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Module von Mathias

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Im Jahr 2008 habe ich mein Projekt Bahnhof Berlin-Blankenburg eingestellt. Keine Zeit, keine Berliner S-Bahn als Modell und immer nur allein im Keller hocken macht auch keinen Spaß.
Als Tagesgast 2008 in Roßwein bin ich vom Modulvirus erfasst worden. 2009 noch ohne eigenes Modul als Teilnehmer und letztes Jahr mit Modul dabei.

Meine verschiedenen Beiträge zu Modulen sind im ganzen Board verstreut, deshalb hier ein eigenes Thema.

In Finkenheerd 2010 noch im halbfertigen Zustand, arbeite ich gerade an der landschaftlichen Gestaltung vom Hp Kablow.
Warum gerade Kablow, an der KBS 182 oder 206.36 an der Strecke Königs Wusterhausen - Beeskow gelegen?

Erstens verbinde ich damit viele Kindheitserinnerungen an Urlaubsfahrten dahin und zweitens habe ich mir Torstens Maxime "Mit einem einfachen Streckenmodul anfangen und dann steigern" zu eigen gemacht. Manch einer mag sagen: "Na ja, ein recht langweiliger Hp".
Zwei 90-er gerade Module, die aber bis auf die Kopfstücke komplett im Selbstbau entstanden ermöglichen einen 140 cm langen Bahnsteig. Im Original war er sogar 270 m lang. Hier gibt es einen Plan: http://www.biuub.de/gleisplaene/kablow.jpg. Heute hält dort nur noch die ODEG. Den Anschluß an das Tanklager habe ich weggelassen, wäre mir sonst zu groß geworden.

Bild 1 Gerade Strecke, eine einfache 38 cm hohe Bahnsteigkante, das ist Kablow.

Bild 2 Das EG in den 80-er Jahren. Gerade wurde der Bahnsteigzugang umgestaltet.

Bild 3 Das EG 2010 von der Straßenseite.

Bild 4 Das Ensemble 1982. Links freies Feld, Haltlichtanlage, im Vordergrund die Anschlußweiche 1.

Soviel zum Vorbild.

Mathias
 

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Na dann, willkommen im Club.

Auf dem letzten Bild ist noch eine Weiche zu erkennen. Was war dort noch vorhanden?
 
Nachdem die Modulkästen montiert waren ging es an die Ausgestaltung. Während ich mein erstes Streckenmodul noch mit Putzgewebe/Bauschaum gestaltete, habe ich diesmal etwas anderes probiert. Der Bauschaum quillt dermaßen auf, das aus einer sanften Hügellandschaft innerhalb einer halben Stunde ein hochalpines Vorgebirge wird. Man schneidet sowieso 3/4 der Menge wieder zurück.
Durch Uwe (ub61) angeregt habe ich auch Ursa XPS-Platten mit 20 mm Stärke verwendet. Sie sind deutlich preiswerter als die Bauschaum-Methode zumal im letzten Jahr auch die Gesundheitsbestimmungen verschärft wurden und normaler Bauschaum nur noch unter erschwerten Bedingungen verkauft wird. Unbedenklicher Pattex-Bauschaum kostet auch rund EUR 10,- für die kleine Dose. Das reicht knapp für ein 90-er Modul.

Bild 1 Eine Mischung aus 2 Teilen Basaltschotter, dunkelgrau und 4 Teilen Granitschotter, hellgrau 0,2-0,6 mm N/TT von tams-elektronik (im Vertrieb von Conrad) ergab die gewünschte Farbgebung, ein vor kurzem erneuertes Gleis mit Betonschwellen. Traditionell mit Weißleim/Wasser/Spülmittel sorgfältig mit Spritze/Kanüle eingebracht sorgt es für eine feste Gleislage. Wer keine Beziehungen zum medizinischen Dienst hat, Spritzen/Kanülen gibt es sogar bei amazon.

Bild 2 Kablow im Einsatz in Finkenheerd 2010. Noch muss eine Auhagen-Lokleitung als Platzhalter für das EG herhalten. Auf der anderen Seite der Gleise entsteht später wie im Original eine Wohnbebauung.

Bild 3 Die Modulübergangsstücke der Digitalzentrale sind auf die Länge von Tillig-Holzschwellen abgestimmt. Bei Verwendung von Betonschwellen sind sie zu kürzen.

