiten zur Streckengestaltung bleibt denn noch?
 
So, ich habe mal eine neues Kopfstück gezeichnet. (die Option von 38mm Kastenhöhe hab ich trotzdem mal noch eingeklammert gelassen)

Ich werde mal alle neuen Normungen in einer anderen Farbe im ersten Beitrag hinzufügen und alte nicht mehr gültige rausnehmen.

-zur Elektrik: Die Blindleitung ist so nicht schlecht, ich muss mich damit blos mal näher befassen.

-Beine: Sicher, wie jeder privat die module aufstellt, ist ja für die Norm völlig unwichtig. Aber ich würde mir trotzdem die Option mit den Bierzelttischen von 1435er-fan offen halten.

@Per

deswegen würde ich es bevorzugen das Kopfstück auf ein Übergangsmodul/-segment zu legen, so bleibt einem die gestalterische Freiheit auf der kleinen Fläche.


mfg
 

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und ich dachte, das die "Schuhkisten" mit Eisenbahn nur FUN ist, wo man mal was bauen kann, was nirgens kompliziert aufgebaut werden soll.

Wenn ich mir die Seite: http://www.carendt.com/scrapbook/page65/index.html
da so anschaue, dann kommt mir das wenigstens so vor.....

Wenn ich mich mit Kisten bei Leuten treffen will, dann habe ich Module, ergo: ich brauche das Rad nicht neu erfinden!

Und wie Per schon schrieb, es ist schwirig dort etwas gescheites zu bauen.


Aber mir geistert auch schon so ein Plan im Kopf rum, so was auf 2x 70 cm, 25 cm breit UND: mit Modulübergang :brrrrr::brrrrr:
 
Also 20cm breite module in TT halte ich für verdammt schmal! Selbst meine 30cm sind bei meinen N-Modulen recht schmal.
Und die Höhe von 4cm kommen meinen geplanten 5 cm sehr nahe. In der zwischenzeit baue ich aber nur noch mit 10cm höhe! Gründe:
A: Bei 4 cm ist oft zu wenig Platz, um Bewegung un Elektronik bei bedarf unter zu bringen.
B: Bauhäuser schneiden oft 10 cm als Kleinstes zu, so das man auf andere Zuschnittquellen ausweichen muß!
 
Also 20cm breite module in TT halte ich für verdammt schmal!

wieso??
wenn man am Rand die Indusdrie als Relief darstellt, dann hat man sogar eine Absturzsicherung....

und:
mein Baumarkt in C. schneidet 3-4 cm Streifen, aber nur von der Platte.
 
Was Heiko gerade erwähnt, ist mir auch durch den Kopf gegangen. Die Breite von 500mm hat man beim FKTT u.a. gewählt um ausreichende Absturzsicherheit zu haben.

Aber mal eure Idee weiter gesponnen: Entweder es wirds ne Luftnummer und das ganze verschwindet in der Versenkung oder das ganze wird gut und entwickelt sich weiter. Bei letzterem Fall werdet ihr expandieren (mehr Module bauen) und irgendwann Anschluss an bestehende Modulnormen finden wollen. Dann werden Übergangsmodule gebaut und an Treffen der Modulisten teilgenommen. Also warum diese Phase nicht überspringen und gleich der bestehenden Norm frönen soweit es die Schuhkartonidee erlaubt?
 
Schmale Module find ich toll.

Es gibt eine franz. Truppe, die baut sogenannte Micro-Module- Klasse Sache, aber die Optik muß dann auch stimmen.

Eure Idee klingt ja ganz Lustich, aber 1-5 A4 Blattgroße Module auf Stützen, sind immernoch sehr Kippelig.
Habt Ihr auch schon mal die erhöhte Stoßhäufigkeit bedacht? Man ist doch froh, wenn die Stöße so weit wie möglich auseinander liegen.

Ich kenne einen Modellbahner mit ner kleinen Anlage, den viele fragen, ob er nicht mal was anbauen will, er meint dann: "Dann verliert die Anlage ihren Charakter."
Gleiches, sehe ich bei Eurer Sache auch.
 
Moinsens

da hab ich ja nicht schlecht gelesen: auf 20cm breite soll nix raufpassen? :auslach:

Ich habs sogar auf die bewährten N-Tram Minimodule geschafft was gut ansehnliches zu bauen.

Und auf die Frage der der Standfestigkeit: Ich habe schon ähnlich schmale Module gesehen und die standen auch recht stabil. Ansonsten muss man die Zuschauer auf Ausstellungen ein kleines bissel Zurückstellen, also ne Absperrung mein ich jetzt :boeller:

zur Bemerkung: Man kann auch die Standfüsse breiter ausfallen lassen
 
20cm Breite? naja wenns doch sowieso um Industriebahn geht, dann stellste links und rechts vom Gleis ein halbes Fabrikgebäude als Relief und schon fällt nix runter ;)

mfg Poldij
 
@torsten das auch, aber da ein Schukarton 210mm breit ist (innen) übernahmen wir diese Maße, somit läßt sich diese auch darin verstauen

@TT-Podij dann sieht man von der seite aber nix mehr:allesgut:
 
Hi Torsten,

Du selber schrobest doch den Vorschlag "einigt Euch auf A4".
Und A4 ist 21 x 30 cm.
Ich weiß - Du warst auf 30 cm Tiefe aus - aber das stand nirgends.
 
Hi Torsten,

Du selber schrobest doch den Vorschlag "einigt Euch auf A4".
Und A4 ist 21 x 30 cm.
Ich weiß - Du warst auf 30 cm Tiefe aus - aber das stand nirgends.

Naja, das "A4" war einfach mal so in den Raum geworfen und ich dachte nicht, das Ihr das nun gleich ohne weitere Diskussion als "Norm" festschreiben wollt.

Als viel ernsthafteren Vorschlag mache ich da mal 230mm Breite bei beliebiger Länge. Könntet Ihr auch damit leben?
 
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