• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Unterflur-Weichenantriebe, welche sind die besten?

zeus75

Foriker
Beiträge
208
Reaktionen
12
Ort
Hamburg
Hallo in die Runde,

ich habe die ersten Unterflur Weichenantriebe von Tillig verbaut. Nun muss ich feststellen, dass diese nicht zu meiner vollen Zufriedenheit funktionieren. Zum einen sind die Teile so laut, dass jeder im Haus wach wird wenn die Weichen schalten und zum anderen müssen einige Weichenmotoren ständig nachjustiert werden.

Daher möchte ich einfach mal die Frage in den Raum stellen.. mit welchen Unterflur Weichenantrieben ihr so arbeitet.. was kann man empfehlen ect...

Gruß
 
Ich hoffe das wirkt jetzt nicht unfreundlich. Aber das Thema hatten wir vor kurzem erst. :search: Also mal in die Suche die Begriffe "Weichenantrieb" und insbesondere "Servo" eintippern ;D
 
Ich hoffe das wirkt jetzt nicht unfreundlich. Aber das Thema hatten wir vor kurzem erst. :search: Also mal in die Suche die Begriffe "Weichenantrieb" und insbesondere "Servo" eintippern ;D

das habe ich gemacht.. allerdings kommt das so viel.. und wenn ich nur nach der Beschreibung zum Thema gehen weiß ich nicht wo man anfangen soll zu suchen.

aber vielleicht postest du einfach den link.. wäre das einfachste!
 
Hallo,

ich verwende die Hoffmann-Antriebe. Diese sind wesentlich leiser. Beim großen "C" gibt es preiswertere Kopien davon, da weiß ich nicht was die taugen. Ich hab gut 30 Hoffmänner verbaut und keine Probleme damit. Viele hier schwören aber auch auf Sevos, aber damit hab ich null Erfahrung.

Kai
 
allerdings kommt das so viel.. und wenn ich nur nach der Beschreibung zum Thema gehen weiß ich nicht wo man anfangen soll zu suchen.

aber vielleicht postest du einfach den link.. wäre das einfachste!
Für wen?
Sollen wir jetzt für Dich nachlesen, weil Du keine Lust hast?

Sinvollerweise fängt man mit dem jüngsten Ergebnis an...
 
Das Board hat ein Lexikon, in dem Du einiges zu Weichenantrieben nachlesen kannst, z.B. hier oder hier oder hier oder hier ...

Thorsten

hallo torsten,

danke.. die seite habe ich mir schon angesehen..
ein danke auch an TTKai...

wie gesagt/geschrieben.. ich suche Erfahrungsberichte...
Welche Antriebe sind ihr Geld wert und von welchen sollte man die Finger lassen. Sie sollten sich einfach montieren lassen, nicht so viel Platz nehmen und leise sein.

Die Unterflurmotoren von Tillig.. könnte ich aus dem Fenster werfen. Zum Glück habe ich bisher nur zwei montiert.. allerdings schon das volle Programm für die komplette Anlage eingekauft *ärgerlich

Zwei Motoren mußte ich schon neu montieren weil nach einer gewissen Zeit die Weichenzungen nicht mehr richtig anliegen. Habe alles probiert... nix hat geholfen. Daher ab und neu ran. Und nun spinnt schon wieder eine Weiche. Daher möchte ich auf Nummer sicher gehen und Eure Erfahrungen hören/lesen.

gruß
 
Um die Tillig-Unterflurantriebe leiser zu bekommen gibt es mehrere Möglichkeiten. Zum Beispiel kann man O-Ring Dichtungen zwischen dem Antrieb und der Anlage (bei den Schrauben) legen oder etwas Schaumstoff auf den Antrieb kleben (der darf nicht zu weich sein).
Am besten mal ausprobieren.
 
Zurück zum Thema...

Gleiche Probleme (Justierung) wirst Du unter Umständen auch mit den Con..-Antrieben haben. Bei 40 verbauten mussten immer wieder Neujustierungen bei Verwendung an EW2 vorgenommen werden, wobei die Verbindung Stelldraht-Antrieb ziemlich windig (eben asiatisch) ausgeführt ist. Versuchs mit Servos, die kannst Du später auf elektronischem Weg nachjustieren. Den SB hab ich jetzt mit EW1 und normalen Tillig-Antrieben geplant - hoffe, die sind so zuverlässig, wie die ehem. BTTB-Antriebe, die ja über viele Jahre gute Arbeit leisteten.
 
...da kannst Du hier lesen, soviel Du willst, Du wirst keine eindeutige Antwort bzw. Lösung für Dein Problem finden. Die Aussagen dazu gehen naturgemäß sehr weit auseinander und am Ende musst Du selbst entscheiden...

