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Forumspiel 2017

Hallo,

jein, der Ansatz ist schon richtig. Aber es hat nichts mit einer Waage (keine Ahnung ob und wo die gewogen werden), dem Rangieren im Zielbahnhof oder einen Ablaufberg zu tun (das wäre München Nord). Es ist einfacher als Ihr denkt

Luchs.
 
Wenn der Grund nicht in Giesing (= Zielbahnhof - ?) zu finden ist, dann im bzw. am Anschluss.

Was auch immer - ??? Hilft die Stellung der Lok "hinten im Zug" irgendetwas im Bereich der Anschlussbahn zu steuern bzw. zu bedienen?
Beispiel aus Gebäude-/Hallenbereichen: nicht irgendwelche Rauch-/Brandmelder auslösen, unter denen eine ziehende Lok länger stehen würde. (Beim Schrottplatz eher selten.)
Was wirklich zu einem Schrottplatz passendes, was nur durch eine Lok am Zugende beeinflusst werden könnte, fällt mir nicht ein. :( Dem Lrf wird's prinzipiell egal sein, ob er auf dem ersten Wagen steht oder vorne auf einer ziehenden Lok. Vielleicht der Torwärter beim Anschluss: Hört nur auf die Lok. Wenn die vorbei ist, kann er das Tor schließen/verriegeln; egal wie lang der Zug ist.
 
Nö, es hat keinen technischen Grund. Ich muss gestehen, dass es ich es überlesen hatte. Schorsch hat eigentlich das Richtige gesagt, nur die Begründung stimmt so nicht.

Daher löse ich es jetzt mal auf. Die Leistung bedient nur den Schrotti, kommt aber von München Süd. Dazu muß er in Ost die Fahrtrichtung wechseln. Da spart man sich schlicht das mögliche, aber Zeit kostende Umsetzen der Lok. Im Anschluss in Giesing hat man meistens die Zeit, da man eh auf mindestens eine S-Bahn warten muss bis es zurück geht.

Na, ja, der Ball geht auf jeden Fall an Schorsch.

Luchs.
 
Ooch jetzt geht's aber fix. Wollte ich doch erst Deine Antwort auf die SpDr60 Frage abwarten, bevor ich diese Möglichkeit in den Ring werfe.

Warum fährt man eigentlich nicht über den Osten (Johanneskirchen - Milbertshofen)? (Das ist noch nicht die neue Frage!)
 
@V180-Oli, na ja, München Ost nicht nicht der Rangierbahnhof - das ist wie gesagt München Süd bzw. eigentlich Nord. Daher bin ich da nicht drauf eingegangen ...

Schorsch hatte ja die beiden anderen Teile gelöst - daher hatte ich ihn den Vorzug gegeben.

Warum fährt man nicht über Nord? Ich habe keine Ahnung. das Gewerbegebiet Steinhausen/Zamdorf wurde auf diesen Weg bedient- von Milbertshofen aus über Freimann (dort gibt es noch zwei Anschlüsse). Aber Giesing wird wie z.B. auch Wolfratshausen und Höllriegelskreuth von München Süd aus bedient. Nicht dass München Süd sich als Rangierbahnhof so richtig anbietet ...

Luchs.
 
Weiter geht's, wie gewohnt mit DR und schwarzen Ungetümen - oder? Welchem Zweck dient das Fahrzeug und warum steht der Mann auf dem Umlauf?
 

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Gleiswaagen gibt es noch jede Menge, aber auf den privaten Anschlussbahnen ( z.B. Tanklagern etc. ). Die DB listet angeblich nur noch 5 Stück.
 
Das ist der Eich- und Messwagen für Radsatzvermessungsanlagen
der Kalibrier und Prüfstelle der DB.

Denke das Fahrzeug wird gerade zum Einsatzort geschoben.
Der Mann auf dem Umlauf könnte von der Eichstelle sein und den Einsatz überwachen.
Darum sind evtl auch die Schlussscheiben schon an der Lok gesteckt weil diese am Wagen, der sicher auch geeicht ist, Fehler z.B. wegen deren Eigengewicht auslösen könnten oder die Lok gleich ohne Wagen zurück fährt.
 
Fehler z.B. wegen deren Eigengewicht auslösen könnten oder die Lok gleich ohne Wagen zurück fährt.
Ich denke mal, es macht mehr Unterschied, ob der Wagen mit seinem oder dem Bügel der Lok gekuppelt ist als die paar Gramm von den Zugschlusssignalen.
 
Da war doch noch was ...

War mal ein paar Tage unterwegs und habe hier nicht herein geschaut. Interessante Antworten gab es inzwischen, auch durchaus Unerwartete. Mika hat bereits den Verwendungszweck richtig benannt.

Fahrzeugmasse (spielt die überhaupt eine Rolle?) dürfte durch die auf diesem Foto zu erkennenden Hemmschuhe auch in geringem Maße beeinflußt werden. Das Fahrzeug wird das Werk Berlin-Warschauer Straße in diesem Zustand nicht auf dem öffentlichem Gleisnetz verlassen dürfen. Da wird die Gummibahn zum Zuge kommen müssen, falls jemals die Notwendigkeit eintritt. Verschublok war 346 995.

Der zweite Teil der Frage ist wohl nur zu beantworten, wenn man die Situation selbst beobachtet hat. Deshalb kürze ich hier mal ab: Der junge Mann hat einfach die Gelegenheit genutzt sich einen längeren Fußweg zu ersparen und ist deshalb auf der Lok mitgefahren.

Damit obliegt es Mika die nächste Frage zu stellen.
 

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Weshalb wurde E11 014 deutlich später von der DR abgenommen als ihre Schwestern, obwohl zum etwa gleichen Zeitpunkt hergestellt und an die DR geliefert?
 
Wurde sie aus einer E 42 umgebaut?
Nein! Als E11 014 (und ihrer Partnerin 010, s.u.) gebaut wurden, gab's erst eine E42. E11 wurden eher gebraucht, da die DR nur ganz wenige Elektroloks mit mehr als 100 km/h Höchstgeschwindigkeit hatte.

Hatte sie nicht einen Unfall im RAW Dessau?
War wohl zu einfach die Frage: E11 010 und 014 wurden vor ihrer ersten Fahrt in freier Wildbahn mit eigener Kraft während der Inbetriebnahme im Raw Dessau kaltverformt. FS1 von E11 014 war massiv krumm, einschließlich geknicktem Rahmen. FS1 von E11 010 sha nur unwesentlich gerader aus.
 
Meine Frage hat etwas mit einer Bastellei von mir zu tun. Dabei muss ich etwas ausholen:
Nach der Wende erhielten die 232er neue Mehrfachdüsengittern in den Dachschrägen und die niedrigen Nummern auch Spannbänder für die einzelnen Dachsektionen. Dabei kam es auch zu "Mischlingen" aus alten und neuen Gittern. Teilweise fahren diese Loks noch heute.
Der Regelfall dieser "Mischlingen" war bzw. ist >in der Haube mit zwei Gittern die neue Ausführung und in der Haube mit drei Gittern die alte Ausführung mit den waagerechten Lamellen<.

Soweit mir bekannt, gab es nur eine ehemalig 132, die in der Kombination 2x Lamellengitter und 3x Mehrfachdüsengittern auf dem Dach unterwegs war. Von dieser Maschine hätte ich gern die Nummer.

Zusatzfrage ohne Wertung (quasi für das Bienchen): Kennt jemand den Grund für diesen Mix aus den Lüftern?
 
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