Peters Bastelecke

PaL · 5. Juli 2014

Habe ihn nur als "Deko" auf den Bilder. Anbei mal alle Ausschnitte, die möglich sind.

Mein Fazit - er ist einfach nur geil!!!!

.... jetzt wo ich gerade im Buch "Fliegende Züge" blättere, würden mich ja die Fristen interessieren, falls ihn jemand zur Hand hat.

lichti · 8. Juli 2014

Moins,

Es liegt nahe, dass die vom Görlitz ähnlich waren. Stand 1966

Frist / KM / Mot. Std.
PV1 / 6250 / 125
PV2 / 12500 / 250
PV3 / 25000 / 750
PV4 / 75000 / 1500
RAW / 150000 / 3000

PaL · 30. August 2014

Aus gegebenem Anlass eine Warnung für Euch vor unseriösen Geschäftspraktiken eines Onlinehändlers:

http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=9819

Per · 1. September 2014

Na Peter, so neu bist du auch nicht im Board, dass du nicht weisst, dass dein Link SO nicht funktioniert.

PaL · 27. Dezember 2014

Hallo in die Runde,

in Vorbereitung eines in 2015 entstehenden Modellbahnzimmers habe ich den dann zur Verfügung stehenden Platz schon mal verplant. Dazu nachfolgend mal ein Gesamtüberblick des Zimmers sowie die Planung einerseits als Variante mit Endbahnhof sowie als alternative Variante mit Fiddleyard.

Was haltet Ihr davon?

CN-TT · 27. Dezember 2014

Hallo PaL, wie hast Du geplant in den, auf den Bildern unteren Zwischenraum zwischen Bf und gegenüberliegender Strecke "einzusteigen"?
Bjoern

PaL · 27. Dezember 2014

Hallo Bjoern,

na einfach unter den Modulen durch. Die Module kommen zwar nicht auf die FKTT-Aufbauhöhe von 1300mm, aber selbst wenn sie auf 1000mm stehen kommt man sportlich drunter durch.

CN-TT · 27. Dezember 2014

OK, wenn es "sportlich" zugeht wohl kein Problem!?
Aus meiner Sicht würde mir das bestimmt schon während der Bastelzeit "zu sportlich" sein.

Ich persönlich bin für den Fiddle.

V180-Oli · 28. Dezember 2014

Ich wäre für Variante 3. Die ist wohl am flexibelsten zu handhaben.
Einzig die fehlende Möglichkeit, dass dem Betrieb auch einfach mal zugeschaut werden könnte, weil ein gewisser Kreisverkehr besteht, würde mich persönlich stören.
Das heißt ja nicht, daß es dich stören würde.

PaL · 28. Dezember 2014

@ Bjoern - na ich baue doch von hinten nach vorne, daher sehe ich während der Bastelzeit kein Problem.

@ Oli - über die Lösung mit Kreisverkehr und der eventuellen Lösung Endbahnhof über Fidleyard habe ich auch schon nachgedacht.....

BR 53 0001 · 28. Dezember 2014

Hallo Peter

Bei dem Platzangebot würde ich auf den Fiddle verzichten !
Die Streckenlänge sollte mehr als ausreichen im sanften Gefälle einen SBHF zu erreichen.
Dieser könnte auch deutlich umfangreicher als ein Fiddle ausfallen !

V80 Olli · 28. Dezember 2014

Ich würde auch Variante 3 nehmen. Allerdings das Fiddle als Schiebebühne machen.

Gruß Oliver

PaL · 30. Dezember 2014

Hallo,

ich habe meine Gedanken mal ein wenig weitergesponnen, da ich mich zwischenzeitlich für einen "getarnten Fiddle" entschieden habe. Sprich die Gleise werden eingeschottert und rundum etwas begrünt. Außerdem wird ein Stellwerk und eine kleine Bahnmeisterei ergänzt. Damit soll der Fiddle nicht so trostlos aussehen.

Außerdem habe ich beim Gleisdreieck mal ein wenig gesponnen und die für die Anlage namensgebende Petersburg ergänzt.

@ Dirk: Ja ein SBHF wäre ja nicht schlecht, da aber einige Module schon existieren wäre die Rampe doch etwas steil. Da tarne ich den Fiddle lieber.

@ Olli: Danke für die Idee, aber die Schiebebühne würde glaube meine Tarnung etwas zu Nichte machen, es soll ja aussehen wie das Ende eines großen Abstellbahnhofes.

Ich wünsche Euch allen einen Guten Rutsch und einen ruhigen Start ins Jahr 2015.

TTorsten · 30. Dezember 2014

Hallo Peter,

bist du dir sicher, genügend Gleislänge zu haben, um ausreichend lichte Höhe für die Unterführung/Brücke zu erreichen?
Mir sieht das recht eng aus...

flizi · 30. Dezember 2014

Hallo, Peter könnte ja, sofern es umsetzbar ist, die Tunneltrasse absenken und gleichzeitig die Brückentrasse ansteigen lassen...
Und vielleicht auch noch im Fiddle einen Strang mit Gleiswechsel zum umspannen der Lok? Dann brauchts auch nicht immer den Fünffingerkran...