Ich zum Beispiel habe ausschließlich EW 2 und EW 3 verbaut und bin mit den Tillig- Unterflur absolut zufrieden und würde davon auch nicht abgehen. Sie schalten bei mir absolut sicher und eben auch kraftvoll. Der Geräuschpegel stört mich absolut nicht. Auch für meine obere Ebene werde ich ausschließlich die Tillig- Motoren kaufen und verwenden.

Falls Du EW 1 verbauen willst, kannst Du nach meiner Meinung ruhigen Gewissens auf die Unterflur von Conrad zurück greifen. Die sind leise und schalten die EW 1 auch sicher. Ab EW 2 wird es da schon schwieriger. Aber auch dazu gehen die Meinungen auseinander...
 
Hallo zeus 74,
bei meinem neuen Projekt steht auch die Frage der Weichenantriebe. Mit Unterflurantrieben habe ich keine eigenen Erfahrungen. Obwohl ich Mitglied in einem bekannten Club bin, werde ich eigene Tests machen. In unserem Club gibt es drei Fraktionen: eine schwört auf Hoffmanantriebe (auch jetzt noch zu erwerben bei Aspenmodell), eine zweite auf Foulgurexantriebe und der Rest steht auf Servoantriebe. Einig ist man sich bei den Antrieben von Tillig und Conrad, bei diesen ist die Wahrscheinlichkeit des nachjustierens am größten, besonders wenn man beim Einbau nicht sorgfältiggenug gearbeitet hat. Trotzdem haben wir auf alten Anlagen diese auch noch vereinzelt. Meine Schlussfolgerung daraus ist, eigene Tests im Vorfeld! Außerdem stellst Du die Frage nach dem Besten Antrieb, Deine indirekte Antwort lässt bei Dir die Interpretation zu, dass für Dich das einwandfreie Schalten und die Lautstärke die Entscheidungskriterien sind. es gibt aber noch weit mehr, die auch für Dich interessant sein könnten, als da sind:
- leichte Justage; bei Servos muss man nicht unter die Platte,
- einwandfreie Funktion der benutzten Weiche; bei EW2,3,.. sollten die Weichenzungen im unmontierten Zustand des Antriebs den Stellhebel der Weiche in Mittelstellung halten,d.h., keine Zunge liegt am Gleis an. Damit sind die Stellkräfte nach beiden Seiten etwa geich groß,
- leises Schalten ist bei Servos gewährleistet, motorische Antriebe sind immer lauter, eine Dämpfung durch Korkunterlage mit Silikon ankleben an die Platte oder Nullringe, ... kann helfen,
- wie sind Deine handwerklichen Fähigkeiten und Deine Ausdauer?,
- wie robust ist der Umgang mit Deiner Platte (Ausstellungsbetrieb erwünscht)?
- wie sollen die Weichen geschaltet werden, anolog oder digital? Bei digital eröffnet sich eine ganz neue Kostenüberlegung, auf die ich hier nicht eingehen will, da mit dem neuen Weichendekoder WD 10 von Kühn sich neue Preisrelationen ergeben.
Wie Du siehst, kann man als Außenstehender nur Denkanstöße geben! Selber testen und dann eine Entscheidung treffen.
Viel Spaß

breiTTar
 
Ich habe gerade Zeit für sinnloses Geschwafel (sinnlos im Zeichen der xy³ Wiederholung...)

Die "besten" Antriebe in punkto Betriebssicherheit welcher für alle Weichenvarianten verwendbar ist (Federzungen oder Gelenk) sind, bedingt durch den mechanischen Aufbau, Servos.
Da werden mir wohl auch die Vertreter der motorischen Antriebe zustimmen müssen :)

Die "anspruchsvollsten" Antriebe was das technische Verständnis angeht sind Servos.

Je nach den eigenen elektronischen und handwerklichen Fähigkeiten können Servos auch die teuerste Variante eines Antriebs sein.

Welcher Antrieb der "Beste" ist hängt von den eigenen Ansprüchen, Fähigkeiten und Geldbeutel ab.

Falls dich Servos interessieren, suche mal nach "Servos", es gibt viele, viele Beiträge dazu. Wenn du Löten kannst wäre die Selbstbaulösung von Holgi's WDec04b (www.wagenlehner.net) sehr zu empfehlen.

flic
 
das habe ich gemacht.. allerdings kommt das so viel.. und wenn ich nur nach der Beschreibung zum Thema gehen weiß ich nicht wo man anfangen soll zu suchen.
Wobei der nächste Suchende jetzt noch einen Thread mehr zu durchsuchen hat :ballwerf:.
 