Bild 4
Kablow verfügt auch über einen Bahnübergang. Die Gestaltung machte mir bis gestern große Sorgen. Eine gepflasterte Straße kam vom Ort bis zum BÜ. Hinter dem BÜ ging sie als einfacher Feldweg weiter. Dank einem Probestück von Jörg (joeabr) habe ich gestern die Lösung gefunden.

Bild 5 Statt ursprünglich geplanter standardisierter Beton-Abdeckplatten, wie von Mirko Kühn verwendet, habe ich mich auf Grund des Materials für einen gepflasterten BÜ mit Streichbalken entschieden.
Man kann dank der Feinheit das Pflaster selbst direkt im Gleis verlegen. 5 Pflasterreihen + 2 je knapp 1 mm breite Streichbalken passen problemlos ins Code 83 Gleis. Hier noch in der Probeverlegung ohne Farbgebung. Die Rillenweite ist der NEM geschuldet. Selbst eine tiefliegende JATT 106-er passiert diese Stelle problemlos.


Adrian hat angeregt das EG eventuell lasern zu lassen. Das bietet sich möglicherweise an, da das EG einem Typenentwurf entspricht. Allein sieben Empfangsgebäude an der Strecke entsprechen diesem Typ. So sind die EG von Niederlehme, Zernsdorf, Kablow, Friedersdorf, Kummersdorf, Lindenberg-Glienicke und Buckow (b. Beskow) teils baugleich mit Kablow. Manche Bauten sind spiegelverkehrt aufgebaut, einige haben einen Stellwerksvorbau bekommen.
Welche Voraussetzungen sind für eine Laserfertigung erforderlich?

Mathias
 

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Planst Du längerfristig eine Erweiterung nach rechts ?
So lang sind die Güterzuggleise nicht.
Mal abgesehen davon, das eins abgebaut wurde?
Nördlich vom durchgehenden Hauptgleis, da das Stellwerk recht weit oben steht?

PS: Die Angaben der Nutzlängen der Güterzuggleise können so nicht stimmig sein, da Gleis 3 mit 298m das Längste wäre.
 
@ MephisTTo

Eigentlich ist keine Erweiterung geplant. Mit den Anschlußgleisen kommt man schnell auf 6-7 m Länge und solch lange Modulgruppen sind wieder schlecht verplanbar. Zumal man ja dann den eigentlichen Anschluß auch noch nachbilden müsste.

Welchem Zweck diente eigentlich das Stellwerk Kab? Im Anschluß waren alles Handbediente Weichen/Gleissperren, der BÜ Kablow wurde bei Bedarf geschlüsselt.

Bild 1 Stellwerk "Kab" Kablow, stets gut eingezäunt.

Mathias
 

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Mathias, Spritzen und Kanülen bekommt man in jeder Apotheke. Und das noch spottbillig, Stückpeis irgend was unter 10 Cent ;D

Zum Lasern haste ja mit Adrian genau den richtigen Ansprechpartner. Zeichnung mit Corel maßstäblich erstellen. Bestimmte Details kann man ja geätzt ergänzen.
 
@ MephisTTo

Dann kommen ja zu der reinen Gleislänge noch die Weichenstraßen rechts und links dazu und der 1,80 m vom Hp Kablow. Ist so eigentlich nicht geplant.

Zwischen HMD und Grischans Viadukt hat sich Kablow in Finkenheerd ganz gut gemacht. Viele Ausflügler/Wanderer brachen von dort aus in Richtung Viadukt auf, eine Sehenswürdigkeit die sogar im Baedeker verzeichnet war. :fasziniert:

Bild 1 Die Awanschl von Kablow aus gesehen im Jahr 2010. Nur noch einseitig angebunden.

Bild 2 Von Zernsdorf aus gesehen.

@ Adrian
Mach ich unbedingt. Corel Draw 11 habe ich installiert. Hoffentlich nicht schon zu alt?


Mathias
 

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@ Adrian
Mach ich unbedingt. Corel Draw 11 habe ich installiert. Hoffentlich nicht schon zu alt?

Geht auch mit Corel 11, aber da muss man schon seeeeehr leidensfähig sein. Corel X5 ist für die Konstruktion um Welten besser, das kann man sich kaum vorstelllen - allein die Möglichkeit des Ausrichtens an Objekten, Schnittpunkten, Knoten... das kann Corel 11 in dieser Form nicht. Aber schau es Dir erstmal bei mir an, bevor Du die 100 EUR ausgibst.


Viele Grüße
Adrian
 
Ja ich seh auch immer wie fix Yves damit arbeitet. Ich mach es mit Corel 9. Geht auch, wenn man sich mal angesehen hat, wie man Objekte anordnet, dupliziert etc. Wichtig ist auch die Subtraktion und Addition von Objekten. Damit spart man viiel Arbeit.
 
