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Module von Mathias

Könnte diese Seite weiterhelfen?

Ansonsten finde ich das schon gut getroffen. :fasziniert:

Micha
 
@ ghostdog
Habe mich hier orientiert: http://www.toplicht.de/de/shop/decksbeschlaege/poller/doppelpoller
Ich dachte immer Klampen wären so was: http://www.toplicht.de/de/suche/Klampe

@ Per
Da hast du aber recht. Ich fand die einfach knuffig, hab sie mitgenommen mit der Maßgabe: Guck mal, ob man was draus machen kann.

@ Micha
Gute Idee. Baupläne des 17 m Kutters gibt es auch hier: http://www.veb-yachtwerft-berlin.de/YWB/Archiv/1 Fischereifahzeuge.html

@ Andre

Die Fender waren schon dran und sind aus Resin.

Mathias
 
Neues aus Kablow.
Die im Jahr 2011 erbauen zwei 90 cm Module, die den Hp Kablow ergeben, ließen sich bei den letzten Modultreffen immer schwerer zusammen bauen. Grund dafür war ein Verzug des Holzes der Kopfstücke in Höhe des Gleises nach innen.
Beim Zusammensetzen der Module entstand eine konkave hohle Stelle, der Spalt betrug an den Schienenköpfen bis zu 3,5 mm. Das ergab zwar akustisch einen schönen klappernden Schienenstoß aber Fahrdynamisch war es eine Katastrophe. Zog man die Flügelschrauben bei der Verbindung sehr stramm an, bog sich das Kopfstück des Nachbarmoduls nach außen und die Landschaft wurde beschädigt.

Abhilfe versprach Andreas, der die Module von Löwenberg aus mitnahm und über eine Holzbearbeitungsmaschine zog. Nun sind die Kopfstücke wieder absolut plan und der Schienenstoß beträgt nun zwischen den Modulen 2 x 0,2 mm = 0,4 mm.

Ich werde die Kopfstücke jetzt noch mit Holzgrund behandeln. Die braune Farbe lasse ich besser weg. Die alte Farbe klebte noch jahrelang.

Danke dafür an Andreas. Und auch für den Wochenend-Lieferservice von Uwe.

Mathias
 

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Hallo Mathias, ich fände es besser, wenn Du die Kopfstücke Grün lackierst. Denn wenn es mal bei der Ausrichtung einen kleinen Versatz am Kopfstück gibt, was ja immer wieder vor kommt, wenn die Gleise nicht 100% in Waage sind, dann sieht man die unschöne Holzkante. Wenn das Kopfstück aber grün lackiert ist, ist das gut kaschiert.

Ich lackiere meine Module mit normaler Acrylfarbe aus dem Baumarkt. 1x als Grundierung, dann schleifen und der finale Lack. Diese Farbe ist schon nach ner halben Stunde griffest, wenn man sie rollt.
 
Ich hab um die 20 Module. Alle mit Acrylfarbe lackiert (die matte Variante). Da hat nix geklebt. Ganz im Gegenteil, im Garten lackiert waren die nach einer halben Stunde wegtragbar. Es sei denn das ist irgend ein besonderes Holz. Sieht aber gar nicht so aus.
 
Ich hab gemäß FKTT-Norm RAL 8003 Lehmbraun (von Swing Color Seidenmattlack, wasserverdünnbar) verwendet. Grundierung mit Aqua Holzgrund ebenfalls von Swing Color.

Mit dem Holzgrund habe ich gute Efahrungen gemacht, er trocknet sehr schnell. Der Lack dagegen, mit der Rolle aufgebracht, ist nach einer Stunde griffest. Das eilt ja auch nicht. Aber gerade an den Kopfstücken, beim verbinden zweier gleichartig behandelter Module gab es Probleme.
Nach dem Modultreffen, beim Abbau konnte man die Verbinderschrauben lösen, die Kopfstücke klebten noch aneinander und lösten sich erst mit sanfter Gewalt. Die Transportbretter an der Kopfstückseite sind deshalb unbehandelt. So geht es problemlos.

Vielleicht sollte ich mal die Farbe wechseln?

Mathias
 
Hallo Mathias,
wasserverdünnbar sicher besser für die Umwelt, aber der klebt einfach unter Druck.
Also Lack mit Lösungsmittel. Nützt ja nichts.
Gruß Klötze
 
Vielleicht ist der Öko-Gedanke mit den wasserverdünnbaren Farben an dieser Stelle wirklich falsch?
Ich probiere jetzt mal was anderes, und werde dann hier berichten.

