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Gleisplan Spielbahn, 1,20 x 2,00m

Wenn nicht muß ich doch Hohe Tanne nehmen.


Oha, hört sich nach Suizidversuch an, grins, bitte nicht, ist es nicht wert!

Aber was spricht dagegen, das Ding waagerecht an die Decke hochzuziehen?
 
Die Platte soll übern Bett hängen. Platte wird auf Bett abgesetzt, Bett 160*200 ums Bett 40 cm zum Laufen. Fußende Bett 130 rund. Decke offenes Fenster 38 cm
 
Weiß ja nicht wie es anderen gehen würde, aber ich könnte da nicht drunter schlafen, egal ob nun Hohe Tanne oder der aktuelle Plan. Da hätte ich zu viel Schiss, dass da doch mal was runter kommt.
An der Wand ist das mit Sicherheit besser aufgehoben.
 
Jetzt muß ich verhandeln mit meiner Frau das ich se an de Wand hängen darf. Wenn nicht muß ich doch Hohe Tanne nehmen.

@rico123
Ihr habt schon komische Sitten! Ich habe schon bei vielen Jägern gesehen, das diese sich Geweihe von erlegtem Wild an sie Wand hängen ... aber so was ???

Die gesamte Höhe der zukünftigen Modellbahnkonstruktion sollte nicht unterschätzt werden! Das sieht ganz schnell gewaltig aus. Besonders der Schattenbahnhof sollte berücksichtigt werden.
Schau mal in die Galerie beim "MiTTglied". Er hat da eine solide Konstruktion gebaut. Ansonsten kannst Du auch mal den "Aquarianer" befragen, der mit der 53er tanzt. :)

@Zilli
Prinzipiell hast Du Recht, was den Umfang von Diskussionen angeht. Trotzdem sollte man das Thema Griffweite nie unterschätzen. Frust kommt schnell auf, wenn man mit der Feinkostwölbung die Dekoration des vorderen Areals der Moba regelmäßig abräumt, weil im Bahnhof gekuppelt werden soll.
 
Das war meine "Hohe Tanne" in den späten 80ern. Im Tunnel Schaba mit 2 durgehenden Gleisen und einem Stumpfgleis.
 

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Hat natürlich einen unschätzbaren Vorteil wenn die Zimmerdecke aus Beton ist, schränkt es die Anlagenhöhe doch nicht so sehr ein.

Ist eine solche allerdings nicht vorhanden, gilt es eine UK zu konstruieren.
Es leidet dadurch natürlich die Anlagenhöhe, aufhalten sollte es aber keinesfalls vom Vorhaben, möchte doch niemand andauernd alle beweglichen Objekte abräumen müssen.
 
Ich habe nochmal versucht den Plan zu kürzen. Aber das einzige was bei herauskommt, bescheiden kurze Strecke und trotzdem eine Gesamthöhe von 150 mm. Das ganze dann auf Kosten von ziemlichen Steilstrecken und wie gesagt, aus dem Sbhf. direkt in die "Parade" und zurück, lässt den Fahrspass sicherlich erheblich geringer ausfallen.
Ich denke bei deiner Unterkonstruktion könnte man noch den einen oder anderen cm gut machen.
 
So Zilli hab deinen Plan aus Papier und Pape gebaut.Die Weichen (rot) auf ebene 2 werde ich weiter nach re rücken und einen Banhof bauen.Und die blau markierte kommt wahrscheinlich raus.
 
Freut mich für dich, wenn es passt.
Zeige hier mal paar Bilder wenn es losgeht mit dem Bau.
 
Anlage an der Decke

Habe aber nur 380mm ist halt nur ein Plattenbau
Die gesamte Höhe der zukünftigen Modellbahnkonstruktion sollte nicht unterschätzt werden! Das sieht ganz schnell gewaltig aus. Besonders der Schattenbahnhof sollte berücksichtigt werden.
Schau mal in die Galerie beim "MiTTglied". Er hat da eine solide Konstruktion gebaut. Ansonsten kannst Du auch mal den "Aquarianer" befragen, der mit der 53er tanzt. :)

Rob, für eine kleine Anlage ist der 53er als Vergleich ungeeignet.:allesgut:

Ein ehemaliger Mitbewohner von mir hatte das beim Neubezug Platte ebenfalls mittels Flaschenzüngen recht clever gelößt.
Bettlagen als Schutz gegen Staub im hochgezogenen Zustand.
( alte Zeiten)

Eins möchte ich anmerken , entgegen dem Spruch" Weniger ist Mehr".

Egal, welche Übertragungselemente du wählst bei der Befestigung an der Decke, die würde ich eher überdimensioneren.
Sparen ist da , auch wegen der eigenen Sicherheit, fehl am Platz.
 
