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Baubericht - Verladestelle Heberndorf

kronossos

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18233 Kamin
Halli Hallo

da unterdessen einiges in Sachen 'Verladestelle Schotterwerk Heberndorf' passiert ist, möchte ich über meine Baufortschritte in diesem neuen Thread berichten.

Ich habe heute einen umfangreichen Baubericht bezüglich meines Segmentbaus auf meiner Homepage fertig gestellt. Das alles hier zu posten scheint mir etwas viel. Daher bitte ich den geneigten Interessenten, diesem LINK zu folgen.

Im Anhang sind aber einige Bilder von den fertigen Werken.
Der nächste Schritt ist nun der Bau der Trassen.
 

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Den konnte ich mir nicht verkneifen...

Wenn das so weitergeht , sollten die "Planer" mittelfristig über die Anmietung der Dortmunder Westfalenhalle nachdenken. :yau::versteck:
 
Mensch Uwe,

es geht voran und wie !!! Trotz des Selbstbaus brauchen sich deine Module nicht hinter den professionell gefertigten Teilen verstecken. Es hat wirklich alles Hand und Fuß, was du hier gerade in wahnsinniger Geschwindigkeit auf die Beine stellst.

Ich bin jetzt auf die Arbeiten in den später "sichtbaren" Bereichen gespannt ;)
.
 
....mittelfristig über die Anmietung der Dortmunder Westfalenhalle ..... :yau::versteck:

Oder den Sankt-Gotthardt-Tunnel. Dann hat sich das Problem fehlender Bogenmodule erledigt :wiejetzt:

Mensch Uwe,
Ich bin jetzt auf die Arbeiten in den später "sichtbaren" Bereichen gespannt ;)
.

Davor grault es mir noch ein wenig, aber kommt Zeit kommt Rad:argh: Aber Danke für die Blumen :allesgut:

Im übrigen kann ich vermelden, dass die erste Lage Trassenbretter bereits geschnitten ist. Eine gute Freundin hat mir meinen Gleisplan auf Folie geplottet. Diese habe ich dann auf 6mm Pappelsperrholz übertragen und ausgesägt. Ne feine Sache, wenn es nix kostet. Aber gerade auch für das Gesamtbild macht sich das ganz gut. Die Zuschnitte passten auch nahezu alle auf Anhieb in die Trassenführung in den Segmentübergängen. Erste Bilder im Anhang.

Eine Frage. Ich warte seit Ewigkeiten auf eine Lieferung von MiniTec. Die kommen mit dem Ausverkauf nicht hinterher. Ich hab da auch Kleber bestellt (Mitte November). Nun fürchte ich dass ich eher kleben will, als das die Ware da ist.

Womit kann ich die Bettungsmatten von MiniTec (schon bei mir über TT-Filigran) sonst noch kleben????
 

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Also eine feine HP hast Du da zusammengebaut :ja:
ebenso die bisherigen Arbeiten, die schauen gut aus.
Jetzt weiß ich auch, warum Du keine Zeit hast, den Trecker weiter zu bauen ;)
 
Ich habe dafür Pattex Kraftkleber aus der Dose verwendet. Einseitig einreichen, 10 min ablüften lassen und dann fest andrücken. Ist sofort endfest .
 
Du kannst es versuchen, den Kleber nur einseitig aufzutragen und dann in den noch feuchten Kleber die Matte auflegen. Das Abbinden wird etwas länger dauern. Wie fest das weis ich nicht, da ich auf diese Art die Matten noch nicht verklebt habe.

Auf der Strecke würde ich nur den Streifen kleben und ins Schotterwerk flächig ne ganze Matte.
 
Heute mal wieder ein kurzer Zwischenbericht.

Unterdessen habe ich die Trasse für die ersten beiden Segmente fertig. Arbeitsschritte waren der Zuschnitt, die Verklebung der beiden Trassenlagen, das einpassen, die Höhenjustierung und die endgültige Montage.

Im Anhang ein paar Bilder. Ausführlicher beschrieben findet ihr das Ganze auf meiner Homepage.

Fraglich ist, ob die von mir gewählte Variante der Sandwichtrasse die beste Wahl ist. Bei dem ersten großen Segment (1Meter) musste ich feststellen, das die verklebte Trasse Dellen schmeisst, so das ich mich gezwungen sah, die Trasse von unten mir einer Buchenholzleiste zu verstärken. Das hat Abhilfe geschaffen. Da ich kein einlagiges Trassenbrett verwende, habe ich keinen Vergleich und weiß nicht, ob das dort auch so wäre.

Davon abgesehen denke ich aber, das die zusätzliche Leiste der Verwindungsfestigkeit zuträglich ist, nicht aber dem Gesamtgewicht.
 