Mathias
 
Meine Module bekommen alle 2 x Treppen und Parkett Lack als Grundierung. Das Holz wird deutlich Schlag unempfindlicher. Damit die braune Acryl Farbe dann hält nochmal gut an/abschleifen.

Kopfbretter bekommen bei mir nur Grundierung.

Stofffuchs
 
Nach dem Modultreffen, beim Abbau konnte man die Verbinderschrauben lösen, die Kopfstücke klebten noch aneinander und lösten sich erst mit sanfter Gewalt. Die Transportbretter an der Kopfstückseite sind deshalb unbehandelt.

Das Stichwort ist Blockfeste Farbe. Damit werden meines Erachtens auch Holzfenster gestrichen, die ja auch nicht zusammenkleben. Im Baumarkt bekommt man daher meist nur typische Fensterfarben.

Ich habe mir daher die Farbe über einen befreundeten Malermeister besorgt.

Gruß Harry
 
Ich habe nach langen Überlegungen und den Tipps hier im Board eine passende Farbe gefunden. Sie erfüllt alle Anforderungen und ist nach entsprechenden Trockenzeiten grifffest und klebt auch nicht bei den üblichen Modulbeanspruchungen. Danke an alle für die hilfreichen Hinweise.

Mathias
 

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Natürlich ging es auch mit dem Modulbau weiter. Das Treffen in Fürstenwalde steht bald an und ich möchte doch gern einen Fortschritt gegenüber dem letzten Treffen sichtbar machen.

Also ging es bei der Werft von Hein & Petersen weiter. Die Gebäude von MKB waren ja schon fertig gebaut. Jetzt erhielten sie noch ein wenig Feinarbeit.

Bild 1 Die Ausgangslage.
Die Kaikante war gepflastert und der Ladekran aus Dänemark war an Ort und Stelle. Das Gebäude von MKB far fertig. Viel Platz war nicht vorhanden.

Bild 2 Der Hof ist mit Betonplatten ausgelegt. An Gebäude wurde ein Hochregallager angebaut.
Die Teile dazu entstanden aus mit dem Cuttermesser selbst geschnittenen 1 x 1 mm Polystyrolstreifen aus einer 1 mm dicken Platte.
Lüfter auf dem Dach (selbstklebende Halbkugeln aus dem Bastelbedarf) des Hauptgebäudes wurden hinzugefügt. Eine Kranbahn in das Gebäude über dem Tor (doppel T-Träger mit Verstrebung) wurde angebaut. An der Stirnseite wurde eine Fassade aus "Trapezblech" angebracht.

Bild 3 Ein Bretterschuppen aus einem Auhagen Werbe-Bastelbeutel wurde nach entsprechender Farbbehandung im Gelände eingefügt. Die Schweißerwerkstatt erhielt einen Abzug auf dem Dach.

Bild 4 Der Zaun des Werksgeländes entstand aus Wellblechimitat von Modulor mit entsprechend zugeschnittenen Streben 0,25 x 0,5 mm aus Polystyrol. Die Beton-Pfeiler entstanden aus 1 x 1 mm Polystyrolabschnitten. Das "Rohr" ist ein eingefärbter Trinkhalm vom letzten Caipi-Cocktail aus Büsum. Die Mülltonne ist von Juweela.
Im Hochregallager kamen neben diversen Profilen u.a eingefärbte Wattestäbchenabschnitte als Rohre zum Einsatz.


Mathias
 

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ohh, sehr schön. Gerade das Regal auf dem letzten Bild finde ich richtig Klasse. Da freue ich mich schon alles live zu sehen.

viele Grüße
Matthias
 
Moin moin,
möchte man glatt sagen, beim Anblick deines Hafenbeckens!
Na das wird ja dann ein Augenschmaus in Fürstenwalde
 
Bild 1 Ein Bild von der Rückseite gibt es auch noch. Da kommt die "Raucherecke" hin.

Bild 2 Im Strandkiosk am Ende der Friedrichstraße in Büsum bin ich fündig geworden.
Ein vom Maßstab her sehr gut passender Nordseekrabbenkutter. Das Material ist Resin, die Masten aus Holz und die Takelage sehr filigran für ein Modell unter € 5,-
Einen habe ich schon zum Umbau in der Werft von Hein & Petersen.

Mathias
 

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Vielleicht sind die Masten etwas mächtig. Aber ich hätte den auch genommen. :)
Sehr chic. :zustimm: Gilt übrigens für den ganzen Hafen. :ja:
 
Moin!

Warum sollte es deshalb nicht trotzdem eine Raucherecke gegeben haben, Per? Offiziell mein ich... :braue:

Bei der NVA gab es doch auch Raucherinseln! :wiejetzt:

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