Das wahre Risiko liegt über den Übertragungselementen

Die Platte von meinen großen hängt seit 7 Jahren an der Decke. Ist alles aus Beton. Also die Decke!!!!!!!!

Da hier so munter über die Befestigung von Modellbahnanlagen unter der Betondecke geplaudert und deren Material offenbar als Garant für höchste Stabilität betrachtet wird:

Daß die Deckenplatten des Wohnungsbaus (nicht nur in der DDR) vielfach aus Spannbeton hergestellt wurden, ist bekannt? Und hoffentlich auch, daß, wenn man beim Bohren Spannglieder trifft, dies erhebliche statische Probleme nach sich ziehen kann? Aus gutem Grund gab es in der DDR das generelle Verbot des Schießens und Bohrens in Deckenplatten, und zwar nicht erst durch den Vermieter (AWG, KWV etc.), sondern bereits seitens der Hersteller und Baubetriebe. Auch heute sind entsprechende Verbote oftmals Bestandteil von Mietverträgen und ist deren Mißachtung ggf. ein Grund zur außerordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses. Man ist also gut beraten, sich vor solchen Aktionen mit dem Vermieter oder Hauseigentümer in Verbindung zu setzen und eine schriftliche Erlaubnis zu erwirken. Wahrscheinlicher als eine Genehmigung ist allerdings, daß der einem einen Vogel zeigt. :)
 
Da giebt es keine Probleme. Kabellkanäle Lampen und und und, was ich schon alles an der Decke gesehen habe geht auf keine Kuhhaut.Habe als 16 Jahre junger Spund gesehen was die gebaut haben.Die Decken sind alles einzelne Platten.
 
Da giebt es keine Probleme. Kabellkanäle Lampen und und und, was ich schon alles an der Decke gesehen habe

Wirklich?
Der Geschäftsführer der WBG SZB ist mir persönlich bekannt.
Schreck laß nach.
Mein Vorredner hat nicht ganz unrecht. Ein Blick in den Mietvertrag ist hilfreich.

PS. Über Kopf in der Platte "rumbohren", damals, habe ich als nicht prickelnendes Ereignis im Kleinhirn abgespeichert.
 
Beton macht Knack ohne Vorwarnung und da liegt die ganze choose unten. Lieber spreizdruckfrei befestigen. Da gibt es heute ganz moderne Sachen - auch einkleben ist möglich.
Aber wie schon gesagt zumindest im DDR Betonelementbau war und ist es strikt verboten, denn Wände und Decken haben tragende Wirkung. Es sei denn man wohnt im Skelettbau, dann übernehmen Stützen diese Funktion.
Und nun soll man nicht über die Ostplatte schimpfen im Westen sah es genauso, wenn nicht sogar hässlicher aus

Bei 'ner Holzdecke mit ordentlich Balken knirscht und knarzt es erst eine Weile bevor es kracht. Könnte ich mir gut vorstellen, die Anlage an 4 Seilen hängend und die Seile durch die Decke und evtl. die Hubvorrichtung elektrisch auf dem Dachboden.
 
... Auch heute sind entsprechende Verbote oftmals Bestandteil von Mietverträgen und ist deren Mißachtung ggf. ein Grund zur außerordentlichen Kündigung des Mietverhältnisses. ...
Das habe ich sicherheitshalber beachtet und 30er Hohlprofil leicht gewölbt gegen die Wände verspannt. Die Platzeinbuße durch die Profile ist gering. Nicht gering sind die Querkräfte auf die Wände, das ist aber nicht verboten und es hält, die Dübel werden nur auf Abscherung belastet.

Edit: Zitat 53er: Ist eine solche allerdings nicht vorhanden, gilt es eine UK zu konstruieren. Zitat Ende.
Dort wo die Anlage entstanden ist hatte ich eine "ÜK". An den Halterungen war ein 8er Rundeisen, das ging durch die Decke und hing am Dachstuhl.

Solange man die Eisen nicht zerbohrt und die Anker ordentlich einklebt, sehe ich kein statisches Problem. Das habt ihr aber nicht von mir.:braue:

 
@kurshiro

Statik ist wenn´s trotzdem hält. Spaßig ist das aber nicht, wenn jeder die Decken zerbort, wie er will. Man geht zu Recht davon aus, dass Mieter Idioten sind und die dürfen nicht alles. Decken sind oft gleichzeitig Fußböden.

Edit: Über mir wohnen zum Glück keine Elefanten, nur Dohlen und Tauben und die halten sich strikt an die Deckenlast.:grin:

Für eine Lampe bohrt man ein 6er Loch 40 tief, das mag gehen.
Um eine 100kg-Anlage aufzuhängen braucht man schon 4 12er Löcher, 100 tief, das ist wohl was Anderes.
 
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