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Wenn ich den Fräser, der beim "Randweg fräsen" benutzt wurde, so sehe... dann hat es dabei auch wieder fein nach "Räucherware" gerochen, was?:wiejetzt:
Der ist ja blitzeblau... :eek:

Ansonsten, sehr gutes Handwerk :ja: , nicht so mal eben "schnell und nebenbei" :grin: gemacht.
 
Hallo! Endlich mal wieder ein vernünftiger Beitrag und nicht nur Palaber!
Ich hätte mal eine Frage zum Trennen der Trassenbretter. Warum machast du das so kompliziert?
Ich hab bei meiner Anlage die Trassenbretter ca 1cm über stehen lassen. Vorher geschaut ob die Höhen alle stimmen und das Brett auf dem Rahmen verleimt. Das ganze aushärten lassen und dann mit genau demselben Multiwerkzeug wie du es hast an der Rahmenkante lang gesägt. Danach nochmal schön plan geschliffen und gut. Passt wie A... Auf Eimer. Nur vielleicht als Tip.
 
@toni

danke für die Blumen und .. .der Fräser ist von anderen Tätigkeiten so blau... und ja... schnell -schnell führt schnell schneller zur Katastrophe.

@kraTT
ich finde es auch umständlich. Aber ich kontrolliere so das Gefälle bis in's nächste Segment. Ich hab grad noch keine Bilder aber das zweite Segment hat ein durchgehendes Gleichmäßiges Gefälle, welches im dritten Segment endet und dort dann wieder ansteigt.
Aktuell habe ich die Trasse bis zum ersten Aussteifungsbrett im 3. Segment geführt und dort schon fixiert. Ich justiere also das Gefälle nicht nur von Übergang zu Übergang sondern darüber weg. Auch die zusätzlichen Buchenholzstücke bringe ich erst an, wenn die Trasse liegt. Wenn ich erst danach das Trassenbrett trenne, besteht IMHO die geringste Gefahr, das es an den Übergängen später zu unerwünschten Höhenschlägen kommt.

Schön, dass ich nicht der einzige bin, der das Multitool zu schätzen weiß.
 
Im Anhang nochmal ein aktuelles Foto:

Da wo der rote Trichter drauf steht ist der tiefste Punkt der Trasse und bis dahin ist die Sandwichtrasse schon verklebt, also wie ein Brett. Die Trasse auf dem linken Segment ist bereits fertig justiert. Morgen will ich die Trasse bis zu dem Aussteifungsbrett links vom Trichter ausrichten und fixieren. Danach wird im dritten Segment, direkt am Segmentübergang, noch ein Stück Buchenholzleiste unter die Trasse geschraubt und die Trasse des dritten Segmentes dort befestigt. Erst dann trenne ich das Trassenbrett am Segmentübergang.
 

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Also, es ist kein Wunder das sich deine Trasse verwerfen tut. Man nimmt ja auch kein Pappel Sperholz sondern Multiplex. Auf meiner Anlage habe ich 6,5mm für die Trasse genommen. Alles noch wie am ersten Tag. Da kannste die solch eine Orgie mit Leiste darunter schrauben sparen.
 
Hallo Kronossos,

das verleimen von zwei Lagen Pappelsperrholz ist sehr mit Vorsicht zu nehmen. Dadurch hast du im Endergebnis eine gerade Anzahl von Schichten, und das wirft sich dann im laufe der Zeit.
Die von dir untergeschraubte Buchenholzleiste kann das eventuell verhindern. Wichtig ist nur das die Kernseite der Leiste nach unten zeigt.

Mfg Robin1607
 
Ich war ohnehin schon am Zweifeln, ob ich mir mit der Sandwichvariante einen gefallen getan habe und überlege ernsthaft in den sauren Apfel zu beissen und mir Birkensperrholz für meine Trassen zu besorgen. Lieber jetzt Lehrgeld zahlen als später, wenn die Gleise liegen oder noch mehr

@kraTT.. wo gibt es 6,5mm-Holz???
 
Moin! 6,5mm ist Standart im Baumarkt. 6mm gibt es nicht, vermutlich wegen der ungeraden Anzahl der Verleimungen. Du wirst aber dickeres MP nehmen müssen oder täuscht das?
 
Siehste, das wusste ich garnicht. Ich muss 12mm nehmen, so habe ich die Konstruktion nun mal geplant. Hab eben mit Baumarkt telefoniert und fahre jetzt da hin. Ärgerlich zwar aber lieber jetzt Huddeleien als später.
 
Also ich bin grad vom Baumarkt zurück. Ich hab zwar nicht nach 6mm Sperrholz Ausschau gehalten aber die von @kraTT genannten 6,5mm Birke Multiplex waren da an der Preistafel genau so ausgewiesen.

Ich hab schon den ersten Zuschnitt gemacht. Es ist definitiv ein anderer Schnack. Mit der Trasse bin ich dann endgültig gegen Atomschläge gewappnet. :fasziniert:
 
Dienste, mein Reden! ;)
 
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