Ja, Ditmar, in dem Zusammenhang:
nirgendwo muß ein Antrieb direkt unter die Weiche.
In Kürze:
Viele hängen den Antrieb (Servo oder klassisch) direkt unter die Weiche und klemmen dort den Stelldraht so ein, daß er vielleich 2-3° Auslenkung für den kompletten Stellweg braucht. Das führt immer wieder zu Komplikationen - so bei mehreren Modulbahnhöfen schon erlebt.
Benutzt man dagegen einen Servo so, daß er über einen Umlenkhebel einen "brauchbaren" Stellweg hat, dann ist das entspannt und funktioniert so, wie es soll: zuverlässig und robust, ohne ständig nachjustieren zu müssen.
 
Ärklärbäär
Ditmar, die anderen zwei liegen schon fertig zugeschnitten bereit zum Zusammenbau. Da iss nischt mit Breiter und Holz rantüdeln jeht ooch nich.
Zwei neue - etwas breitere - bauen geht aber.
Das wäre gut für Plan und Planer:
Der Plan muß nicht gequetscht werden und der Planer hat kein Geld (bzw. Arbeit) zum Fenster 'rausgeschmissen, sondern nur zwei Module mehr für zukünftige - dann hoffentlich vorher besser durchdachte - Projekte.

ZU den Weichenservos:
Viele hängen den Antrieb (Servo oder klassisch) direkt unter die Weiche und klemmen dort den Stelldraht so ein, daß er vielleich 2-3° Auslenkung für den kompletten Stellweg braucht. Das führt immer wieder zu Komplikationen - so bei mehreren Modulbahnhöfen schon erlebt.
Benutzt man dagegen einen Servo so, daß er über einen Umlenkhebel einen "brauchbaren" Stellweg hat, dann ist das entspannt und funktioniert so, wie es soll: zuverlässig und robust, ohne ständig nachjustieren zu müssen.
Viele machen noch den Fehler, den Servo mit der Stellachse waagerecht unter die Anlage zu legen. Das hält den nutzbaren Stellwinkel unerwünscht klein, oder es wird weiterer mechanischer Aufwand nötig, das Ganze zu optimieren.

Baut man dagegen den Servo mit senkrechter Stellachse ein, ergeben sich mehrere Vorteile:
  • Der die Weiche stellende Draht bietet einen erheblich größeren Federweg.
  • Der nutzbare Drehwinkel der Servos vergrößert sich erheblich (ca 30°).
  • Die Stellbewegung wird 'weicher' (weniger ruckelnd).
  • Der Platzbedarf (Grundfläche) ist deutlich geringer.
  • Der gesamte Antrieb kann ohne Einfluß auf die Stellbewegung um die Drehachse des Servos geschwenkt (in jedem beliebigen Winkel) montiert werden.
Das ist für Modulisten besonders interessant, da die Einbautiefe von ca. 60 -80 mm hier nicht ins Gewicht fällt. Die Einsparung an benötigter Grundfläche bei engen Weichenanhäufungen (Bahnhofsköpfe) dagegen ermöglicht es, auf jede weitere Fehlerquelle (Mechanik) zu verzichten, weil jeder Antrieb direkt unter der Weiche platziert werden kann.
Eine räumliche Verlegung des Antriebes aus Platzgründen ist mit dieser Montageart nicht mehr nötig!

Anbei ein Beispiel, wo es schon recht eng zugeht:
Segment 800 x 600 mm mit den Einfahrten zu zwei je zehngleisigen Schattenbahnhöfen auf 0 und +60 mm Höhe (Vereinsanlage mbfm).
Bild 1: Ansicht von oben
Bild 2: 18 Weichenantriebe (Stern Modellbau), 4 Servodecoder (Holgi), ein paar lose Kabel für die Polarisierung. Trotz teilweise storender Spanten (Die Platte wurde schon 2x umgebaut) konnten alle Antriebe direkt unter der Weiche montiert werden.
Bild 3: Fertig verkabelt wird's schon recht eng. Dazugekommen sind 9 Polarisationsplatinen (je 2 Weichen, absolut kurzschlußsicher auch bei Relaisdefekt(!), Eigenentwicklung mbfm), 2 Besetztmeldebausteine (Ratschmeier) und viiiel Kabelei...
 