Janosch · 30. Dezember 2014

Warum? Freiziehen mit einer Rangierlok macht so viel Spaß!

Ich freue mich auf die Bilder, Peter.

PaL · 30. Dezember 2014

@ Torsten - ich habe es mir so gedacht, wie es Marcel schon schrieb, also die eine Strecke absenken und die andere Strecke anheben. Dann sollte das passen. Im Zweifelsfall fällt die Fabrik weg und ich beginne die Gefälle somit eher.

@ Marcel - dann hätte ich ja weniger Austellänge. Also entweder die Fünffingermethode oder Rangierlok. Dafür habe ich neben der Bm mal noch ein kurzes Parkgleis für die Rangierlok eingefügt.

@ Janosch - da auf die Bilder musst Du Dich noch eine ganze Weile gedulden, denn dass Modellbahnzimmer steht erst Ende 2015, also startet die Erweiterung erst 2016. Jedoch werde ich mich bis dahin noch an der 180°-Kehre und dem Bahnhof austoben können, insofern Zeit dafür frei ist.

Christoph MT · 4. Januar 2015

flizi schrieb:
Und vielleicht auch noch im Fiddle einen Strang mit Gleiswechsel zum umspannen der Lok? Dann brauchts auch nicht immer den Fünffingerkran...

Oder eine Schiebebühne (Länge ca 250 mm) nur zum Umsetzen der Lok?
Ich betreibe auch eine von Punkt-zu-Punkt-Modulanlage zu Hause und setze im Fiddle um, indem ich die gesamte Abstellgruppe verschieben kann (spart die Länge der Weichenstraße). Beim Unsetzen dort behält in der Regel jeder Zug seine Lok. Lokwechsel finden dann im Endbahnhof Randemünde statt, wo es eine Einsatzstelle mit Möglichkeiten zum Restaurieren oder Betabken gibt.

"Fünffingerkran" ist auf Dauer nichts für gealterte zugerüstete Modelle.

Ansonsten sehr interessante Kombination aus Modulen. Besonders die betrieblichen Möglichkeiten mit dem Gleisdreieck gefallen mir.

BR 53 0001 · 4. Januar 2015

Christoph MT schrieb:
Oder eine Schiebebühne (Länge ca 250 mm) nur zum Umsetzen der Lok?
QUOTE]

JAU; Könnte ich mit dienen !

PaL · 13. Januar 2015

Hallo in die Runde,

heute habe ich mal eine alte Baustelle aufgegriffen. Mein Frauchen darf sich ja die Gestaltung in der 180°-Kehre aussuchen - natürlich gefielen ihr die von mir gebauten und geritzten Felsen nicht. Mir auch nicht wirklich.
Also einige woodland scenics Felsformen vor einem 3/4 Jahr gekauft und rumliegen lassen. In den letzten Tagen habe ich immer mal felsen gegossen, heute ging es an den ersten Einbau.

Vor der nächsten Felsbastelei werde ich die benötigten Felsen kurz in eine Wasserschüssel legen, heute habe ich nur schnell mit der Sprühflasche nachgeholfen. Einige Spalten müssen noch bearbeitet werden und ein klein Wenig oben gespachtelt werden, aber dass kommt beim nächsten Einsatz mit.

Hier nun der Zwischenstand.....

PaL · 7. Februar 2015

Hallo,

nachfolgend mal wieder der aktuelle Stand meiner Schlucht, es geht langsam voran.....

Stedeleben · 7. Februar 2015

.......... Neid!

Per · 12. Februar 2015

Die Mühle musst du aber nach jedem Frühjahrshochwasser (die Senke wurde ja nicht von Hand geschaufelt) neu aufbauen. Schade drum :allesgut:

.

lichti · 13. Februar 2015

Per, Du hast die Talsperre funf Kilometer oberhalb vergessen. Die reguliert immer den Wasserstand im Bach.

PaL · 29. Juni 2015

Hallo in die Runde,

habe festgestellt, dass auf meinem alten Gleisplanentwurf für die Modulanlage ja eine Kehrschleife notwendig ist. Ergo viel zu viel unnötige Elektrik für meinen Geschmack. Also habe ich einfach ein wenig umgeplant und aus dem "O" mit Ab- und Zugang ein doppeltes O gebastelt.

Nun überlege ich, wie ich die späteren neuen (gelben) Module gestalten will. Grundgedanke ist ein ländlicher/dörflicher Charakter, Kleinstadt ist eigentlich schon zu viel.
Oben soll noch ein kleiner Haltepunkt hin mit evtl. noch einem Triebwagenabstellgleis und gut ist und ganz oben links ein kleines Dorf/Minikleinstädtchen.

Nur was mache ich mit dem Rest? Die sich aus der Gesamtlage ergebenden Flüsse/Bäche/Wege und Straßen habe ich schon mal eingezeichnet. Wer Ideen hat - immer her damit.

Vielen Dank vorab.

Peters Bastelecke

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