Wäre da ein einfaches CAD-Programm, ohne den ganzen Glitzersternchenschnickschnack und mit 'sauberer' .dxf-Ausgabe, nicht sinnvoller?

Ich habe aus Corel (Version unbekannt) exportierte .dxf-Dateien gesehen, und auch den G-Code, der herauskam, als man diese 'Daten' durch einen Postprozessor schickte. Da standen mir die Haare zu Berge, was da für ein Bullshit 'rauskam!
 
Also bis zur V9 ist das immer noch so. Die Skalierung geht zumindest völlig den Bach runter. Deshalb mach ich Linieale mit in die Zeichnung, an denen man es wieder richten kann.

Aber Corel ist schon ok, da Yves den Laser mit Corel ansteuert. Und wenn Adrian seine Hände im Spiel hat, wir es wohl bei Yves gelasert. Die neuste Corel-Version hat aber bei DXF eventuell auch etwas nachgelegt. Die scheinen sich je jetzt mehr an Konstruktion zu orientieren und nicht mehr so stark an DTP. Wobei die DTP-Funktionalität für die Decalerstellung wiederum wichtig ist ;D
 
Die Skalierung habe ich dabei garnicht mal gemeint.
Ich habe ein Beispiel vorliegen, wo ein simpler Kreisbogen von Corel bei der .dxf-Ausgabe in eine große Zahl kurzer (und viel zu enger!) Kreisbögen mit winzigen Zwischengeraden zerlegt wurde, was es z.B. unmöglich machte, den Mittelpunkt zu bestimmen. Hier wurde also tatsächlich die Kontur komplett geschrottet!
Dazu kommt, daß das damit erzeugte Programm dadurch elend viele Zeilen lang wird, was bei Korrekturen die Übersicht total verhagelt. Nicht zuletzt deswegen programmiere ich meine Fräse immer noch am liebsten 'zu Fuß'.

Nix gegen Corel, wenn es um Beschriftungen geht,
aber zum konstruieren sollte man auch ein CAD-Programm benutzen, wobei eine preiswerte 2D-Version hier völlig ausreicht und dem User auch nicht übermäßig viel Fachwissen abverlangt. Ein bis zwei Stunden Anlernzeit genügen hier völlig, um zu einer ordentlichen Zeichnung zu kommen. Gleispläne und Ätzzeichnungen kann man damit freilich auch machen...

P.S.:
Ich glaube nicht, daß Yves seine Maschine mit Corel steuert, es wird eher so sein, daß er einen Postprozessor benutzt, der für programmierunkundige aus Coreldateien den benötigten G-Code erstellt. Das geht aber aus .dxf-Dateien mit einem entsprechenden Programm genauso.
Ich bin gerne bereit, da mal Hilfestellung zu leisten...
 
Ditmar, der Laser wird meines Wissens (so hat es mir Yves erklärt) als Drucker angesteuert. Dabei wird über die Linienfarben die Geschwindigkeit (und damit die Brenntiefe) des Lasers eingestellt. Die Anbindung des Lasers erfolgt also über einen Druckertreiber.
 
Welchem Zweck diente eigentlich das Stellwerk Kab? Im Anschluß waren alles Handbediente Weichen/Gleissperren, der BÜ Kablow wurde bei Bedarf geschlüsselt.

Ich habe irgendwo mal einen alten Gleisplan gesehen, auf dem auch Einfahrsignale vorhanden waren. Man müsste mal in das Stellwerk reinschauen, ob da überhaupt irgendwas installiert war oder ist.
Auf jeden Fall hat man das Ganze in den 50ern/Anfang der 60er gebaut.
Mein Onkel durfte dort als junger Elektriker beim Aufbau helfen.

Die Bedienung erfolgte von Königs Wusterhausen. Wir fuhren meist mit 2 Loks. Wenn ein Zug reinging, war eine Lok hinten. Die drückte dann den Zug auf die drei Gleise. Auch um einen Zug abzuholen machten sich zwei loks ganz gut. Es brauchte immer ewig, bis die Hauptluftleitung gefüllt war. Das ging mit zwei Loks einfach schneller.
Anscheinend rangierte man innerhalb der Anlage mit der V15 ohne Luft. Persönlich habe ich nur einmal die östliche Zufahrt benutzt. Da haben wir nach Null Uhr einen Zug mit nur einer Lok gebracht. Es hat dann Ewigkeiten gedauert, bis der BÜ wieder so lief wie er sollte.

Alles in allem aber ein schönes Motiv für eine Modulumsetzung. Quasi die Übergabegruppe Fih ohne Fih :)
Von garnichts bis zur Industriebahn oder Großanschließer kann da alles dranhängen.

Gruß vom Lokhauptmann
 
Für die Gestaltung des Geländes habe ich mich für die Bungalows von Busch Art. Nr. 8756 entschieden.

Zu Hause nach dem Auspacken stellte sich recht schnell Ernüchterung ein. Die Ausführung der Fenster hatte nichts mit der Abbildung auf der Verpackung zu tun. Hier standen offensichtlich die H0-Modelle Pate. Kein Problem, solange die Modelle auch im Maßstab 1:120 so aussehen. Keine Ahnung aus welchem Programm die nur schießschartengroßen Fenster stammen. In umliegenden Kleingartenanlagen mit dem Bungalow B 26 habe ich solche kleinen Fenster jedoch noch nie gesehen.
Da half nur der Griff zum Cuttermesser. Ein Fenster aus der Bastelkiste wurde eingesetzt und die Bewohner haben jetzt einen schönen Blick nach draußen.

Der Bausatz ist problemlos und sehr passgenau gestaltet. Dank der Pappbauweise ist ein Umbau leicht möglich.

Bild 1 Auf der Verpackung sah es noch gut aus.

Bild 2 Ausgepackt

Bild 3 Original Fenster und neue Fenster

Bild 4
So sehen sie nun aus. Die Gestaltung ist noch nicht fertig.


Mathias
 

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Ich lass mittlerweile die Finger von Busch-Artikeln. Das ist lieblos von H0 (oder N?) auf TT scaliert. Und solche Schnitzer sind immer wieder dabei :( Die Bauen das offenbar nie zur Probe mal selbst.
 
Ich lass mittlerweile die Finger von Busch-Artikeln....

...ich ehrlich gesagt auch, die Werkstatt und Ställe haben mir gereicht...

Gerade die Busch- Bauwerke könnte man gut im Selbstbau aus z.B. Forex- Platten selbst bauen, da sie doch im Prinzip sehr einfach gehalten sind.

Ist zwar zu Beginn nicht ganz einfach, aber man werkelt sich ein und man lernt den Werkstoff immer besser kennen und am Ende macht es ne Menge Spaß.
 
Das Modultreffen in Roßwein rückt näher und ich möchte nicht mit dem gleichen Stand des Hp Kablow wie in Finkenheerd auftreten. Die ersten beiden Personenzüge der ersten Session in Finkenheerd fuhren trotz planmäßigem Verkehrshalt einfach durch. Irgendwie haben die Lokführer den Hp nicht für voll genommen. Kablow hat auch noch kein offizielles Betriebsstellenschild.

Deshalb wurde der Bahnübergang und die Umgebung weiter gestaltet.
Das Original EG von Kablow (Lasercut?) braucht wohl noch ein wenig, so das hier erst mal Auhagens Lokleitung mit dem Anbau "Toilette und Stallung" Art. Nr. 13314 kombiniert wurde. Trotzdem wurde hier versucht das Original wenigstens ansatzweise wegen dem Wiedererkennungswert nachzubilden.
Hier wurde ein Spagat versucht, der trotz Uhr, Briefkasten, Verspätungsschild nur unbefriedigend sein kann. Die Abweichungen sind einfach zu groß. Trotzdem belasse ich es erst einmal bei dem EG. Der Bahnsteig ist noch ohne jegliche Begrünung.

Bild 1 BÜ Bahnhofstraße.

Bild 2 Detail. Die nicht funktionsfähigen Lampen am Bü entstanden aus Holzspießen, Kupferdraht und der Lampenkörper aus einem Holzklötzchen.

Bild 3 Auhagens Lokleitung als provisorisches EG

Kritiken, Verbesserungen, alternative Ideen sind wie immer stets willkommen.

Mathias
 

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Mathias, ich finde dein "provisorisches" EG dort sehr passend. Es verleiht deinem Haltepunkt das gewisse Etwas, ohne jedoch zu aufdringlich zu sein. Wenn man in einem Fenster noch einen Schalter installiert sehe ich es als sehr gelungen an.

Einzige Frage meinerseits:
Wäre es eigtl zur Sicherheit verwerflich, wenn am Bahnhof vor dem BÜ ein Signal stünde?
 
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