Anhänge

  • Platte 6 o02 f1024.jpg
    Platte 6 o02 f1024.jpg
    247,6 KB · Aufrufe: 507
  • Platte 6 u01 f.jpg
    Platte 6 u01 f.jpg
    71,9 KB · Aufrufe: 513
  • PLatte 6 u02 f1024.jpg
    PLatte 6 u02 f1024.jpg
    268,4 KB · Aufrufe: 505
Jo, genau, Ditmar, das (waagerecht, geringer Stellweg/winkel) meinte ich damit. Jetzt hast Du es in aller Ausführlichkeit und anschaulich beschrieben. In Sachen Platzausnutzung ist das schon recht optimal.
Vielleicht kannst Du bei Gelegenheit noch ein Bild in Nahaufnahme des eingebauten Antriebes samt Stelldraht dazustellen. Dann ist das Thema rund.
Auf diese Art und Weise (senkrechte Achse) kann man auch eine Anlenkung für eine drehbare Weichenlaterne mit dranhängen (die Du in Deinem Schattenbahnhofsbeispiel mit Sicherheit nicht brauchst :), was jedoch für manche sicher interresant ist). Die Drehbewegung ist dafür schon in der richtigen Ebene.

Bei waagerechtem Einbau der Stellachse muß mechanische Vorkehrung getroffen werden, um einen größeren Stellwinkel des Servos zu ermöglichen. Entweder ein weiterer Umlenkwinkel, oder entsprechende Anordnung und Ausführung des Stelldrahtes (länger und federnd) etc. Auch da hab ich schon Ideen und Lösungen gesehen, die das gut umsetzen.
Fakt ist jedoch: einfach nur waagerecht direkt unter der Weiche drehen und dann mit dem kleinen 2° Mucks an Zuckung ist es unsicher und man muß was "extra" oder "anders" machen.

Nun ist das inzwischen nicht mehr das Kernthema in ANDRESN's Modulthread, sondern eher einem Thema Servoantriebe zuzuordnen. Ich schlage daher vor, diese Posts dazu umzuhängen und hier nur 'nen Verweis darauf zu setzen.

Die Sorgen in Sachen Platz für Antriebe kann der Andre auf jeden Fall wegwischen - dafür findet sich eine gute Lösung, egal wie er jetzt stellen möchte.
 
Nun, Steffen,
Dein Wunsch ist mir Befehl.
Zwei eingebaute Antriebe sieht man auf Bild 1, wo man auch etwas vom Stelldraht erkennen kann. Der ist (Bild 2) - zur Sicherung gegen ausrasten oder verdrehen - an drei Punkten um die Drehachse fixiert: Er wird an den gegenüberliegenden Enden durch das Servokreuz durchgesteckt, sowie am mittleren Arm des Kreuzes durch das Auge verschraubt. Es ist möglich, den Servo in zwei verschiedenen Lagen einzubauen, je nachdem, ob weniger (Bild 3) oder mehr (Bild 4) Federlänge gewünscht wird. Auch die Dicke der Trasse kann hier Berücksichtigung finden.

P.S.:
Verschieben konnte ich leider nicht selbst, danke dafür.
 

Anhänge

  • b 010.jpg
    b 010.jpg
    100,2 KB · Aufrufe: 421
  • Stelldraht MG_4205.jpg
    Stelldraht MG_4205.jpg
    42,4 KB · Aufrufe: 376
  • Servo kurz.jpg
    Servo kurz.jpg
    154,8 KB · Aufrufe: 415
  • Servo lang.jpg
    Servo lang.jpg
    160,6 KB · Aufrufe: 399
Ich finde das ist eine sehr gute Lösung die Servos so zu montieren. Was für eine Stärke hat der Stelldraht? Er sieht auf den Bildern stärker aus als 0,8mm.

Der Text und die Bilder sollten ins Lexikon als alternative Servomontage.

Gruß

Gregor
 
Bei waagerechtem Einbau der Stellachse muß mechanische Vorkehrung getroffen werden, um einen größeren Stellwinkel des Servos zu ermöglichen.

Nö Steffen, mechanische Vorkehrungen sind nicht notwendig. Du must nur dem Umlenkwinkel des Stelldrahtes ein Stück vom Servo entfernen. Mit einem Stück Blech oder härteren Kunststoffplätchen mit einem kleinen Loch drin unter dem Servo geht das schnell, gut und fast kostenneutral. Schau Dir mal meine Lösung an hier.
Die Sache hat noch den Vorteil, dass Du automatisch eine Auslenkbegrenzung hast. Das Ganze habe ich auch mit Mini und Mikroservos dort realisiert, wo ganz wenig Platz war, etweder, weil gleich ein Gleis unter Weiche war oder ein anderer Antrieb daneben. (Im zweifel dreht man den Servo einfach anders herum.
Kosten: eine zweiadrige Lüsterklemme, ein Stück Blech (habe ich beim Dachdecker geschenkt bekommen), zwei Schrauben und ein Stück doppelseitiges Klebeband (das kann man auch weg lassen).

http://www.tt-board.de/forum/vbglossar.php?do=showentry&id=148
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben